Story: Meine geile Stieftochter

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:54:09 in Sie+Er

Meine geile Stieftochter

„Scheiße!“ Fluchend schmiß Petra ihren Rucksack in die Ecke. „Was ist los?“ wollte ich wissen. „Gerd hat mit mir Schluß gemacht. Nach sechs Monaten meint er plötzlich, wir würden nicht zusammenpassen. Der spinnt doch.“
„Stimmt. Wer so ein hübsches und intelligentes Mädchen vor die Tür setzt, ist entweder schwul oder blind.“
„Papa, Du alter Schwindler.“ lachte Petra und kam auf mich zu. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Sie erwiderte diesen Druck und so standen wir eine ganze Weile im Zimmer.


Petra ist nicht meine Tochter, ich bin nur ihr Stiefvater. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter vor drei Jahren ist sie bei mir geblieben. Zum Glück, denn ohne sie wäre ich eingegangen. Man sagt zwar, Blut ist dicker als Wasser, aber für mich ist sie wie ein eigenes Kind.

Während wir so dastanden, streichelte ich ihren Rücken und auch ihren Po, der jung und fest war und nur knapp von ihrem Mini bedeckt wurde. Auch sie streichelte über meinen Rücken und drückte sich noch fester an mich. Mir wurde es heiß und ich spürte, daß es in meiner Hose eng wurde. Ich fürchtete, sie würde es merken und wollte sie von mir wegschieben. Aber sie hielt sich fest und sagte nur: „Das ist ok so. Mach‘ nur weiter!“ Ich mußte schlucken, denn es war das erste Mal seit über drei Jahren, daß ich eine Frau in den Armen hielt und sie so intim streichelte...

Meine Hände wanderten unter ihren Rock und umfaßten ihre festen Arschkugeln. Sie trug nämlich nur einen String, damit sich nichts abzeichnen kann. Zum Glück, so konnte ich das feste Fleisch kneten und streicheln. Es war so herrlich warm. Aber immer noch hatte ich das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, deshalb hielt ich inne.

„Hör‘ nicht auf, es ist sehr schön. Vergiß nicht, daß ich seit drei Monaten 18 bin. Ich kann also tun und lassen, was ich will... und mit wem ich es will!“ „Und mit mir willst Du?“ Ich schaute sie ungläubig an. „Papa, Du bist für mich das Vorbild für alle Männer, mit denen ich jemals was hatte.“ „Das hört sich ja nach einem Rudel an.“ „Du weißt, wie ich das meine. Und jetzt habe ich Lust, das Vorbild zu testen!“

Meine Hände wanderten jetzt nach vorn zu ihrem Top, das Mühe hatte, ihren prallen, festen Busen zu bändigen. Ihre Nippel drückten sich hart durch den Stoff; sie war tatsächlich geil auf mich. Meine Finger streichelten die Nippel durch den Stoff, und sie wurden noch härter. Petras Hände blieben aber auch nicht untätig. Ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, öffnete sie meinen Reißverschluß ganz langsam, dann wanderte eine Hand in meine Hose und nestelte an meiner Unterhose rum. „Wow! Man merkt, Du hattest lange keine Frau...“ Ich sagte gar nichts, sondern streifte ihr das Top über den Kopf. Jetzt begann ich, ihre Brüste zu massieren mit langsamen, intensiven Bewegungen. Zwischendurch drückte ich ihre Nippel hart, was Petra ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie hatte mir mittlerweile meine Jeans und meine Unterhose über die Arschbacken geschoben und streichelte meine Latte und knetete meinen Sack. Ich saugte jetzt an ihren Nippeln, die, kaum zu glauben, nochmals härter wurden.

Plötzlich ging Petra in die Knie und ließ ihre Zunge ganz langsam über meine wie ein Flitzebogen gespannte Latte gleiten. An der Eichel angekommen, umkreiste sie diese mehrmals. Dann saugte sie nur an der Spitze. Mir wurde schwarz vor Augen, so geil war das Gefühl. „Wenn Du nicht aufpaßt, hast Du die erste Ladung gleich im Gesicht“ warnte ich sie. „Wo das herkommt, ist doch bestimmt noch mehr, oder?“ Sie grinste mich an und machte sich wieder an ihre geile Arbeit! Mit meinen Händen wühlte ich in ihren Haaren, während sie sich daran machte, meine Latte wie ein Magnum-Eis aufzulecken. Dann öffnete sie ihren Mund und saugte meine Latte bis zum Anschlag hinein. Ich packte ihren Kopf und begann mit langsamen Bewegungen in ihren Mund zu ficken. Petra preßte ihre Lippen noch enger zusammen, so daß das geile Gefühl noch intensiver wurde. Ich blickte zu ihr herab und sah, wie mein Schwanz zwischen ihren Lippen ein- und ausfuhr. Petra packte jetzt meine Eier und knetete sie durch, dabei saugte sie immer fester an meiner Latte. Ich fing an zu stöhnen, denn ich merkte, wie mir der Saft in den Eiern kochte und auf dem Weg in Petras Mundfotze war.

„Aaaahhhh......“ Ich konnte gar nicht wieder aufhören; Petra hatte Schwierigkeiten, die Massen runterzuschlucken. Aber sie schluckte alles und als ich aufhörte zu spritzen, leckte sie mir die Latte sauber...

„Jetzt ist er wieder sauber“, grinste Petra mich an. „Denn jetzt will ich von Dir gefickt werden!“ Ich war noch ganz wackelig auf den Beinen und wollte mich erst mal hinlegen. „Komm her zu mir und setz Dich mit Deiner Fotze über mein Gesicht. Ich will Dich auf Touren bringen...“ Gesagt, getan. Petra hockte sich über mein Gesicht und präsentierte mir ihre Schamlippen nackt und rasiert. „Wow, das wußte ich ja gar nicht“, sagte ich zur ihr. Aber ehe sie antworten konnte, stöhnte sie nur geil auf, denn meine Zunge malte ein Bild über ihre feuchte Spalte. Kurz verweilte meine Zunge an ihrem schon harten Kitzler, um dann weiter zu wandern. Meine Hände kneteten derweil ihre prallen Arschbacken, zogen sie weit auseinander. Mit einem Finger berührte ich vorsichtig ihr Arschloch. Auch hier war Petra feucht, und ich schob langsam einen Finger hinein. Petra blieb aber nicht untätig. Um meinen kleinen Kampfgenossen wieder auf Touren zu bringen, beugte sie sich vor und begann wieder, an ihm zu saugen.
Petras Schamlippen waren heiß und ihre Spalte sehr feucht; ich konnte ihren Lustsaft trinken. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper; mal massierte ich ihre festen Brüste, mal zwirbelte ich ihre steifen Nippel, dann wieder knetete ich ihren Arsch. Petra leckte meine Stange wie ein nicht endenwollendes Eis. Dabei massierte sie meine Eier. „Setz Dich jetzt auf ihn drauf“, sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, spreizte ihre Beine über meiner Latte. Dann nahm sie meinen steifen Freund in ihre Hand und führte ihn zu dem heißen Loch, das eng und feucht auf ihn wartete. Als seine Spitze ihre Lustgrotte berührte, ließ sie sich genußvoll auf ihm nieder, bis er ganz tief in ihr versunken war. Sie blieb ruhig sitzen und schaute mich mit großen Augen an. „Was ist?“ fragte ich. Meine Hände griffen dabei nach ihren Brüsten und spielten an ihren immer noch harten Nippeln. „Er ist nicht gerade klein! So tief drin hatte ich schon lange keinen mehr.“ Aus ihren Augen sprach Bewunderung. Ob sie es ehrlich meinte oder nur aus Höflichkeit, war mir in diesem Moment egal. Es war bis jetzt der geilste Fick, den ich seit langer, langer Zeit hatte.


Meine Hände wanderten jetzt zu ihren Arschbacken, um sie durchzukneten. Petra hob dabei ihr Becken ganz langsam an, um sich dann genußvoll wieder ganz auf meine Lanze zu setzen. Dieses langsame Tempo machte mich wahnsinnig. Meine Stieftochter war eine erfahrene Fickerin. Das überraschte mich sehr. Ich dachte immer, ich kenne sie...

Petra beugte sich vor und küßte mich heiß auf den Mund. Sie hörte dabei nicht auf mit ihren langsamen Reitbewegungen. Meine Hände kneteten immer noch ihre Arschkugeln und ein Finger nestelte immer wieder an ihrer heißen Rosette herum. Petras Bewegungen wurden jetzt schneller. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Ich kam hoch und saugte an ihren Nippeln wie ein verhungerndes Baby. Dann ließ ich mich wieder fallen. Petra stützte sich auf meiner Brust ab, denn sie wurde jetzt wild. Ihre Haare flogen hin und her. Ich merkte, es würde mir bald wieder kommen. Aber auch Petra machte den Eindruck, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis es ihr kommt. „Aaaaaaaaah! Du bist ja wahnsinnig!“ Das war die nächste Ladung. Petra schrie kurz auf und brach dann über mir zusammen. Sie schnappte nach Luft, so fertig war sie. „Das war echt geil, Daddy.“ „Ich glaube, in dieser Situation ist Daddy nicht unbedingt das richtige Wort.“ Petra lachte. Ich streichelte ihren Rücken und zusammen schliefen wir in dieser Stellung ein.

Petra hat noch ein ganzes Jahr bei mir gewohnt. Während dieser Zeit haben wir es noch ein paar Mal miteinander getrieben. Dann zog sie mit einem jungen Mann zusammen. Er war mir sehr sympathisch und schien Petra glücklich zu machen. Doch Petras Abschiedsgeschenk werde ich in Ehren halten: eine Sammlung Aktfotos von ihr!

ENDE

von Norddeutscher@gmx.de

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