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Anonymous am 30.7.2004, 09:38:28 in
Sie+Er
Schulstunde
Wer mich noch nicht kennt, der kann entweder den nächsten Absatz lesen, oder im Archiv vom letzten Monat März, die Geschichte „Straßenbahn“ lesen, oder beides. Ich bin süße siebzehn Jahre alt, und gehe noch zur Schule. Dort kann man einiges erleben, wenn man will, und vor allem wenn man weiblich ist. Zusätzlich ist es noch von Vorteil wenn man so aussieht wie ich: Ich habe braunes, naturgelocktes schulterlanges Haar, dazupassende braune Rehaugen, und ein wirklich liebes Gesicht (zumindest sagen mir das immer alle). Wie es sich für mein Alter gehört, ist mein Busen schon „ausgewachsen“, und ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich zu bieten habe; er ist prall und schön fest, eigentlich ziemlich groß, wenn ich jetzt so damit herumspiele, und er ist absolut nicht hängend, (kein Wunder, werden sich jetzt einige denken, mit siebzehn sollte das ja auch so sein, aber einige in meiner Klasse haben schon ordentlich was hängen). Mein Bauch ist flach, und durch den Nabel habe ich ein Piercing gestochen, das macht sich außerordentlich gut, wie ich finde. Das Beste an mir ist, meiner Meinung nach, mein Po; der ist nämlich extrem knackig und genau richtig groß, nicht zu klein und auch nicht zu voluminös. Einfach genau richtig proportioniert, aber dafür treibe ich auch viel Fitness, ich gehe mindestens dreimal die Woche in´s Fitnesscenter, damit auch alles so bleibt wie es ist. Meine Beine sind schlank, und ziemlich lang, bei einer Größe von 173cm müssen sie ja auch lang sein. Mein Gewicht ist zur Zeit ca. 56kg, also nicht zu knochig; an mir ist schon was drann, damit man auch was zu greifen hat, nicht so wie bei den spindeldürren Models. So, soweit zu meinem Aussehen, ich hoffe ihr könnt euch ungefähr ein Bild machen. Wer meine erste Geschichte schon gelesen hat, der weiß, daß ich ein klein wenig exhibitionistisch veranlagt bin, und gerne Männer anheize. Es kommt schon öfters vor, daß ich unter meinen kurzen Röcken mal kein Höschen trage, oder ein durchsichtiges Top ohne Bh; aber jetzt zu meiner Geschichte.
Unser Biologielehrer ist ein netter, junger gutaussehender Mann, bei dem ich gern zu träumen beginne. Einmal, es ist schon einige Wochen her, da beschloß ich in der Früh: Heute will ich den guten Mann einmal so richtig aufgeilen. Dazu muß ich sagen, daß er mir schon seit geraumer Zeit immer nachschaut, vor allem wenn ich kurze Miniröcke trage, dann hab ich immer das Gefühl, daß er mich nackt sehen will. An diesem Tag, es war ein warmer Frühlingstag, zog ich einen knielangen schwarzen Rock an, dazu hohe Buffalos, die meine Beine betonten. Meine zarten Beinchen hatte ich mir extra rasiert, da ich nichts mehr hasse, als unrasierte Frauenbeine. „Oben“ trug ich nur ein weißes Top, das ein bischen durchsichtig war, und natürlich keinen Bh darunter. Die Biologiestunde begann, und er sprach über irgendein völlig langweiliges Thema, das ihn glaub ich nicht einmal selber interessierte. Ich saß wie immer in der ersten Reihe, und schlenkerte mit meinen Beinen herum. Die Bänke im Biosaal sind so konstruiert, daß man voll und ganz darunterschauen kann, was mich in Gedanken schon ein wenig erregte. Er sprach vor sich hin, schaute dabei aber immer wieder in meine Richtung und lächelte mich an, und jedesmal blickte er auch ganz kurz auf meine Beine. Er versuchte das zwar immer unauffällig zu tun, aber ich merkte es trotzdem. Als er dann wieder einmal zu mir schaute, spreitze ich meine Beine ein kleines bischen, jedoch konnte man nicht mehr sehen als meine Knie, da der Rock darüber war. Schon verweilte sein Blick etwas länger bei mir. Unbeirrt fuhr er mit seinem Vortrag fort, aber jedesmal wenn er wieder zu mir schaute, schob ich meinen Rock ein wenig höher. Zusätzlich rutschte ich auf meinem Stuhl weiter nach unten, so wie man das eigentlich immer macht, wenn man halt schlampig dasitzt. Nur diesmal wollte ich nicht schlampig dasitzen, sondern ich wollte, daß er einen besseren Einblick bekommt. Ich schob meinen Rock kontinuierlich nach oben, bis ich sicher war, daß er mein weißes Höschen aufblitzen sehen konnte. Außerdem spreitze ich meine Beine immer weiter, und ich war auch erfolgreich: die ganze Klasse schlief ohnehin, also merkte auch keiner, daß er eigentlich nur mehr mich anstarrte. Ich kümmerte mich absolut nicht um meine Sitznachbarin, zudem ist sie meine Freizügigkeit schon gewohnt. Ich schloß meine Augen, dachte daran wie schön es wäre jetzt seinen harten Penis in mir zu spüren, wie er ganz langsam in mich eindringt, dann hin und her.......dabei bewegte ich ganz automatisch meine rechte Hand in Richtung Beinmitte. Ohne zu zögern fuhr ich mit dem Zeigefinger über meine Spalte und spürte meine Feuchtigkeit durch mein Höschen hindurch. Wenn ich ganz genau schaute, konnte ich eine Beule in seiner Hose erkennen, was mich nur noch mehr erregte. Dann hob ich meine Hand, und als er mich aufrief, fragte ich, ob ich kurz aufs Klo dürfe. Natürlich hatte er nichts dagegen, wahrscheinlich war er sogar froh darüber, da er sich jetzt besser konzentrieren konnte. Ich ging also auf die Toilette, erledigte schnell mein Geschäft (es regt ja immer den Harndrang an, wie man weiß), und ging dann wieder in die Klasse zurück. Dort setzte ich mich wieder, und rutschte gleich wieder in meine Position, in der ich ihm alles präsentierte. Langsam schob ich meinen Rock wieder hoch, immer nur ein kleines Stückchen, aber unaufhaltsam. Dabei streichelte ich über die Innenseiten meiner Schenkel, immer vom Knie her, ganz sachte hinauf in Richtung Paradies. Als mein Rock schon bedrohlich hoch oben war, beobachtete ich seinen Gesichtsausdruck ganz besonders, denn jetzt müßte er eigentlich etwas Weißes, Feuchtes, was ihn vorhin so erregte, das müßte er jetzt eigentlich vermissen. Ich hatte nämlich kein Höschen mehr an, das blieb in der Toilette. Dafür konnte er jetzt, wenn er genau hinguckte, meine rasierten Schamlippen erkennen. Als sein Blick meinen Schoß zum x-ten Mal streifte, sah er es plötzlich, und er fing an zu stottern. Er konnte kaum seinen Votrag fortsetzen, er war total zittrig und lief rot an, wie ein kleiner Schulbub. Ich lächelte ihn an, spreitze meine Beine, und begann mich mit meiner Hand zu streicheln. Ich öffnete meine Schamlippen, holte ein wenig Feuchtigkeit aus meinem Inneren, und stimulierte meinen Kitzler. Der arme Lehrer stand vor der Klasse, sein Steifer zeichnete sich deutlich ab, und ich dachte,das müsse ja jeder sehen; aber die anderen träumten vor sich hin, und registrierten gar nichts. Er starrte eigentlich nur noch unter meinen Rock und beobachtete mich beim Masturbieren. Plötzlich läutete die Glocke und ich schnellte hoch. Der Lehrer schloß die Stunde, und bat mich noch darum die große Karte, die er zwecks Demonstration mitbrachte, ins Kartenkammerl zu bringen. Ich tat wie befohlen, rollte die Karte zusammen, und machte mich auf den Weg ins Kammerl, zu dem er mir den Schlüssel gab. Als ich in dem Raum drinnen war und die Karte verstaute, hörte ich plötzlich wie die Tür ins Schloß fiel. Der Lehrer war herinnen; mein Herz pochte wie wild, was kommt jetzt? Wird er mich zusammenschimpfen? Er sagte aber ganz cool: „Tolle Show, die du da abgeliefert hast. Du glaubst wohl, daß du dir damit deine Note verbessern kannst, oder?“ Ich antwortete in einem mir bisher unbekannten Ton: „Ja, wenn´s so leicht geht, dann will ich schon eine gute Note haben. Hat ihnen denn gefallen, was sie von mir gesehen haben?“ „Und ob“, antwortete er, „aber für eine Notenverbesserung wird das noch nicht ausreichen, dazu müßte ich dich noch ein wenig ausgiebiger prüfen.“ Er stand ganz dicht neben mir, und ich konnte sein Parfüm riechen, so männlich, ich wurde ganz schwach. „Was müssen sie denn noch prüfen, Herr Lehrer? Müssen sie etwa auch wissen, wie mein Busen aussieht?“, und als ich das sagte, zog ich langsam die Träger von meinem schulterfreien Top runter, soweit bis mein Busen freigelegt war, denn Bh trug ich ja keinen. „Ja, das wäre schon ganz hilfreich“, sagte er, und streichelte mit seiner großen Hand über meine erregten Brustwarzen. Ich stand vor ihm, mit entblöstem Oberkörper, seine Hand an meinem Busen, und unter meinem Rock hatte ich nichts anderes als meine nackte Möse, die vor Geilheit nur so triefte. Mutig näherte ich meine Hand seiner Hose; ich fuhr ganz leicht über die Stelle wo ich seinen Steifen vermutete, und da spürte ich ihn auch sogleich. Mann, war das ein Gerät, der mußte ja mindestens 25cm lang sein. Ich knöpfte langsam die Jeans auf, und zog sie ihm dann zusammen mit seiner Unterhose nach unten. Sein harter Penis sprang mir entgegen, und ich kümmerte mich sogleich mit beiden Händen darum. Ich streichelte seine Hoden, zog seine Vorhaut rhythmisch vor und zurück und merkte, daß ihm das gefiel. „Ist das gut so, Herr Lehrer?“, fragte ich ihn mit der süßesten Stimme mit der ich sprechen konnte. „Oh, ja; sehr gut sogar; deine Note wird sich sprunghaft verbessern.“ Daraufhin kniete ich mich vor ihn hin, und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen kleinen Mund. Ich versuchte ihn so weit wie möglich hineinzubekommen, aber er war so groß, daß ich Mühe hatte, seine Eichel überhaupt in meinen Mund zu bekommen. Also bemühte ich mich mehr mit meiner Zunge an ihm herumzuschlecken, was ihm auch sichtlich gefiel, da er zufrieden stöhnte. Ich muß sagen, daß ich noch nicht allzu viel Erfahrung mit Männern habe, aber dieser Penis war einfach großartig. Während meine Zunge an seiner Eichel herumspielte, kraulte ich mit meiner Hand seine Hoden, und mit der anderen Hand schob ich seine Vorhaut immer rauf und runter. Plötzlich packte er mich an den Armen und hob mich hoch, so als wäre ich nur 20 Kilo schwer, so stark war er. Er sagte zu mir, daß ich zu dem Tisch, der im Kammerl stand, gehen, und mich mit den Händen darauf abstützen solle. So stand ich da, mit dem Rücken zu ihm, nach vorne gebeugt, das Top runtergeschoben sodaß mein Busen frei baumeln konnte. Mein Rock war das Einzige was sich jetzt noch zwischen seinem Prügel und meiner feuchten Spalte befand. Ich spreitzte meine Beine und lächelte ihn mit verdrehtem Kopf an, und sagte: „Ich bin bereit für die Prüfung, Herr Lehrer!“ Ganz langsam hob er den Rocksaum hoch, so langsam, daß ich ihn anflehte, er solle doch schneller machen, ich wollte ihn in mir spüren; obwohl ich ein klein wenig Angst hatte vor seinem riesigen Gerät, war ich so heiß, daß ich es mit jedem verfügbaren Schwanz, egal wie groß, gemacht hätte. Ganz behutsam und zärtlich näherte er seine Eichel meiner Schatzkiste. Anscheinend hatte er schon des öfteren sein riesiges Ding in so junge und kleine Löcher wie meines eingeführt, da er sich wirklich ganz ganz langsam, für mich schon unerträglich langsam, meiner Spalte näherte. Er spielte mit seiner Eichel an meinen Schamlippen, fuhr zwischen den nassen Lippen auf und ab, drang aber noch nicht in mich ein. Es war zwar unheimlich geil, aber ich wollte ihn endlich in mir. Er bewegte sich so verdammt langsam, er glaubte wohl, daß ich Schmerzen hätte, aber dem war nicht so, also stieß ich mich kräftig vom Tisch ab, und schob mir so quasi selbst seinen harten Schwanz in mich hinein. Wow, war das geil, so ausfüllend und steif, sowas hatte ich noch nie erlebt. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr, und er fickte mich mit all seiner aufgestauten Geilheit und Härte, daß mir schwarz vor den Augen wurde. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, und fühlte mich wie im Paradies. So hatte es mir noch keiner besorgt (bis jetzt waren es auch nur zwei, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß man diesen Prügel noch übertreffen kann). Er stieß mich immer schneller und schneller, und ich spürte wie sich all seine Muskeln verkrampften, und dann plötzlich zog er ihn aus mir heraus; ich drehte meinen Kopf nach hinten, um ihm zuzusehen: er umfasste seinen Penis mit seiner rechten Hand und wichste einige Male ganz schnell.......bis eine Fontäne weißen Spermas herausspritzte. Eine unglaubliche Menge seines Saftes ergoß sich auf meinen Po, ganz warm und klebrig. Erschöpft „packten“ wir wieder alles ein, und er sagte: „Ich glaube in Biologie mußt du dir heuer keine Sorgen mehr um deine Note machen“, und dabei lächelte er mich an. Ich beeilte mich zurück in die Klasse, wo die nächste Stunde schon längst begonnen hatte.
Ich hoffe meine Geschichte hat euch zugesagt. Wenn ja, dann schreibt mir doch, alles was ihr wollt, aber bitte mit Niveau. Freue mich auch über weibliche Kommentare. Eure Vivienne,....... vivienne69@yahoo.com