von
Anonymous am 30.7.2004, 09:33:34 in
Sie+Er
Wie man einen Mann hörig macht eine wahre Storie ...
Ich war seit ca. 2 Wochen mit Doris zusammen. Wir kannten uns schon seit längerem. Vor ein paar Jahren war sie mit Harald einem Kumpel von mir zusammen. Harald war ein ziemlich radikaler Bursche, mit fast schon ungesundem sexuellen Appetit. Damals auf der Hilfsschule war er auch als "Medizinball-Harry" bekannt gewesen. Er hatte die dicksten Eier, die ich jemals bei einem Mann gesehen hatte. Sein Körper war von oben bis unten mit schwarzen borstigen Haaren bedeckt gewesen. Seine Achselhöhlen verströmten einen Geruch, der eher an ein tollwütiges Tier erinnerte.
Harald beschrieb mir gern in allen Einzelheiten wie er es Doris richtig besorgte. Am liebsten verpasste er ihr seinen dick beaderten Schwengel von hinten. Dabei wirkte Doris als Frau ziemlich burschikos. Sie hatte eine Brille, die ihr aber ausgezeichnet stand, rote kurze Haare und einige nette Sommersprossen. Ihr Becken war im Verhältnis zu ihrem schlanken Körper etwas groß. Ihre Brüste sehr klein. Dennoch erregte mich ihre Gegenwart Schönheitsideale sind Mumpitz. Harald hätte mich dafür getötet. Doris roch ein wenig nach Rosenholz Parfüm. Manchmal waren wir allein. Ich holte sie jeden Mittwoch mit dem Auto ab, dann hatte sie Berufsschule. Auch sie sprach offen über ihr Sexleben. Sie merkte jedoch wenn ich so geil wurde, daß mein Riemen schon gegen das Lenkrad zu klopfen schien und wechselte dann - still lächelnd - das Thema.
Ungefähr 3 Jahre später trafen wir uns in einer Disco, die von den meisten Leuten unseres Jahrganges frequentiert wurde. Harald war inzwischen kaputtgegangen worden, weil er sich mit ein paar falschen Leuten eingelassen hatte. Diese hatten anscheinend nicht lange gefackelt. Doris war eigentlich froh, daß sie ihn los war, sie hatte nur keinen richtigen Mann mehr kennengelernt. Alle waren sie Luschen. So ein Tier wie Harry auf der Matratze zu haben war ihr nicht mehr vergönnt gewesen. Wir unterhielten uns an diesem Abend und es wurde sehr gemütlich. Wir küssten uns nach ein paar Stunden, das erste Mal und es ging mir durch und durch. Auf der Stelle verliebte ich mich in sie. Jeden dritten Tag sahen wir uns, doch sie schlief weder bei mir, noch mit mir. Sie meinte, daß sie sich erst einmal ganz sicher sein müsse. Es folgte die wohl schlimmste Zeit für mich.
Wir tranken zusammen Tee, hörten Musik von REM, gingen ins Kino und lachten über Steve Martin, gingen italienisch essen, gingen zur Disco und lachten über alte Zeiten, und knutschten herum bis mein Kiefer Muskelkater hatte. Bei mir zuhause schmusten wir und massierten gegenseitig unsere Körper im Takt von REM. Ich fragte sie wann wir denn endlich mal "Versteck die Wurst" spielen könnten, doch sie blockte immer kurz davor ab. Das sah den Stories von Medizinball-Harry gar nicht ähnlich !
Es musste etwas passieren !! Ich wohnte in einer WG und der Kumpel mit dem ich zusammen wohnte arbeitete in einer Klempnerei. Er fertigte einen Ring für mich an, der innen mit Filz ausgeschlagen war und etwa den Durchmesser meiner Eichel hatte. Im erschlafften Zustand schloss ich ihn um meinen Schwanz, so etwa kurz unter die Eichel. Mit einer kleinen Vorrichtung konnte ich ihn festklemmen. Ich dachte an Doris und massierte meinen Prügel. Dazu saß ich mit nach hinten angewinkelten Beinen auf meiner Matratze. Die Eichel schwoll an wie ein Grammelknödel. Kurz vor dem Orgasmus schloß ich den Ring auf und schrie mein Unglück in die Welt hinaus. Mein Sperma klatschte dabei in kurzen eruptionsartigen Stößen auf ein Taschentuch. Doch meistens war ich so geladen, daß ein Taschentuch einfach ein Witz war. Am nächsten Morgen bearbeitete ich jedenfalls die Bettlaken mit einem Schrubberstiel, damit das Gröbste abging, bevor ich die Teile in die Wäscherei schleppte. Danach ging es mir immer etwas besser, nur Doris fehlte mir natürlich enorm.
Ein paar Tage später trieb sie es ziemlich weit. Kurz bevor sie sich verabschiedete (wir hatten wieder den ganzen Nachmittag geschmust) griff sie zwischen meine Beine und massierte meinen Lümmel, der sofort hart wie Beton wurde. Sie lachte mich schelmisch an und ging zu ihrem Auto und fuhr weg. Ich konnte es nicht fassen. Sie musste einen Hang zum Sadismus haben. Zuerst rannte ich aufs Klo. Ich brauchte nur ein oder zweimal die Vorhaut hin und her zu schieben, dann kam es mir schon wie Buttermilch aus einem Feuerwehrschlauch. Ächzend wischte ich den Badezimmerboden auf und erwischte noch den Rest eines Boxkampfes mit Vitali Klitschko im Fernsehen. Vitali prügelte seinem Gegner die Scheiße aus den Knochen, während ich zusammen gekrümmt auf meinem Sessel saß und mir die schmerzenden Eier hielt. Es mußte wirklich was passieren und zwar schnellstens.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Es half auch nicht das ich wichste, als würde ich dafür bezahlt werden. Ich nahm mir vor mit Doris zu reden. Hatte sie etwa keinen Bock auf Sex ? Liebte sie Harald immer noch zu sehr ? Ich wußte nicht woran ich war. Ich hatte schon den Wagenschlüssel in der Hand, 200 Tacken in der Tasche und den festen Vorsatz in den nächsten Puff zu fahren und dort meinen Weihnachtsbaum in wen auch immer einzupflanzen. Doch kurz davor merkte ich, daß auch ein schneller Fick mich nicht erlösen konnte. Es gab nur Doris für mich und so doof es klingt: Ich hatte sie verdammt lieb !!! Niemals hätte ich ihr das antun können. Ich wichste also, bis nur noch blaue Luft herauskam, und zelebrierte mir eine halbe Tüte ungarische Chips nebst einiger Flaschen Weißherbst rein. Bewußt mied ich an diesem Abend TV-Sender wie RTL2 oder VOX.
Sie kam am nächsten Abend wieder. Sie sagte mir gleich das, woran ich schon gar nicht mehr geglaubt hatte. "Heute will ich Sex ! Freust Du dich darauf ?" Eine komische Art mich zu fragen. Natürlich wollte ich mehr denn je. Wir legten uns nach einem verlegenen Kichern auf mein Bett. Sie zog ihre Bluse aus. Einen BH brauchte sie nicht. Ihre Haut war sehr weiß, ihre Brüste waren klein aber mir gefielen sie ausgesprochen gut. Wir zogen uns ganz aus. Ihr Schamhaar war wie ihr Haar knallrot. Ich strich leicht darüber. Sie legte sich bequem zurück während ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen versank. Tief atmete ich das Aroma ihres schon geschwollenen Pfläumchens ein. Sie zog eine Decke über mich rüber. Ich machte weiter und erforschte mit der Zunge ihre Spalte. Mit der Zeit schien ich die richtige Stelle gefunden zu haben, denn Doris bewegte ihre Hüfte mit kreisenden Bewegungen. Dadurch wischte sie mit ihren Schamlippen über mein ganzes Gesicht. Nach etwa 10 Minuten wurde es unerträglich heiß unter der Decke. Ich wühlte mich langsam wieder nach oben. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Saft benetzt. Sie schaute mich aus kleinen irren Augen an. Du mußt Dich mit deinem vollen Gewicht auf mich legen, keuchte sie hervor. Nun, ich wog etwa 100 kg aber ich dachte schon lange nicht mehr nach. Ich dachte nur noch daran, sie ordentlich zu bürsten.
Plötzlich überlegte sie es sich anders. Sie warf mich halb von sich runter und setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich wußte nicht was sie vorhatte, denn meine Gedanken waren total unzusammenhängend. Mein Gehirn schien sich zwischen den Beinen zu befinden. Sie rieb ihre Hände mit irgendeiner wohlriechenden Substanz ein. Wahrscheinlich war es eine Art Massageöl. Dann kümmerten sich ihre nun glitschigen Hände um meinen Dicken. Mit der linken Hand umfaßte sie den Schaft und bewegte die Hand so weit runter wie es ging. Meine Eichel war derbe geschwollen und leuchtete fast. An der Spitze sah man schon einen Tropfen. Sie beugte sich zur Spitze hinab und leckte einmal mit ihrer Zunge darüber. Es war wie ein Stich. Mein Schwanz begann unkontrolliert zu zucken. Er war größer denn je, aber Doris spannte ihn noch etwas. Ich hatte Angst das mir vorne gleich die Haut einriß. Dann begann sie mit der rechten, vor Oel triefenden Hand langsam über die pure Eichel zu massieren. Mein Kopf fiel auf das Kissen zurück. Ich hörte jemanden jaulen. Das jaulen kam von mir, ich hatte jeglichen Sinn für das normale Leben verloren. Vorne machte sich ein riesiger Druck bemerkbar. Doris massierte weiter. Ab und zu verkrampfte sie ihre Hand ein wenig über der Spitze. Es schmatzte leise. "Jetzt, Jetzt, Jetzt" brüllte ich los und schon schoß der erste Spritzer aus meinem Schwanz hervor. Mein ganzer Unterleib krampfte sich in einem schmerzenden Orgasmus zusammen...
Ich war wie tot. Ich öffnete die Augen und Doris lag lächelnd neben mir. Worte waren sinnlos geworden. Der erste Druck war weg und wir genossen dieses leichte Schwebegefühl. Draußen war es dunkel geworden. Eine Kerze brannte und warf ein warmes Licht auf ihren Körper, der mit kleinen Schweißperlen bedeckt war. Jetzt waren ihre Küsse sanft und ihre Lippen weich wie Samt. Unsere Hände gingen über unsere Körper. So lagen wir zusammen. Mein Schwanz berührte sie da unten und ich war noch so überreizt, daß es fast weh tat. Ich schlüpfte etwas mit der Spitze in sie hinein. Ich bewegte mich etwas und nahm ihn wieder raus – strich wieder über ihren geschwollenen Gnubbel. Sie keuchte einmal auf. Dann gab sie wohlige Geräusche von sich. Ganz so als würde ich ihr eine besonders hartnäckige Verspannung aus dem Nacken massieren. Ihre Haut wurde rot, überall kleine Schweißperlen. Ich setzte ihn neu an und verschwand wieder in ihr. Tief drückten meine kreisenden Stöße ihr Becken. Leicht schmatzte es. Ihre Hand krallte sich in meinen dicken Arsch und feuerte mich an.
Jetzt hatten wir alles verloren. Die Scham vor uns selbst. Wir waren eins und fickten nur noch. Der Geruch nach Rosenholz wurde intensiv wie nie zuvor. Mein Schwanz hüpfte in ihr - keine Kontrolle mehr. Sie bekam einen Krampf - so schien es - und zuckte wild gegen meinen Unterleib. Im gleichen Augenblick entlud ich mich vollends in sie. Ich weiß nicht mehr, was ich von mir gab. Vielleicht lallte ich voller Inbrunst einen imaginären Zementhimmel an? Vielleicht schrie Doris ihre ganze angestaute Sehnsucht heraus ?
Nun, das ist lange her und ich habe Doris das letzte Mal Sylvester 1997/98 gesehen. Wir schienen uns fremd und es stimmte mich sehr traurig. Ich habe viele Frauen kennen gelernt, doch Doris hat mir gezeigt, wie man einen Mann wie mich hörig machen kann. Heute lache ich manchmal darüber, aber so einen guten Sex wie mit Doris habe ich nicht wieder erlebt.
Kleine Anmerkung:
Da ich auf gute erotische Stories stehe, wäre ich gespannt auf Euer Feedback. Hat Euch die Storie von mir und Doris gefallen? Meldet Euch doch mal bei Horst
von Rich6ie@aol.com