Story: Nach dem Skifahren mit Andrea (Teil 2)

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:44:25 in Sie+Er

Nach dem Skifahren mit Andrea (Teil 2)

Der erste Teil ist im April erschienen - ich versuche nun, jeden Monat eine Fortsetzung davon zu bringen:

und hier folgt der 2. Teil - diesmal aus der Sicht von Andrea:

Ich war so was von geil dass ich jeden Tropfen seines Saftes aus ihm herauslutschte. Früher hab ich es ekelig empfunden und daher immer abgelehnt, meinem Mann einen zu blasen. Und dann hat er sich vor 5 Jahren ohne viel Kommentar scheiden lassen. Seitdem hab ich von Männern die Nase voll gehabt, aber dieser Tom! Wie er mir in die Augen geschaut hat - da bin ich nur noch dahingeflossen.

Ich war an meiner Muschi noch nie rasiert, das ist heute ein absolut irres Gefühl. Mmmh, wie er mich leckt. Ich werde gleich kommen! Ja, geh mit deiner Zunge in meine Muschi! Leck Sie! Saug sie aus! Oh ist das irre. Jetzt leckt er mein hinteres Loch - was für ein Gefühl. Das hab ich so noch nie gefühlt. Wahrscheinlich, weil immer ein paar Haare dazwischen waren. Aber so blitzeblank, wie ich jetzt rasiert bin, da fühle ich jeden Millimeter seiner langen Zunge. Er bohrt sie langsam in mein enges Loch und ich winde mich, wie ein Aal. Wie er wohl reagiert, wenn ich auch... Schließlich liegen wir noch in der 69 und sein Ständer ist momentan nicht so einsatzbereit. Also werde ich auch mutig.

Ich lecke seine rasierten Eier, ein völlig neues Gefühl. Gut, gesehen hab ich das schonmal, aber gefühlt noch nie. Ich versuche, seinen Sack in den Mund zu bekommen, aber immer wieder flutscht er raus. Ich gehe weiter mit meiner Zunge - an der Naht entlang, weiter nach hinten .. und spüre, wie auch er reagiert. Mit einer Hand an seinem erschlafften Pint spüre ich, wie wieder Blut reinstömt und er härter und härter wird. Seine Zunge hat sich nun in mein hinteres Loch gebohrt und drei seiner Finger sind in meiner völlig triefenden Muschi. Er wird doch nicht - nein - nicht noch einen Finger - und schon ist er drin. Oh was für ein Gefühl. Ich tauche jetzt auch in seine Rosette ab und er begrüßt mich mit einem Zucken. Sein Pint ist wieder voll einsatzbereit und er fickt mich jetzt mit seiner Zunge und fast der ganzen Hand - Oh ist das geil.

Immer mehr Flüssigkeit quillt aus meiner Muschi. Seine Finger bewegen sich darin und ich werde fast ohnmächtig, als er auch noch den Daumen reinschiebt. So was kannte ich gar nicht. Gut, mit meinem 4 cm Dildo hab ich mich auch hin und wieder befriedigt, aber so eine Männerfaust ist doch schon was anderes. Und ich spüre, wie ich komme. In kleinen Wellen, die am kleinen Zeh und an den Haarspitzen anfangen, Richtung Bauch ziehen,immer größer und größer werdend, bis sie schließlich in meiner Muschi und meinem Po zusammentreffen und sich in einer Explosion, wie ich sie noch nie erlebt habe, entladen. Ich zucke zusammen, bäume mich auf, lasse mich wieder fallen und vergesse für Sekunden alles um mich herum. Mein Atem geht schwer und ich höre ein weit entferntes Stöhnen und kleine Schreie.

Als ich wieder zu mir komme hat sich Tom unter mir gelöst und sich zu mir gedreht. Er streichelt mir leicht über die Wange, das Ohr und die Haare und höre ihn, zuerst ganz leise und dann immer deutlicher, wie er mir ins Ohr flüstert. "Wahnsinn, du hattest so einen absoluten Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe!" "Wie lange streichelst du mich schon so?" "So 2-3 Minuten, du warst völlig weg" Und ich nahm ihn in den Arm und wollte ihn nie mehr loslassen. Doch ich war völlig kraftlos und nun wurde mir klar, wer so gestöhnt und geschrien hatte. Ich, ich war das, in einem Höhepunkt meines Lebens. Der war sicher nicht zu steigern, da könnte ich einen Eid drauf leisten.

Es war spät geworden und wir hatten beide Hunger und Durst. Also beschlossen wir, uns zu duschen, anzuziehen und anschließend gemeinsam Essen zu gehen. Als wir so unter der Dusche standen bemerkte er meine Achselhaare und hat sie dann - logischerweise - auch noch abrasiert. Auch er war unter den Armen völlig haarlos und ich genoss es, von ihm so behandelt zu werden. Beim Anziehen, draussen hatte es rund 10 Grad Minus, bat er mich, ohne Bh und ohne Slip zu gehen. Auch er hatte keinen Slip unter der geknöpften Jeans und so willigte ich gerne ein. Allein sein Blick entfachte in mir wieder ein Feuer, doch der Hunger trieb uns schließlich aus dem Hotel.

Ein irres Gefühl. Die Brustwarzen wurden unter dem T-Shirt, dem Pullover und dem Anorak sanft umstreichelt und in meiner blanken Muschi meldete sich mein Kitzler und rieb sanft gegen die Naht der engen Jeans. Ich fühlte mich im siebten Himmel. "Wie lange bist du schon so glattrasiert" fragte ich ihn. "So rund 2 Jahre" sagte er, "meine damalige Freundin wollte das so und ich find es so geil, dass ich seitdem kein Haar länger als 1/2 mm nachwachsen liess". "Und was sagt deine neue Freundin dazu?" wurde ich neugierig. "Da ist seit 2 Wochen Schluss, sie hat einen neuen Job bekommen und wollte, dass ich mit ins Ausland ziehe" entgegnete er und mein Herz pochte wie wild. Er war frei! Für mich! Ob er darauf eingehen würde?

Wir liessen uns die französische Küche mit einer guten Flasche Wein schmecken und trafen bei der Gelegenheit einige unserer anderen Bekannten. Nach rund 2 Stunden mit viel Quatsch, ein paar Tänzen in der Disco und so weiter war es schließlich Zeit fürs Bett. Schließlich wollten wir am nächsten Tag fit für die Piste sein. Also ab in Hotel und rauf aufs Zimmer. Als sich Tom von mir verabschieden wollte zog ich ihn in mein Zimmer und warf ihn aufs Bett. Ich war gar nicht mehr müde und wollte nur noch eins - ihn.

Also zog ich ihn langsam aus. Zuerst Anorak und Pulli, dann das T-Shirt. Ich zog den Gürtel aus seiner Jeans, löste den obersten Kopf und knöpfte sie langsam auf. Beim zweiten Knopf kam seine pralle Eichel zum Vorschein. Ich leckte mit der Zunge darüber was ihm merklich gefiel. Schließlich zog ich ihm die Jeans mitsamt den Socken aus. Jetzt war ich dran. Einen Strip wollte ich ihm hinlegen. Also runter mit dem Anorak, weg mit den Schuhen. Ich stieg über ihn aufs Bett und zog langsam den Pullover über den Kopf. Das T-Shirt folgte und ich hatte bereits steinharte Knospen. Mit beiden Händen strich ich darüber und zwirbelte sie etwas. Ich spürte, wie der Saft aus meiner Muschi lief. Lansam öffnete ich meine Jeans und er zog sie mir über den Po nach unten. Meine blanke Muschi war nun genau über seinem Gesicht. Schnell hatte ich auch die Strümpfe ausgezogen und ging nun langsam in die Knie.

Ich tropfte. Und er fing jede meiner Liebesperlen mit seiner Zunge auf. An seiner Zunge angekommen spürte ich schon einen herannahenden Höhepunkt. Meine blanken Schamlippen waren, auch etwas von der Jeans gereizt, prall gefüllt und mein etwas vorlauter Kitzler stand fast 1 cm hervor. So hatte ich ihn noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt. Seine Zunge tauchte in meine Spalte und verwöhnte mich. Da ich mich in der Kniehocke befand konnte ich mich frei bewegen und lenkte so seine Zunge in meine empfindlichsten Regionen.

Ich erhob mich etwas und Tom rutschte einige cm nach hinten. Er wusste genau, was ich wollte. Seine Zunge traf meine Rosette und ich musste mich mit beiden Händen am Kopfteil des Bettes festhalten, um nicht vor Wonne umzukippen. Leicht bohrte sich seine Zunge in mein hinteres Loch, welches schon sehnsüchtig nach diesem Moment gelechzt hatte. Mit einer Hand festhaltend strich ich mir über meine steifen Knospen, meinen Bauch und meiner glattrasierten Muschi. Immer mehr Saft tropfte heraus und als ich meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger rieb explodierte ich. Ein ganzer Schwall von Muschisaft ergoß sich über seinen Kopf und seine Haare und landete schließlich auf dem Betttuch. Mit geschickter Zunge leckte meine Muschi sauber und ich war wieder so fertig, dass ich in seine Arme sank.

Einige Minuten später, nach einem langen Kuss, wollte ich ihn nun wieder verwöhnen. Sein Ständer war einfach prächtig. So glattrasiert, etwas nach links gebogen und eine von seinem Saft glänzende pralle Eichel. Ich streichelte seine Eier war sofort wieder bereit. Doch jetzt sollte er mich endlich nehmen. Ich legte mich auf den Rücken und sagte "Komm jetzt, nimm mich endlich, ich will dich ganz tief drin spüren". Er küsste mich, strich mir über die Wangen, den Hals, die Brüste und flüsterte mir leise ins Ohr "Dreh dich auf den Bauch". Ich schaute ihn ungläubig an aber seine Augen veranlassten mich wie von allein, mich umzudrehen.

Sanft küsste er meinen Nacken, meine Schulter und meinen Rücken, fuhr mit seiner Zunge immer tiefer am Rückgrat entlang. Mit beiden Händen öffnete er meine Schenkel und gab mir zu verstehen, die Knie anzuziehen und den Po hochzuheben. Er kniete nun direkt hinter mir und küsste meine Pobacken. Mit einer Hand fuhr er mir zwischen die weit geöffneten Schenkel und rutschte ohne großen Widerstand mit drei Finger in meine Muschi. Sein Daumen rieb über meine Rosette und ich spürten seinen Steifen Riemen an meinem Oberschenkel. Langsam zog er die Hand aus meiner triefnassen Muschi und setzte seinen Pint an. Oh war ich aufgeregt. Seit fast fünf Jahren war da keiner mehr drin. Und jetzt das. Langsam, ganz langsam glitt er in mein glattes heisses Loch. Ich dreht den Kopf und sah zu, wie er immer tiefer hinein rutschte. Seine Hände strichen über meine Pobacken und immer wieder versank einer seiner Finger in meinem hinteren Loch. Ich hielt das nicht mehr aus und meine Hand suchte den Weg zu meiner blanken Muschi. Sein Steifer nun bis zum Anschlag in mir drin nahm ich meinen Kitzler wieder zwischen die Finger und spürte schon, wie die Extase stieg. Nun begann er sich zu bewegen, vor - zurück - seitlich - kreisend - irre.

...

Fortsetzung folgt

von oldcastle@usa.net

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