Story: Mira und Steffen

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:28:45 in Das erste Mal

Mira und Steffen

Steffen hatte seinen Vater nie gesehen. Es gab ihn nicht. Dafür hatte er eine Mutter, eine ungemein attraktive, blonde Schönheit, die ihrem Sohn jeden Wunsch von den Augen ablas. Sie war gerade 33 Jahre alt, als sie eines Tages im Wäschekorb ein sehr teures Höschen entdeckte, das sie schon vermisst hatte. Es zeigte Spuren von Sperma, und sie nahm an, daß Steffen, der jetzt 15 war, damit onaniert hatte. Der Kleine wurde also allmählich zum Mann.

Sie lebte mit ihrem Sohn in einer teuren Wohnung und verdiente ihr Geld als Call-Girl bei Männern, die es sich leisten konnten für diese Luxusfrau pro Nacht das halbe Monatseinkommen eines Arbeiters zu zahlen. In der City besaß sie ein elegantes Appartement: Ihren „einMann/einFrau"-Betrieb. Deshalb sahen sich Mutter und Sohn nur tagsüber, oft kam sie erst nach Haus, wenn Steffen, bevor er zur Schule ging, noch beim Frühstück saß. Beim letzten Stadtbummel mit Steffen war Mira aufgefallen, wie ihr Sohn die junge Verkäuferin im Damenmodengeschäft angestarrt hatte. Und jetzt onanierte er in Mutters Unterwäsche. Mira begriff, daß sie ihren Sohn aufklären mußte. Er war zwar erst 15 Jahre alt, aber sie wollte ihn nicht allein lassen, wenn auf ihn die Verlockungen der Sexualität zukamen. Eine Mutter mußte sich um ihren Sohn kümmern. Sie wollte ihn auf praktische Art aufklären und das nicht einer zufälligen Bekanntschaft überlassen.

Sie löffelten ihr Eis in einem italienischen Cafe’ an einem sommerlichen Vormittag. Mira fragte ohne Umschweife ihren Sohn: „Möchtest du nicht mal mit einem Mädchen allein zusammen sein und ein wenig Erfahrung sammeln?" Steffen war verwirrt: „Was für Erfahrungen, Mama?" „Nun, das, was zwei Leute miteinander tun, wenn sie sich mögen. Schmusen, küssen und alles, was Leute tun, die verrückt aufeinander sind. Natürlich auch ins Bett gehen und alles, was dazu gehört." Steffen schwieg und guckte auf sein Eis.
„Ich weiß nicht, was du meinst, Mama."
„Vielleicht sollte ich dir zeigen, was Mann und Frau zusammen im Bett tun. Besser, du erfährst es von mir, bevor es dir die Falsche zeigt."


Sie fuhren zu ihrem Appartement und Steffen war beeindruckt von der schönen Einrichtung und dem eleganten Bett. Als Mira ihm sagte, er solle sich ausziehen und auf das Bett legen, zögert er, während Mira sich auszog und nur die Unterwäsche anbehielt. Dann zog auch er sich aus bis auf den Slip. Mira bat ihn, sich auf das Bett zu legen und zog ihm den Slip aus. Sein Penis war noch klein und sie nahm seine Eichel und rieb sie liebevoll mit Öl ein und knetete sie mit Daumen und Mittelfinger, bis sein Schwanz sich allmählich aufrichtete. Dann legte sich neben ihn, steckte ihre Zunge tief in seinen Mund und wichste seinen Penis ganz langsam und schob die Vorhaut kräftig zurück. Steffen hatte einen, für sein Alter, außerordentliche großen Schwanz, der doppelt so lang war, wie Miras Handbreite. Steffen stöhnte: „Mama, es kommt mir, bitte hör auf."
Mira hielt an: „Was jetzt kommt gehört auch dazu. Lass dich ruhig gehen, spritz, wenn es dir kommt."
Sie nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen und massierte sie mit ihrem weichen Mund, während Steffen sein Becken hob und seine Mutter in den Mund fickte und sofort ejakulierte. Sein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und schleuderte vier- fünfmal seinen Samen in ihren Schlund. Mira schluckte sein Sperma und strahlte ihn an: „War es schön, mein Schatz? Du hast einen wunderschönen Pipimann. Ich bin richtig stolz auf dich. Du wirst mal ein großer, starker Ficker." Steffen wichste sich die letzten Tropfen aus dem Rohr.


Mira zog ihren Slip und den Büstenhalter aus und stellte sich im Bett breitbeinig über Steffen hin, während sie ihren Kitzler mit dem Mittelfinger rieb. Sie war glatt rasiert und ihre Fotze wölbte sich prall zwischen ihren Schenkeln. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und sagte: „Dieses kleine Fingerchen ist der Kitzler, den hat jede Frau. Du legst dich jetzt auf mich und leckst mit deiner Zunge meinen Kitzler. Du kannst ihn auch saugen und nuckeln, dann bekomme ich auch einen wunderbaren Orgasmus und ich lutsche dir dabei deinen Schwanz, bis er wieder groß und stark ist. Dreh dich um, ich setz mich auf dein Gesicht."

Sie setzte sich mit ihren prallen, weichen Schamlippen auf seinen Mund, beugte ihren Oberkörper nach vor und senkte den Kopf bis ihr Mund seinen Schwanz erreichte, dann drehte sie ihn so, daß er auf sie zu liegen kam und sie geilten sich gegenseitig mit ihren Zungen auf, bis Miras Becken unkontrolliert zuckte und sie einen heftigen Orgasmus bekam und einen warmen Strahl in Steffens Gesicht spritzte. Steffens Schwanz war wieder groß und hart in Miras Mund und seine Eichel glühte. Seine Zunge und seine Lippen spielten noch immer mit Miras Kitzler und sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Als er seine Zunge tief in ihren After steckte, schob sie ihn sanft weg. Dann lagen sie nebeneinander und Steffen nuckelte an Miras großen Brüsten. Sie nahm seine Hand, führte sie an ihre Möse und zeigte ihm, wie er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte eindringen und sie erregen konnte: „Nicht so heftig, ganz zart und lieb, ja, so ist es gut, so ist es gut gut guuuuuut! Nicht aufhören, etwas tiefer tiefer, bitte." Dann zuckte ihr Becken und flog nach oben, so daß ihr Rücken eine Brücke bildete und Steffens Finger wurden warm und naß. Sie atmete tief und das Weiße ich ihren nach oben gedrehten Augen leuchtete. Ihr Körper fiel wieder aufs Bett und sie legte ihre linke Hand zwischen ihre Beine und streichelte mit der rechten Steffens Ständer.

„Das ist soooo schön, Mama," sagte er, „das machen wir aber öfter."

„Nein, Steffen," sagte sie, „ich bringe dir nur bei, wie du einer Frau eine Freude machen kannst. Mutter und Sohn sollten nicht miteinander ficken, das bringt nur Probleme. Ich will dir zeigen, daß du dich nicht unbedingt selbst befriedigen mußt. Mit einer Frau zusammen macht es doch viel mehr Spaß, und jetzt steckst du deinen prächtigen Ständer in meinen Schlitz und fickst mich mal richtig, damit du dich bei einer anderen Frau nicht blamierst. Komm, knie dich vor mich und steck deinen Schwanz in meine feuchte Pflaume, mein kleiner Hengst."
Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Schenkel weit auseinander: „Komm, mein Kleiner und schieb deinen süßen Nuckel ganz langsam hier rein. So ist es gut. Langsam, ganz langsam mit Genuß, mach deiner Mama eine Freude. Ganz tief rein und rück ein bisschen höher, damit dein Schwanz meinen Kitzler reibt. Und steck deinen Finger in meinen Po, ja so ist es gut. Ooooooh so ist es gut - sehr gut, mein geiler Liebling, du bringst mich richtig in Fahrt. Weiter, weiter hör nicht auf oooooohaaaaaah!!"
Steffens Schwanz pulsierte und er spürte, wie der Samen aus der Nähe seines Afters in seinen Penis stieg, unter ihm lag seine Mutter und jaulte laut vor Lust. Er konnte seinen Schwanz nicht mehr kontrollieren: „Mama oh Mama ich komme. Ich kann nicht mehr...jetzt, jetzt..."
Das schmatzende Geräusch, das sein Penis in der Fotze seiner Mutter machte, hatte ihn um den Verstand gebracht und sein Glied jagte den Samen wie einen heißen Strahl in ihren Leib. Mira kam zur gleichen Zeit und schrie: „Ja du geiler Hengst...das ist guuuut!! Ooooh so gut!! So gut. Jetzt bin ich richtig... aaaah es kommt mir nochmal...mein kleiner Liebling. Wie das zuckt, das zuckt so schön, bleib noch bei mir drin, zieh deinen Schwanz nicht raus. Ich will dich ganz genießen." Steffen lag auf ihr liegen und sein Penis blieb steif und zuckend in ihrer geschwollenen Möse. Sie stöhnte und ihr Becken kreiste unter ihm bis es ihr noch einmal, ganz lang und anhaltend, kam - es war, als wollte ihr Orgasmus kein Ende nehmen.


Nach dem Duschen legten sie sich für eine halbe Stunde ins Bett und kuschelten miteinander und Mira knabberte an seinem Ohr, bis sein Schwanz sich wieder regte...

Von jetzt ab gab Steffen keine Ruhe mehr, er wollte unbedingt wieder mit Mira ins Bett. Aber Mira lehnte ab, vertröstete ihn auf später und gab ihm zwei ihrer Slips, als Hilfe bei der Selbstbefriedigung. Steffen streichelte die Brüste seiner Mutter, wann immer die Gelegenheit günstig war: Wenn sie gerade unter der Dusche stand oder auf der Toilette saß, dann hatte er seinen steifen Penis in der Hand und wichste vor ihren Augen mit der einen Hand, während die andere ihre Brüste drückte und rieb und dabei versuchte er auch stets, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Mira lachte fröhlich und gab ihm einen Klaps: „Bitte laß das jetzt, Liebling. Du bekommst später noch eine Lektion in praktischer Liebe. Nur noch eine! Aber jetzt muß ich mich ganz schnell anziehen sonst komme ich zu spät, ich habe heute noch Termine, nein nicht jetzt, bitte lass das!" Sie schob ihn zurück und ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. „Hör mal, Mama. Befriedigst du dich auch schon mal selbst?" rief er ihr nach. „Heute nicht mehr so oft", rief sie aus dem Schlafzimmer, „gelegentlich schon." „Dann zeig mir doch, wie du’s machst, Mama."
„Ja, ich zeig’s dir, nächste Woche habe ich einen ganzen Tag für mich, dann machen wir wieder was Schönes zusammen." Er kam ins Schlafzimmer und schaute ihr beim Anziehen zu und wichste dabei in einen ihrer Slips. Als sie fertig zum Ausgehen war, drehte sie sich um, nahm ihm den Slip aus der Hand, und wichste seinen Ständer bis zum Erguß. Sein Samen spritzte in drei Stößen auf den Teppich. Steffen stöhnte laut, er lehnte an der Wand und hatte die Augen geschlossen, bis er die Wohnungstür ins Schloß fallen hörte.


In der darauf folgenden Woche saßen beide beim Frühstück in der Küche. Mira hatte nur einen winzig kleinen weißen Slip und den Büstenhalter an, Steffen saß nackt am Tisch.

„Mama!"
„Ja, mein Liebling?"
„Guck mal, er ist wieder ganz groß und steif."
„Ja, mein Schatz, ich weiß."
„Wann machen wir’s denn wieder, bitte bitte."


Sie schluckte den letzten Bissen runter, schob ihren Stuhl zurück und spreizte weit die Beine auseinander. In ihrer Hand hielt sie eine Fleischwurst, die war etwa 6 Zentimeter im Durchmesser und 30 Zentimeter lang und krumm, wie eine Banane.

„Setz dich vor mich und schau mir zu, wie ich mastubiere, mein Kleiner. Das wolltest du doch wissen, oder?"
Steffens Pimmel stand hart und voll nach oben, als seine Mutter den Riesendildo mit Butter beschmierte und ihn sich zwischen die prallen Schamlippen drückte, wobei sie den Kopf senkte und aufmerksam zusah, wie die rote Wurst fast ganz in ihrer Fotze verschwand. Sie legte den Kopf in den Nacken und sah zur Decke, während sie die Wurst langsam und genußvoll rauszog und wieder reindrückte und wieder rauszog und wieder, unendlich langsam, aus ihrer Pflaume heraus zog. Steffen hätte nie geglaubt, daß ein solches Riesenstück in die Fotze einer Frau verschwinden könnte. Plötzlich zitterten ihre Schenkel, sie rutschte nach vorn und aus ihrem Arsch kam ein langer ordinärer Furtz, ihre Beine streckten sich, sie schloß die Augen, zog die Beine wieder an und stöhnte: „Jaaaa, das tut gut, jetzt kommt’s mir, ja mir kommt’s, ja, jaaaaaaaa!!!!!!"
Als sie die Wurst nach unten drückte und ein kleiner Strahl aus ihrer Fotze schoß, ejakulierte Steffens Schwanz von ganz allein (er hatte vor Staunen vergessen zu wichsen) und sein Samenstrahl ergoß sich auf ihr Knie.
Mira saß auf ihrem Stuhl und hatte die Augen geschlossen. Steffen nahm eine Serviette vom Tisch und wischte seinen Samen von ihrem Knie und wichste mit der anderen Hand seinen immer noch steifen Schwanz. In Miras Fotze steckte noch der große Fleischdildo. Sie schlug die Augen auf und sah ihren Sohn lange an und lächelte, als er unbeirrt seinen prächtigen Ständer bearbeitete. Dann erhob sie sich, immer noch die Wurst in ihrer Möse, drehte sich um und bot ihm ihren Arsch an, indem sie sich tief nach unten beugte und sagte: „Tu etwas Butter auf deinen Finger und steck ihn mir langsam ins Poloch und fick mich. Du kannst auch zwei Finger nehmen."
Steffens beide Finger drangen leicht in ihren After ein und glitten vor und zurück. Mira keuchte und schob die Fleischwurst tiefer in ihr Loch, spreizte die Beine noch weiter auseinander und ging leicht in die Kniee: „Komm mein Süßer, schieb mir deinen Schwanz in den Arsch und fick mich in mein Poloch. Keine Angst, es tut mir nicht weh... Das ist die schönste Art für einen Mann, sich eins abzuwichsen, das ist richtiges Onanieren."
Steffens Beine zitterten, er trat ganz nah an den Arsch seiner Mutter heran, zog ihre vollen, runden Arschbacken auseinander und drückte seine brennend rote Eichel vorsichtig in ihren After. Sein harter Riemen drang langsam ganz tief in sie ein und er spürte an seinem Sack, wie sie den mächtigen Dildo in ihrer Fotze bewegte. Sie keuchte jetzt lauter und gab kleine, hohe Schreie von sich und ließ ihren Arsch kreisen, während Steffen seinen Ständer genüßlich in ihrem After vor und zurück schob. Sein Schwanz pulsierte und er spürte, wie ihm der Samen wieder in den Penis stieg. Er dachte, ja, sie hat recht, das ist die schönste Art zu wichsen, noch schöner als in ihren Mund zu ficken.
Mira hatte aufgehört, zu mastubieren, wölbte ihren prächtigen Hintern steil nach oben und schrie: „Ja, mein Süßer, jetzt jetzt jetzt, spritz ab spritz spritz ich komme, ich komme...jaaaaaaa!!!"
Sein Penis pulsierte hart und sein Samen spritzte heiß in ihren Darm.
Der Fleischdildo fiel zu Boden und Steffen sank auf die Kniee, er war total ausgepumpt. Mira kniete sich ebenfalls und küsste ihren Sohn: „Jetzt weißt du, wie schön es sein kann, wenn beide geil sind und sich gut verstehen. Ab und zu werde ich dir dein Schwänzchen reiben, damit du weißt, das deine Mama dich nicht vergißt, du starker Hengst..."
Mit einer Serviette saugte sie seinen Samen auf, der ihr reichlich aus dem After quoll und lächelte glücklich.


Gruß Felix

von transit@netcologne.de

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