Story: In der Toskana

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:35:35 in Gruppensex

In der Toskana

Beate, meine Freundin und ich waren bei Martin und dessen Frau Jolanda in ihr Ferienhaus in die Toskana eingeladen. Wir hatten zu viert einen wunderschönen Ferientag verbracht, den wir in einer kleinen Taverne bei einem Glas Rotwein und guten Gesprächen ausklingen ließen. Nachdem wir etwa zwei Stunden geschlafen hatten, mußte ich hinaus, auf die Toilette. Dabei bin ich am Schlafzimmer von Martin und Jolanda vorbeigekommen. Die Türe stand einen guten Spalt breit offen. Es brannte eine kleine Lampe und ich sah, daß Martin dort seine Frau Jolanda an das mitten im Raum stehende Bett gefesselt hatte. Mit verbundenen Augen und lag sie da, ohne die geringste Chance, sich zu bewegen. Jolanda's Körperhaltung war wie ein großes X. Martin kniete breitbeinig am Betthaupt und hatte Jolandas Kopf zwischen seinen Beinen. Sein großer, steifer Schwanz steckte tief im Mund seiner Frau. Er war dabei weit über Jolanda's Körper gebeugt und saugte mit geiler, flinker Zunge an ihrem Kitzler. Stellung 69, nennt man sowas wohl. Weil die Gelegenheit günstig war und mir die Beschäftigung der beiden selbst unter die Haut ging, war natürlich schlagartig der Drang, auf die Toilette zu gehen, verschwunden. Stattdessen regte sich, aufgrund dieses tollen Anblickes, sofort mein Schwanz und richtete sich zur vollen Größe auf. Ich konnte nicht anders. Ich mußte mir meinen Pint etwas im Handbetrieb verwöhnen.
Nachdem ich den beiden bei ihrem geilen Treiben eine ganze Weile zugeschaut hatte, hat mich Martin durch die leicht geöffnete Tür erspäht. Gleich bedeutete er mir, als er mich mit meinen prallen Ständer sah, ich solle in's Zimmer kommen um ihn ersetzen. Er hatte zwischenzeitlich schon dreimal abgespritzt, während seine Frau noch immer so heiß war, wie zu Beginn. Der Gedanke daran erregte mich wahnsinnig. War doch Jolanda Fotomodell. Zwar nicht so bekannt, wie Naomi Campbell oder Nadja Auerbach. Aber eine Schönheit war sie auf jeden Fall. Und mit dieser Frau sollte ich ficken! Eine Vorstellung, die meinen Lustbolzen zur vollen Größe aufblähte.
Ich bin also rein, in das Schlafzimmer und habe Martin's Stellung eingenommen. Wir hatten das so geschickt gemacht, daß Jolanda den Männertausch garnicht registriert hat. Meinen Schwanz steckte ich tief in Jolanda's Mund und meine Lippen beschäftigten sich mit ihrer nassen, geilen Muschi. Zunächst saugte in ihre stummen Lippen so weit in meinen Mund ein, wie es die Anatomie zuließ, um sie sogleich wieder aus meinem Mund herausgleiten zu lassen. Dieses Spiel mit einsaugen und rausgleiten lassen, trieb ich vielleicht so sechs bis acht mal, um dann ihre großen, vor schierer Lust angeschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu teilen, damit ich in ihren feuchten Fickkanal züngeln konnte. „Mmmmmh! Martin, ja! Guuut machst Du das!" So stöhnte Jolanda immer wieder lustvoll.
Martin hatte sich vor mir ja schon 'ne ganze Weile mit Jolanda vergnügt und dabei auch in ihre heiße Muschel abgespritzt. Der herbe, leicht salzige Geschmack von Martins Sahne steigerte meine eigene Geilheit fast in's Unermeßliche. Ich mußte sehr bedacht sein, daß ich nicht schon vorzeitig abspritzte. Noch nie vorher hatte ich auch nur in Gedanken die Votze einer Frau ausgeleckt, in die kurz zuvor ein anderer Mann abgespritzt hatte.
Ich ließ also meine Zunge fleißig in Jolanda's Liebesparadies herumspielen. Meine breite Zunge fuhr immer wieder über ihren harten, dick geschwollenen, glänzenden Kitzler. Immer rauf und runter, von vorne, nach hinten ließ ich meine Zunge durch Jolanda's heiße Lustmuschel ihre Bahnen ziehen. Zwischendurch zog ich mit zwei Fingern ihre Lustlappen auseinander um meiner Zunge das Eindringen in ihren heißen Fickkanal zu erleichtern bzw. um Jolanda's vor Geilheit dick geschwollenen Kitzler besser in meinen Mund einzusaugen zu können. Dieses Einsaugen ihrer Clit und das 'mit der Zunge drüberweg streichen' versetzte Jolanda in einen wahren Sinnesrausch und während ich um das Wohl ihres 'Besten Teils' besorgt war, war sie an mir ja auch nicht untätig.
Jolanda zeigte sich mir als eine echte Meisterin im Schwanzlutschen. Sie wußte, was einen heißen Riemen noch heißer macht. Fast schon hätte ich in ihren Schlund abgespritzt, als ich Beate, so wie ich schon eine Weile zuvor, an der spaltbreit geöffneten Türe stehen sah.
Wie Beate mir später erzählte, wollte sie zuerst, wie sie mich als Jolanda's Freudenspender erkannte, ins Zimmer hereinstürmen und mir eifersüchtigerweise einen Riesenspektakel machen. Dann hatte sie sich doch anders besonnen, denn dieses zuerst unfreiwillige 'Spannen' hat bei ihr sehr schnell zu einem, ihr wohlbekannten Kribbeln im Bauch geführt. So ist sie 'ne ganze Zeit draußen vor der Türe gestanden und hat uns zugesehen und sich dabei selbst an der Pussy gestreichelt.
Als Martin nach einer Weile dann zurück ins Schlafzimmer kommen wollte, um Jolanda und mir beim Liebesspiel zuzusehen, brachte er die masturbierende Beate mit. Als erstes befreite Beate Jolanda von den Fesseln und der Gesichtsmaske. Sie war natürlich sehr erstaunt, daß nicht ihr Martin, sondern ich ihr diese Sinnesfreuden geschenkt hatte.
Während der 'Befreiung' Jolanda's durch Beate mußte ich zur Seite treten und gesellte mich neben Martin. Nun hatte Beate freie Bahn und legte sich so neben die Freundin auf's Bett, daß sie Jolanda's Muschi streicheln konnte und Jolanda Beate's. Es dauerte auch nicht lange, bis beide Frauen in 69er Stellung zusammenkauerten um sich gegenseitig die Muschi zu auszulecken.
Von Beate wußte ich, daß sie noch nie Sex mit einer anderen Frau hatte. Dieses Wissen sorgte bei mir wieder für unwarscheinliche Geilheit und ich konnte bei diesem Anblick nicht anders, als mir meine Wurzel zu wichsen. Für den Moment hatte ich auch den neben mir stehenden Martin vergessen. „Wahnsinn! Geil! Harry, hast Du jemals schon solche scharfen Luder gesehen? Die besorgen sich's doch wie zwei Lesben!" Diese Worte brachten mir meinen Freund Martin wieder in's Gedächtnis. Ich habe mich zu ihm umgedreht und auch er war damit beschäftigt, sich seinen Schwanz zu bearbeiten. Der Anblick dieser beiden weiblichen Leiber, die sich da vor unseren Augen im Ehebett leckten und liebkosten, der brachte in uns die Gefühle in Wallung. Martin und ich knieten uns nun, er von der einen Seite und ich von der Anderen, zu den beiden Frauen ins Bett, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Die beiden Frauen stöhnten zwischenzeitlich schon so, daß es auch für uns Männer kein Geheimnis mehr war, daß sie sich ihrem nahenden Orgasmus entgegenlechzten. Martin und ich wichsten noch immer unsere Schwänze ohne Unterlaß. „Oooooh! Oooooh!" ließen die Frauen jetzt verlauten. Ohne dabei mit dem Lecken der anderen Votze aufzuhören.
„Ooooooh! Mmmmmh! Ooooooooooooooooh!" stöhnten die beiden Frauen und bekamen jetzt gleichzeitig den heiß ersehnten Orgasmus. Auch wir Männer hatten uns jetzt soweit bearbeitet, daß wir unseren eigenen Höhepunkt zeitgleich mit den Frauen erleben konnten. Jeder von uns 'Herrlichkeiten' spritzte dabei seinen Samen auf die Körper der beiden Frauen ab.
Nach einer kurzen Ruhepause, in der jeder jeden mit kleinen Streicheleinheiten verwöhnt hat, waren wir vier wieder bereit zu neuen 'Schandtaten'. In dieser Nacht sind Beate und ich natürlich nicht mehr in unser Bett zurück und viel zu schnell war es wieder Morgen geworden.
Nach dieser Nacht mußten wir unseren ausgezehrten Leibern natürlich zuerst 'ne angemeßene Ruhepause gönnen. In den restlichen drei Tagen, die wir noch zusammen verbrachten, haben wir uns natürlich die Zeit oft gemeinsam mit den herrlichsten und geilsten Sauereien vertrieben. Auch zuhause treffen wir vier uns regelmäßig bei uns und frönen dann der herrlichsten Nebensache der Welt

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