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Anonymous am 30.7.2004, 09:51:39 in
Gruppensex
Erotische Nacht mit einem fremden Paar.
Wir heißen Gaby und Andreas und leben seit fast 15 Jahren in einer lebendigen, liebevollen und sexuell erfüllten Beziehung. Unser Traum ist es, ein sympathisches, niveauvolles Paar kennenzulernen, mit dem Freundschaft und gemeinsame zärtiche Erotik möglich sind.
Wir hatten eine Anzeige in einem Internet-Kontaktsystem aufgegeben. Bei der Gestaltung des Textes gaben wir uns viel Mühe und erhielten mehrere Zuschriften. Wir trafen uns auch mit einigen Paaren, doch so richtig wollte der Funke nicht überspringen. Das ersehnte "Kribbeln im Bauch" stellte sich nicht.
Jutta und Frank hatten sich erst einige Wochen nach dem Erscheinen unserer Anzeige gemeldet, als wir schon keine weiteren Zuschriften mehr erwarteten. Umso mehr erfreuten uns ihre Fotos, die sie als recht gut aussehendes, sympathisch wirkendes Paar auswiesen. Sie sind Mitte vierzig und haben offenbar kein Problem damit, daß wir deutlich älter sind als sie.
Jutta, erscheint auf den Bildern als schlanke, fast zierliche Frau mit dunkelblonden langen Haaren und einem offenen Gesicht, aus dem große graue-grüne Augen wach in die Welt schauen.
Auch Frank macht, zumindest auf dem Foto, eine gute Figur. Er trägt die dunklen Haare kurz und ist glatt rasiert. Der bei Männern über vierzig schon fast obligatorische Bauch scheint bei ihm höchstens ansatzweise vorhanden zu sein. Gaby mag keine dickbäuchigeMänner. Erotik, so wie wir sie mögen, hat viel mit Ästhetik zu tun, da spielt der Umgang mit dem Körper, seine Pflege und sein Aussehen eine wichtige Rolle.
Wir tauschten mit Jutta und Frank noch einige Mails aus, kamen aber bald zu der Erkenntnis, daß wir alle vier Lust hatten, uns persönlich kennenzu lernen. Fotos und Texte können den unmittelbaren Eindruck nicht ersetzen und wir hatten inzwischen ein gutes Gefühl, sodaß wir ein persönliches Treffen bei uns zuhause wagen wollten.
Eine neue Begegnung mit erotischen Absichten löst bei uns vielfältige Aktivitäten aus! Wichtigste Frage: Was bieten wir den Gästen zum Essen an. Klar ist, daß so ein Abend mit offenem Ende mit einem feinen Abendessen beginnen sollte.
Endlich zieren frische Blumen vom Markt die Zimmer, Wein und Sekt sind im Kühlschrank, und wir harren gespannt und erwartungsvoll der Ereignisse, die da sicher kommen werden. Das Telefon läutet und Jutta teilt mit, daß sie in Neustadt angekommen sind und gemäß unserer Wegbeschreibung in ca. 15 Minuten bei uns eintreffen werden.
Jetzt wird es also ernst, jetzt gibt es erstmal kein zurück mehr, wir müssen die Beiden empfangen und sehen, was sich daraus entwickeln wird. Wir hatten abgemacht, daß wir offen ansprechen wollen, wenn sich eine oder einer von uns vieren unwohl fühlt und lieber gehen möchte. Diese Fluchtmöglichkeit ist für uns bei einer ersten Begegnung unverzichtbar.
Es klingelt: Jutta und Frank sind da! Wir setzen uns ins Wohnzimmer, überspielen die anfängliche Befangenheit und reden über banale Themen: "Wie war die Fahrt? Habt Ihr gut hergefunden?" Smaltalk.
Es stellt sich schnell heraus, daß wir da zwei recht sympathische, aufgeschlossene und gutaussehende Menschen kennengelernt haben, mit denen eine angeregte Unterhaltung möglich ist. Sehr angenehm ist auch, daß sie nicht rauchen. Ich spüre, wie sich meine Aufregung allmählich legt und kann mich lockerer und gelassener auf unsere Gäste konzentrieren. Wir öffnen eine Flasche Sekt und stoßen auf einen gelungenen Abend an. Dabei schaue ich Jutta neckisch in die Augen und ernte ein freundliches, einladendes Lächeln. Auch Frank nimmt ganz offensichtlich die Gelegenheit wahr, um bei Gaby erste Flirtversuche zu starten.
Wir waren uns einig, daß unser Treffen in erster Linie dem Kennenlernen dienen solle und hatten ausgemacht, daß nicht die Absicht im Vordergrund stehen soll, unter allen Umständen und so schnell wie möglich miteinander im Bett zu landen. Wir alle wollen "Anlaufzeit".
Bald verziehe ich mich in die Küche, um das vorbereitete Abendessen fertig zu stellen. Es ist Frühjahr, also gibt es Spargel mit Schinkenröllchen, Pellkartöffelchen und Sauce hollondaise. Dazu einen spritzigen Pfälzer Riesling.
Das Essen kommt gut an und die anfänglich noch etwas befangenen Stimmung wandelt sich in ungezwungene Heiterkeit. Beim Dessert spreche ich dann offen an, ob Jutta und Frank jetzt lieber heimfahren möchten, oder ob sie sich eine Fortsetzung im Schlafzimmer vorstellen können. Dabei sehe ich auch Gaby aufmerksam an, denn auch sie hat natürlich das Recht zu sagen: "Das war bis hierher nett mit Euch, aber weiter möchte ich nicht gehen!" Es kommen jedoch keine Einwände!
Also bereite ich das Schlafzimmer vor. Die Heizung hatte ich schon am Nachmittag eingeschaltet. Ich zünde Kerzen und ein japanisches Räucherstäbchen an, das bald seinen feinen Duft im Zimmer verströmt. Ein Platte mit "enja" sorgt für ruhige, verträumte Musik.
Der Wechsel vom Eßtisch ins Schlafzimmer ist schwierig bei einer Begegnung, bei der eine erotische Absicht dahintersteckt. Selbst dann, wenn alle Beteiligten wissen um was es geht und einverstanden sind, sogar wenn sie einschlägige Erfahrungen mitbringen, ist eine Hemmschwelle zu überwinden. In unserer Kultur gibt es keine Rituale dafür, wie man mit guten Freunden nach dem Essen miteinander ins Bett steigt, um sich zu lieben.
Wir hatten erlebt, daß wir den ganzen Abend mit einem sympathischen Paar zusammensaßen, uns angeregt unterhielten, aber den Wechsel ins Schlafzimmer und zur Intimität nicht schafften. Zwänge, welcher Art auch immer, schaffen nur unangenehme Situationen, die das Gegenteil von dem bewirken, was wir eigentlich wollen.
Doch heute scheint dies kein Problem zu sein. Nach dem Dessert ziehen sich die Damen ins Bad zurück, um sich etwas herzurichten und passende Dessous für den weiteren Abend auszuwählen. Dabei wird gelacht und gescheckert und das ist ein gutes Zeichen.
Auch Frank will noch duschen und sich etwas Bequemeres anziehen (das sich später wieder leicht ausziehen läßt). So treffen wir uns schließlich auf unserer Spielwiese, die groß genug ist für zwei Paare, zu einer Flasche Champus.
Es ist aufregend für mich, mit einem fremden Paar zusammen zu sein, sich zu unterhalten, gleichzeitig aber den Wunsch nach mehr Nähe und Intimität zu spüren. Irgendwann wird mein Verlangen größer als meine Angst und zaghaft beginnt meine Hand zur anderen Frau zu wandern: Wie wird sie reagieren? Kommt eine positive Antwort zurück?
Wir sitzen uns gegenüber, ich schaue ihr in die Augen und lächle sie an. Sie lächelt zurück und ich werde mutiger und lege einen Arm um sie, fühle ihren warmen pulsierenden Körper. Ich streiche ihren Arm hoch bis zur Schulter und versuche durch zärtliche Berührung ihr Vertrauen zu gewinnen. "Ich möchte Dir gerne gut tun!" So lautet meine stille Botschaft.
Nach einer Weile wandern meine Hände zu ihrem Gesicht, ich streiche über ihre Haare, ihre Stirn. Ich küsse ihr Haar und endlich wage ich es, sie auch auf den Mund zu küssen. Das ist ungeheuer aufregend für mich und mein Herz schlägt bis zum Hals. Es gibt Frauen, die große Scheu davor haben, einen fremden Mann auf den Mund zu küssen. Vielen macht soviel Intimität Angst. Ich bin glücklich, daß mein Kuß erwidert wird. Was für ein herrliches Gefühl!
Ich spüre, daß auch sie Lust bekommen hat und werde mutiger. Ich nehme sie fester in die Arme, drücke sie an mich. Ich küsse Ihren Mund, ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Schulter und bin unendlich froh, daß sie entspannt reagiert, daß sie meine Zärtlichkeiten annehmen kann. Ich spüre eine leichte Erektion.
Dann lege ich sie sanft auf den Rücken und strecke mich neben ihr aus und lasse meine freie Hand zärtlich über ihre Arme wandern. Ich beuge mich über sie und küsse sie auf den Mund, auf die Stirn, die Augen, die Nase, die Schläfen, den Hals. Ich wandere tiefer und erkunde mit dem Mund ihre Schulter, die Spalte zu ihrer Achselhöhle. Ein leises Stöhnen macht mir Mut und sagt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin.
Meine Herzschlag steigt weiter, als ich mit dem Mund vom Hals tiefer wandere und die Ansätze ihrer Brust küsse. Ich lege meinen Kopf auf ihre Brüste, spüre durch die Wäsche hindurch ihre warme Weichheit und rieche den Duft ihres Körpers. Während ich sie weiter küsse streicht meine freie Hand über ihren Körper und schiebt spielerisch den Träger ihres BH von der rechten Schulter. Ich bin fast von Sinnen, als ich jetzt ihre schöne Brust mit dem breiten dunklen Hof um die Warze ganz nahe vor mir sehe. Ich streiche mit meiner Wange über ihre Brust, küsse sie und umfasse ihren Nippel zärtlich mit den Lippen. Ich sauge vorsichtig daran und spüre, wie er sich aufrichtet. Ich umkreise mit der Zung ihren Hof und höre das Stöhnen der Lust und weiß, daß ich auf dem richtigen Weg bin.
Ein kurzer Blick zu Gaby verrät mir, daß sie sich offenbar auch in guten Händen befindet. Auch sie wird von ihrem Gefährten gerade mit dem Mund verwöhnt. Gaby hat meinen kurzen, fragenden Blick wahrgenommen und zwinkert mir kurz mit einem Lächeln zu. Das zu sehen tut mir gut und gibt mir die Sicherheit, daß alles in Ordnung ist und ich mich voll meiner Partnerin widmen kann.
Ich öffne Jutta den BH und streife ihn sanft ab und sehe nun ihre prächtigen Brüste vor mir, die ich abwechselnd küsse. Dann streichle ich die Brustwarzen mit den Fingern bis sie fest geworden sind. Ich küsse sie und spüre, wie ihre Erregung steigt und ihr Stöhnen nach mehr verlangt.
Während ich weiter ihre Brüste küsse lasse ich eine Hand tiefer gleiten und streichle ihren Bauch, ihren Hügel, gleite mit den Händen unter ihr Höschen und spüre ihren kleinen Wald. Als ich ihre Knospe berühre stöhnt sie auf und drängt sich mir entgegen. Ich spüre ihr Verlangen und lasse einen Finger in ihre Spalte gleiten.
Ich ziehe ihr Höschen aus, mache meinen Finger mit Spucke feucht und öffne damit ihre Spalte und reibe ihre Klitoris und küsse dabei abwechselnd ihre Brüste. Nun ist auch bei ihr die letzte Scheu vor dem fremden Mann gefallen und sie gibt sich ungeniert ihrer Lust hin.
Mit dem Becken kommt sie den Bewegungen meines Fingers entgegen, verstärkt sie und fordert mehr. Wie von selbst findet mein Finger die Öffnung ihrer Höhle und dringt ein in die warme, feuchte Tiefe. Vorsichtig nehme ich einen zweiten Finger dazu und ihr Stöhnen sagt mir, daß ihr das so gut tut.
Ich wechsle die Stellung, gleite tiefer, lege mich auf den Bauch, öffne ihre Beine, so daß ich mit meinem Mund ihre Muschi erreichen kann. Meine beiden Arme reichen hoch zu ihren Brüsten und ich massiere sanft ihre Brustwarzen, während ich mit der Zunge ihre Klitoris lecke.
Ihr Stöhnen wird lauter. Ich spüre ihre Schenkel an meinen Wangen. Sie preßt mir ihr Geschlecht entgegen und ich rieche und schmecke seinen Duft. Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, als eine Frau so zu verwöhnen und sie langsam einem ersten Höhepunkt entgegenzuführen.
Ich nehme eine Hand von ihren Brüsten und führe zwei Finger in ihre Öffnung ein. Ich spüre, wie feucht sie nun schon ist und ich suche die raue Stelle hinter dem Schambein. Mit der anderen Hand kann ich noch eine Brust erreichen und die Warze streicheln. Da bäumt sie sich auf, ein erster Orgasmus schüttelt ihren Körper. Aber ich gebe jetzt noch nicht nach und streichle sie sanft weiter, bis sich schließlich ein warmer Fluß über meine Hand ergießt und sie von einem weiteren Orgasmus geschüttelt wird.
Wir sind beide außer Atem und ins Schwitzen gekommen und liegen engumschlungen nebeneinander. Ich spüre die Wärme ihres Körpers, rieche den feinen Duft des frischen Schweißes, sehe das rasche Schlagen ihres Herzens. Wir genießen unsere Nähe.
Nach einer Weile stützt sich Jutta auf und legt mich sanft auf den Rücken: "Jetzt bist Du dran, zur Abwechslung", flüstert sie mir zu.
Sie beginnt meinen Körper zu streicheln, fest und doch sanft, gerade so wie ich es mag. Sie berührt mehr spielerisch meine Brustwarzen und als ich darauf sehr intensiv reagiere schaut sie mich aufmerksam an und lächelt: "Gehörst Du etwa zu den wenigen Männern, die auch an anderen Körperstellen empfindlich sind, nicht nur am Schwanz?"
Ich grinse und sage: "Probiers doch mal aus!"
Sie neigt sich mit ihrem Kopf über mich und streicht mit Ihren Haaren über meinen Körper. Dann fängt sie an, meine Brustwarzen zu küssen. Erst die rechte, dann die linke. Sie spielt zärtlich mit ihrer Zunge an einer Brustwarze und streichelt mit ihren feuchten Fingern die andere. Das erzeugt so intensive Lustgefühle in meinem ganzen Körper, daß ich unwillkürlich das Becken auf und ab bewege.
Jutta versteht das Signal und läßt ihre freien Hand tiefer gleiten und streichelt mein steifes Glied. Ich habe Mühe, meinen Orgasmus zurückzuhalten, muß aufpassen, daß ich nicht schon jetzt komme. Dann taucht sie mit ihrem Kopf in die Tiefe und nimmt zärtlich meinen Schwanz in den Mund. Sie kauert sich zwischen meine Beine, verwöhnt mich mit dem Mund und streicht mit ihren Fingern über meine Brustwarzen. Ich bin fast von Sinnen vor Lust und kann mich kaum mehr beherrschen.
Ich greife zärtlich nach ihrem Kopf, kraule sie im Haar und ziehe sie sanft zu mir hoch. Jutta legt sich auf mich, die Beine etwas gespreizt. Ich spüre, wie die Spitze meines steifen Schwanzes ihre Muschi berührt. Wenn ich jetzt mein Becken nur ein wenig anhebe, könnte ich in sie eindringen. Ich weiß, daß sie genau mitbekommt, was in mir vorgeht.
Aber da gibt es eine Absprache zwischen Gaby und mir, die besagt, daß wir beim swingen mit einem fremden Paar grundsätzlich Kondome verwenden. Nicht nur aus Angst vor AIDS, sondern auch aus Überlegungen zur Hygiene. Sollte es sich ergeben, daß wir mit einem Paar eine wirklich dauerhafte Freundschaft erreichen, sodaß wir sicher sein können, daß keine Gefahr für unsere Gesundheit besteht, dann sind wir durchaus bereit, auf den Schutz zu verzichten. Wir erleben die Gummis als äußerst hinderlich bei der Liebe. Sie beeinträchtigen erheblich die Spontaneität und die Intensität des Gefühls.
So schwer es mir in diesem Augenblick fällt, ich halte mich an die Abmachung. Ich lege Jutta sanft neben mich auf den Rücken und küsse sie zärtlich. Ich sehe ihr in die Augen und ahne, daß auch sie möchte, daß wir ganz zueinander finden. Ich frage höflich, ob ich zu ihr kommen darf, mit Verhüterli. Sie nickt lächelnd und ich greife mir ein Condom, das ich schon vorher bereit gelegt hatte.
Ich öffne schnell die Packung und rolle den Gummi über. Mein Schwanz beginnt beleidigt zu schrumpfen, den Überzieher mag er gar nicht. Jutta hat Verständnis für meine Lage und hilft mir auf dem Weg in ihre feuchte Grotte. Nur noch halbsteif dringe ich ein, doch bald hilft mir unsere Lust, die Erektion wieder aufzubauen,
Endlich kann ich es genießen in ihr zu sein und ihr mit allmählich intensiver werdenden Stößen einen weiteren Höhepunkt zu schenken. Ich lasse mir Zeit und genieße es, die Frau zu verwöhnen. Doch schließlich übermannt mich die Lust und ich lasse meinem Orgasmus seinen Lauf. Es ist ein wunderbares Erlebnis, wenn es gelingt, zusammen mit der Partnerin zum Höhepunkt zu kommen. Wir bleiben noch eine ganze Weile heftig atemend und verschwitzt aufeinander liegen, bis die Erregung allmählich abklingt.
Dann schaue ich mal wieder nach nebenan, was Gaby und Frank so miteinander treiben. Auch Gaby hat offensichtlich viel Freude und Befriedigung erfahren, obwohl ich gar nicht mitbekommen habe, was die beiden alles miteinander gemacht haben. Aber sie siganlisiert mir lächelnd: "Es geht mir gut!"
So treffen wir uns wieder in der Ausgangsrunde und ein Blick auf die Uhr zeigt, daß mehr als zwei Stunden vergangen sind. Wie doch die Zeit verfliegt, wenn es einem gut geht! Wir lachen, sind gut drauf und fühlen uns unbeschwert in unserer Nackheit. Es ist noch Champus in der Flasche. Wir füllen die Gläser neu und stoßen ein weiteresmal auf unseren gelungenen Abend an.
Es ist spät geworden und Jutta und Frank haben noch einen weiten Nachhauseweg. Da es nicht nur mir sehr gut geht, sondern ich das Gefühl habe, daß auch Gaby, Jutta und Frank sich rundum wohl fühlen, wage ich den Vorschlag: "Ihr könnt jetzt natürlich nachhause fahren, wie wir das ursprünglich geplant hatten. Schön ist das nicht für Euch, aus unserer warmen Kuschelecke raus ins kalte Auto. Auch wir hätten gerne diese Nacht mit Euch zusammen verbracht. Morgen ist Sonntag. Wenn Ihr keine dringenden Termine habt, laden wir Euch ein hier zu übernachten."
Ich hatte etwas Bedenken bei meinem Vorschlag, denn er war mit Gaby nicht abgesprochen. Aber zu meiner Freude und Erleichterung kommen keinerlei Einwände. Jetzt können wir noch eine weitere Flasche Sekt öffnen, denn Jutta und Frank brauchen nicht mehr wegen des Alkohols auzupassen.
Wir sind alle vier in einer ausgelassenen und fröhlichen Stimmung. Wir erzählen, albern herum, necken uns, probieren aus wer kitzelig ist und wo. Doch ganz allmählich werden wir müde. Das lustvolle Treiben fordert seinen Tribut. Es ist mittlerweile zwei Uhr vorbei. Jutta gähnt herzhaft und auch Gaby fallen fast die Augen zu. Aus dem Bettkasten hole ich Kopfkissen und Bettdecken und dann brauchen wir uns nur noch langzulegen. Gaby neben Frank, Jutta neben mir. Wir sagen uns alle liebevoll Gute Nacht und geben uns Küsschen. Dann mache ich das Licht aus und es wird ruhig im Liebeszimmer.
Trotz meiner Müdigkeit kann ich nicht einschlafen. Ich bin in einem eigenartigen Zustand. Einerseits müde von dem langem Tag und den Freuden der Liebe. Auch der Sekt liefert seinen Beitrag. Andererseits bin ich noch aufgedreht von dem Erlebten. Tausend Bilder und Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Irgendwann höre ich Gabys tiefe und regelmäßige Atemzüge neben mir und gleich darauf muß ich auch eingeschlafen sein.
Durch eine Bewegung neben mir werde ich wach. Jutta war auf der Toilette gewesen. Im matten Licht der Strassenlaterne, das durch das Fenster hereinschimmert, kann ich die Gestalt ihres nackten Körpers erahnen. Sie legt sich ganz vorsichtig, um mich und die anderen nicht aufzuwecken, wieder neben mich. Von Gaby und Frank höre ich nur tiefe und regelmäßige Atemzüge.
An Einschlafen ist jetzt nicht mehr zu denken. Ich habe eine unbändige Lust nocheinmal Juttas Nähe zu spüren, sie anzufassen, zu streicheln, sie zu lieben. Aber zugleich bin ich unsicher, ob auch sie das möchte. Bestimmt ist sie müde und will ihre Ruhe haben. Aber manchmal ist das Gefühl stärker als die Vernunft. Ich lasse vorsichtig meine Hand in ihre Richtung wandern, berühre ihren Arm und streichele ihn sanft. Da streckt auch sie ihre Hand aus und berührt mein Gesicht. Ich streiche mit meiner Hand die Seite ihres Körpers entlang, über den Rücken, zum Hals und zum Haar.
Dann gleite ich leise zu Jutta unter die Bettdecke, wir nehmen uns in die Arme, pressen unsere heißen, verlangenden Körper aneinander und küssen uns leidenschaftlich. Diese geheime Situation hat eine derart intensive erotische Wirkung auf mich, daß ich sofort eine starke Erektion bekomme. Das spürt Jutta natürlich und sie läßt ihre Hand tiefer gleiten und masturbiert mit langsamen Bewegungen zärtlich mein Glied.
Auch ich habe schon meine Finger an ihrer Muschi, die wieder ganz feucht ist. Jutta öffnete ihre Beine, so daß ich sie besser erreichen kann. Ich streichle ihre Klitoris und sie masturbiert mein Glied, dazu küssen wir uns und spielen mit unseren Zungen. Jutta fängt leise an zu stöhnen und ich spüre daß sie mehr Intensität meiner Berührungen will. Auch sie verstärkt ihre Bewegungen an meinem Glied und gleich darauf kommen wir beide zum Orgasmus.
Schwitzend und mit heftiger Atmung liegen wir engumschlungen beisammen bis die Erregung wieder etwas abgeklungen ist. Dann geben wir uns noch einen zärtlichen Kuß, kuscheln uns Seite an Seite zusammen, und sind gleich darauf eingeschlafen. Das verschwiegene nächtliche Abenteuer hatte uns endgültig geschafft.
Erst gegen morgen werde ich durch schwingenden Bewegungen meiner Matratze wach. Der Rythmus kommt mir bekannt vor. Es ist schon hell im Zimmer. Ich sehe Frank auf Gaby eindeutige Bewegungen ausführen. Gaby genießt das ganz offensichtlich. Sie ist normalerweise ein rechter Morgenmuffel was Sex angeht. Aber auch bei ihr scheint diese Ausnahmesituation ihre erotische Wirkung zu entfalten!
Als sie bemerkt, daß ich wach bin, grinst sie verschmitzt und meint: "Was ihr könnt, das mögen wir auch!" Dann gibt sie sich wieder ganz dem Liebesspiel hin und bald kommt sie stöhnend zum Orgasmus. Auch Frank hat seinen Höhepunkt und sinkt neben Gaby auf die Bettdecke.
Jutta ist inzwischen wach geworden, reibt sich die Augen und schaut grinsend in die Runde. Gaby langt mit einer Hand nach mir und zieht mich zu ihr hin. Ich gebe ihr einen zärtlichen Gutenmorgenkuß: "Wie hast Du die Nacht verbracht, lieber Schatz?" frage ich sie.
"Ich hatte wunderbare erotische Träume, und frage mich, wieviel davon Realität ist."
"Wenn man ein solches Märchen erlebt, wie wir vier diese Nacht, dann kann man Träume und Wirklichkeit kaum mehr voneinander trennen. Dann wird der Traum zur Realität und das Geschehen wird traumhaft erlebt."
"Also ich brauche jetzt einen Kaffee!"
Mit dieser pragmatischen Feststellung holt mich meine geliebte Frau von meinen morgendlichen philosophischen Höhenflügen herunter und konfrontiert mich mit die Realität von vier hungrigen Mägen.
Als einziger Nicht-Kaffetrinker stehe ich auf und werfe die Kaffeemaschine an. Die Frauen gehen ins Bad, um sich frisch zu machen. Frank döst noch im Bett herum, kommt aber bald darauf zu mir in die Küche: "Wir haben tolle Frauen, findest Du nicht auch?" Da kann ich ihm nur aus ganzem Herzen rechtgeben.
Das Frühstück verläuft in heiterer und auslassener Atmosphäre, ohne falsche Scham. Wieviel hatte sich doch verändert, seit die beiden gestern abend zu uns gekommen waren. Auf welch völlig andere Art und Weise haben wir zwei Menschen kennenlernt. Dies ist der Lohn der Angst, wenn man sich auf so intime Art und Weise auf einander einläßt!
Klar daß wir uns gerne wiedertreffen möchten, wenn da nur nicht dieses kleine Problem wäre. Das Treffen hat so, wie ich es geschildert habe, leider nie stattgefunden. Es war und ist ein Traum. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf. Vielleicht kommt irgendwann eine gute Fee und öffnet uns die Pforte in das Reich, in dem alle Träume wahr werden. Wer weiß?
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