Story: Irdische Fee

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:25:05 in Er+Er

Irdische Fee

Es war vor einem Jahr in Kreta/Stalis während meines lang ersehnten Sommerurlaubs.
Sie stand beinahe ängstlich vor dem Lokal und suchte offensichtlich jemanden. Ein dunkles, schönes Gesicht, eine Bluse mit tiefem Ausschnitt, der ihre Rundungen erahnen ließ, ein kurzer Rock, unendlich lange Beine. Sie war eine Asiatin, von ihr habe ich schon lange geträumt. Ich konnte nur ahnen, welche Schätze darunter verborgen waren. Dann war sie auch schon im Lokal.


Ich folgte ihr also ins Lokal und setze mich schräg gegenüber an die Bar. Dort kreuzten sich unserer Blicke das erste Mal. Wie gebannt starrten wir uns an, während sich der Barmixer vergebens um ihre Aufmerksamkeit bemühte. Ich überlegte eben, wie ich sie ansprechen könnte, als sie mit einem letzten Lächeln hinausstelzte und verschwand.


Ich bezahlte schnell meinen Drink und folgte ihr ins freie, aber sie blieb verschwunden. Etwas enttäuscht über mich und meine Unentschlossenheit begab ich mich zurück an die Bar um mir einen weiteren Drink zu genehmigen.
So richtig Spaß machte mir der Abend aber nicht mehr und so ging ich leicht beschwipst den Strand entlang zurück ins Hotel.
Als ich an einer kleinen Felsklippe vorbei ging stand sie plötzlich vor mir. Diesmal trug sie ihre Haare offen, und ihre prallen Äpfelchen sprangen mir fast entgegen. Ich stand wie angewurzelt da, ihre Augen funkelten, als sie mich ansah, die Lippen öffneten sich leicht.


Der Bann war gebrochen. „Wo warst du denn die ganze Zeit?“ stammelte ich und nahm sie endlich in die Arme. Ich fühlte, wie ihre Finger unter meinem Hemd verschwanden und mich beinahe überall zur gleichen Zeit liebkosten.
Spielerisch leicht hatte sie mich von Hemd und Hose befreit. Ihre Lippen brannten auf meiner Haut.
Das Hemdchen war leicht abgestreift. Wir preßten uns aneinander, und allein unsere Küsse erbrachten schon fast die Erfüllung.


Dann kniete sie sich nieder und nahm meine pralle Eichel in den Mund und saugte an ihm als stünde der Weltuntergang nahe. Noch nie hatte ich eine Frau mit solcher Freude einen blasen sehen. Ich war schon dem Abschuß nahe, als sie plötzlich inne hielt und zu mir hoch sah und lächelte „Jetzt bist du an der Reihe“, waren ihre Worte. Und sie legte sich auf den Rücken in den Sand und spreizte ihre Beine leicht. Ich kniete nieder und zog ihr ihren Rock aus.

Was mich da erwartete lies mir den Atem stocken, unter ihrem kurzen Minirock hatte sie für mich eine besondere Überraschung. Ein blank rasierter Penis, beinahe so groß wie meiner sprang mir entgegen. Etwas überrascht schaute ich hoch zu ihrem Gesicht, sie lächelte nur und nickte in Richtung ihres Schwanzes. Zuerst zögerte ich ein wenig, dann leckte ich leicht über ihren kleinen kahlrasierten Sack und saugte auch daran. Ich arbeitete mich langsam hoch bis zur Spitze um sie mit einem Stoß in meinem Mund zu versenken. Sie stöhnte gierig auf und stieß ihn mir leicht entgegen.
Ich wollte es ihr genau so gut machen wie sie zuvor mir und so blies und wichste ich ihren Schwanz als wäre es der meine. Kurz bevor es ihr kam stoppte ich und sah ihr in die Augen, sie lächelte mich an, griff nach meinem Kopf, zog mich hoch zu ihr und küste mich innig auf den Mund.


Sie drehte mich auf den Rücken und küste mich von Kopf bis Fuß, dann stand sie auf und stellte sich über mich. Im Mondlicht sah sie einfach wunderbar aus, ihre prallen Äpfel und dazu dieser geile Schwanz. Sie kniete sich langsam über mein Gesicht und kam immer näher mit ihrer Rosette, als wäre es eine Muschi begann ich sofort daran zu lecken und versuchte meine Zunge leicht hinein zu bohren, was mir zum Teil auch gelang. Dann stand sie auf und ließ mich noch einmal kurz an ihrem steifen Schwanz saugen bevor sie sich über den meinen hermachte.

Noch immer über mir kniend nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an ihre feuchte Rosette, mit einem leichten Ruck bohrte sich mein Schwanz in ihren Arsch. Wir söhnten beide auf. Sie hockte jetzt auf mir und begann mich zu reiten, im Mondlicht konnte ich ihre wunderbaren Brüste sehen und mußte unweigerlich zugreifen. Während ich ihre Brüste massierte ritt sie mich auf Teufel komm raus und begann sich selbst zu wichsen. Nach nur wenigen Stößen schrien wir unsere Geilheit in die Nacht und ich spritze ihr meine volle Ladung in den Arsch, während sich ihr Saft auf meiner Brust verteilte.

Anschließend blieben wir noch einige Zeit so liegen bevor wir uns gemeinsam zu ihrem Hotel begaben.

Ich hoffe Euch hat diese Geschichte gefallen, ich bin auf jeden Fall beim Schreiben schon wieder geil geworden...

Über Anregungen und Zuschriften würde ich mich freuen
man.fred@gmx.at

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