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Story: Fesselspiele

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von Anonymous am 30.7.2004, 09:23:38 in Extrem & Bizarr

Fesselspiele

Ich wurde von einem Bekannten eingeladen.

Er brachte mich mit seinem Auto weg, in ein kleines Häuschen an einem See, das er für diesen Tag gemietet hatte.
Kaum waren wir im Haus schon verband er mir mit einem Seidentuch die AUgen und führte mich in ein anderes Zimmer.
Dort zog er mir mein Kleidchen aus, unter dem ich keine Wäsche trug.
Dann hob er mich hoch, und legte mich sanft auf ein Wasserbett, das konnte ich gleich fühlen.
Er küsste mein Ohrläppchen und meinen Hals, nahm meine Hand, küsste jeden meiner Finger und leckte sie, dann bog er meinen Arm nach oben, und ich fühlte, wie ein weiteres Tuch meine Hand an das Bettgestell fesselte.
Mit der anderen Hand machte er das selbe. Dann begann er meine Brüste zu küssen, die sanften rosa Spitzen.
Mein Körper wurde von Stromschlagen erschüttert, als er auch noch meine Beine fest band, und meine Brüste mit einer Creme einrieb, die nach Rosen duftete.
Meine Spitzen wurden hart, und streckten sich seinen Fingern entgegen
Er küsste und streichelte sie, und saugte an ihnen.


In meiner kleinen Muschel begann es zu kochen, mein Saft tropfte schon auf das Bett
Er streichelte über meinen Bauch, führ mit einem Finger durch meine nasse, warme Spalte, und ich wand mich in meinen Fesseln.


Seine Zunge berührte meine Perle so plötzlich, und so geil, dass ich laut aufstöhnte.
Er versuchte meine Muschel sauber zu lecken, doch wie mehr er leckte umsomehr Saft floss aus ihr raus.
Dann liess er erst einen Finger in meine Muschel gleiten, während seine Zunge meine Perle liebkoste, und dann fühlte ich einen zweiten.
Ich war verdammt scharf, denn ich hatte mir schon oft gewünscht, diesem Mann so ausgeliefert zu sein, und nie hatte er den Anschein gemacht, dass ich ihm auch nur gefallen könnte, und jetzt lag ich da, und musste "erdulden" was er machte.
Er brachte mich immer wieder kurz vor meinen höhepunkt, doch er wusste genau, zu welchem Zeitpunkt er aufhöhren musste.
Doch plötzlich konnte ich mich nicht mehr so richtig hingeben, denn ich spürte, das ich pinkeln musste, als ich ihm das sagte, lachte er nur,und sagte, dass ich dies wohl als Vorwand nehmen würde, damit ich es mir im Bad endlich besorgen könne...wenn ich aber wirklich pinkeln müsse, dann könne ich das getrost auch wenn er mich befingert und leckt.
Da dachte ich mir, nein, dass ist nicht dein Fall, und verkneifte es mir.
Er leckte mich weiter, schob mir die ganze Hand in meine Muschel und saugte an meinen Brüsten.
Ich erlebte aber dabei nie einen Höhepunkt, da er einfach hart blieb, und mich nicht kommen liess.
Ich fühlte mich im Himmel, als er endlich nicht genau da mit lecken und fingern aufhöhrte,als er merkte wie ich zu kommen begann, sondern er leckte einfach noch geiler.
Ich musste in der Zwischenzeit auch wirklich dringend pissen, aber das war jetzt unwichtig, ich wollte endlich meinen Höhepunkt, so geil war ich,und ich konnte nicht mehr warten.
Ich spürte, wie alles in mir zitterte, und dann kam es mir, wie noch nie zuvor.
Ich gab mich dermassen hin, dass ich nicht bemerkte,dass sich gleichzeitig auch meine Blase entleerte und ich meinem Schleckmeister voll ins Gesicht pisste
Ihn störte das aber nicht, nein, er trank soviel wie er nur bekommen konnte direkt ab der Quelle.


Doch er hatte noch nicht die Absicht mit unserem geilen Spiel aufzuhöhren, jetzt begann er erst recht, und fuhr mit seinem harten Schwanz durch meine Spalte, und massierte damit mein Poloch.
Dann nahm er mir die Augenbinde ab, und wichste vor meinen Augen seinen Schwanz.
Dann durfte ich an ihm lecken, durfte an ihm saugen.
Und dann nahm er ihn wieder aus meinem Mund, und liess ihn in meine Muschel gleiten. Ich wurde gefickt wie noch nie zuvor.
Ich kam gleich noch zweimal und dieser Prachtsschwanz wurde noch harter, noch grösser.


Bevor er kam, wurde er meiner Muschel aber entzogen und wieder direkt vor meinen Augen gewichst.
Ich lag da, konnte nichts machen, ausser zusehn, und nach einem Laut der totalen Befriedigung wurde der Schwanz auf meinem Busen entladen.
Der Samen lief über meinen Körper bis in den Bauchnabel hinein, bevor mein Bekannter alles schön auf meiner Haut verrieb, und dabei besonders die geilen Spitzen meines Busens massierte, was mich gleich nochmal kommen liess.
Dann pisste mein Bekannter auf meinen Busen und in meinen Mund,bevor ich diesen Pissschwanz mit meiner Zunge säubern durfte.
Mein Bekannter leckte mir auch die Muschel noch sauber, und bekam als Belohung natürlich auch nochmal Pisse direkt ab Quelle


Ich würde mich freuen Post von Männern (und Frauen, aber ECHTEN) zu bekommen, die gerne gefesselt pissen.

von VampDrusilla@gmx.de

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