Story: Villa im Wald

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von Anonymous am 29.7.2004, 10:26:09 in Gruppensex

Villa im Wald

Susanne kommt von ihrer Sportstunde nach Hause.Eigentlich ist es noch ziemlich früh. Und so beschließt sie, zusammen mit Maja ins Amadeus zu gehen. Beide bestellen Vitamindrinks. »Das ist genau, was ich nach so einem Trainingsabend brauche«, sagt Maja. »Ich auch«, seufzt Susanne. Beide plaudern eine Weile über verschiedene Dinge. Susanne ist froh, daß sie sich endlich einmal über etwas anderes unterhalten kann als Kinder und Haushalt. Nicht, daß sie ihre beiden Goldstücke nicht über alles liebte, aber irgendwie hängt ihr im Moment so vieles zum Halse heraus. Nur gut, daß sie nächste Woche nach England fährt. Ihr ist gar nicht aufgefallen, daß ihr Ehemann schon seit einiger Zeit zu kurz kommt. Gespräche führen die beiden nur selten. Und wenn ­ dann sind meistens die Kinder das Thema. Für ihre Basteleien und Tischlerarbeiten kann Susanne Harald nur wenig begeistern. »Du machst das schonŠ«, ist seine Antwort, wenn sie wieder einmal von Holz und Farben, Bauplänen und Sägearbeiten berichtet. Dafür muß er immer wieder den Kühlschrank auffüllen, die Autos in Schuß halten und darf sich als Ausgleich mittags zum Nickerchen zurückziehen. Ein beschauliches Leben ­ ein erfülltes Leben? Oh, Du fährst nach England!«, fragt Maja nach. »Da war ich auch einmal. Ich war sogar längere Zeit dort.«, erzählt Maja. Sie habe dort ein Jahr gelebt. Einfach so, um herauszukommen. Aus dieser Zeit kenne sie Bill. Bill lebt inzwischen auch hier. Zwar verbinden Maja und Bill keine partnerschaftlcihen Bande mehr, dafür sind sie aber dick befreundet. »Bill hat sich hier einen Privatclub eingerichtet«, sagt Maja. Ihre Stimme klingt geheimnisvoll. »Willst Du einmal sehen, was da so läuft? Vielleicht gefällt es Dir ja«, sagt Maja. Sie zieht Susanne förmlich aus der Gaststätte auf die Straße. Ungeduldig wartet sie, bis Susanne die Autotür aufgeschlossen hat. Ohne Umschweife öffnet sie die Beifahrertür. Schwupps ­ schon sitzen die beiden in Susannes Opel Karavan. Eigentlich sollte sie sich hier sehr gut auskenne. Doch Maja gibt ihre Anweisungen kurz und präzise. Nach zehn Minuten sind sie mitten im Wald und halten vor einer komfortbalen Villa an. Alles ist hell erleuchtet. Susanne kann sehen, daß das Grundstück von einer zwei Meter hohen Mauer umgeben ist. Stimmen dringen über die Mauer. Hin und wieder ist ein kehliges Lachen zu hören. Frauen- und Männerstimmen wechseln sich fast gleichmäßig ab. »Komm mit«, sagt Maja. Sie steht schon auf der Treppe, die zum Haupteingang führt. Susanne folgt ihr zögerlich. »Das kostet für uns keinen Eintritt. Und auch die Getränke sind umsonst«, versucht Maja Susanne zu beruhigen. »Aber nur ganz kurz. Also höchstens eine StundeŠ«, sagt Susanne. Aber sie ahnt schon, daß es länger dauern wird. »Na undŠ«, denkt sie trotzig, »dann komme ich eben später nach Hause.« Guten Abend, Ihr beiden«, sagt eine warme dunkle Männerstimme. Vor den beiden Frauen steht ein blenden aussehender, elegant, aber trotzdem sehr dezent gekleideter Mann von 30 Jahren. »Ach, hallo MajaŠ, fährt die Stimme fort, »wir haben uns ja ewig nicht gesehen. hast Du eine Freundin mitgebracht?« Die Frauen gehen herein. In der Eingangshalle ist eine kleine Garderobe. Ein Dienstmädchen nimmt die Jacken entgegen. Die Sporttaschen liegen noch im Opel. Maja zieht Susanne sanft am Arm. »Komm schonŠ« Sie bewegt sich zielbewußt auf einen großen schlnaken Mittdreißiger zu. »das ist BillŠHallo BillŠ das ist SusanneŠ wir wollen nur ein bißchen zusehen, dürfen wir?« »Hab ich Dir schon jemals einen Wunsch abgeschlagen?«, fragt Bill mit charmantem Ton. »Bewegt Euch so, als wärt Ihr hier zu Hause. Du kennst Dich ja aus, Maja.« Die beiden gehen in das große Wohnzimer, es ist wohl eher ein großer Salon. Mächtige Schrankwände lehnen an den den Mauern. Ein Pianist klimpert Barmusik. Maja nimmt zwei Saftgläser von dem Tablett, daß eine junge Frau durch den Saal trägt. Willst Du etwas richtig spannendes sehen?«, fragt Maja, »aber nur, wenn Du Wasserspiele magst«, fügt sie hinzu. Susanne kommt mit. Ein riesengroßer Swimmingpool liegt vor ihnen, als sie die Terrasse betreten. Drumherum stehen Hollywoodschaukeln, Liegestühle und Tische. Es stehen um die 50 Menschen drumherum. Die meisten haben Gläser in der Hand, sie machen Konversation. Da ertönt eine Stimme, die über Mikrofon jede Unterhaltung übertönt. »WelcomeŠ«, sagt die Stimme von Bill. »Herzlich willkommen in meinem Club. Ich hoffe, Ihr fühlt Euch wohl. Natürlich habe ich auch an ein interessantes Programm gedacht. Here comes the showŠ!« Und schon werden die Lichter gedämpft. Ein Spotstrahler ist auf die kleine Hütte gerichtet, die neben dem Pool steht. Deren Tür geht auf, zu Show-Musik tanzen vier junge Frauen auf die Menschenmenge zu. Auf der Terrasse machen sie Halt. Sie tragen winzige Bikinis und sind sehr stark geschminkt. Sie legen eine lockere Balletteinlage auf die Marmorfliesen. Jetzt kommen vier Männer dazu. Auch sie tanzen nach der Musik. Sie tragen knappe Badehosen. Ihre Körper glitzern im Sceinwerferlicht. Diesen Auftritt mag ich besonders«, flüstert Maja. Die erste Musiknummer ist beendet. Zarter Applaus belohnt die Akteure. Die Musik, die jetzt eingespielt wird, ist langsam und schmusig. Eng schmiegen sich die acht Leiber paarweise aneinander. Als diese Nummer zu Ende ist, steht Bill wie ein Conferencier inmitten des Balletts. »Und nun, Ladies and Gentlemen, darf Maja beginnenŠ«, sagt Bill. Maja schreitet zum Mikrofon. Sie bewegt sich selbstbewußt. »Sicher ist sie nicht zum ersten Mal in diese Rolle geschlüpft«, denkt Susanne. Maja blickt in die Runde. Dann sagt sie: »Oliver, komm. Du bist als erster dranŠ Du machst doch mitŠ?« Susanne ist gespannt, was hier gespielt wird. Oliver tritt auf Maja zu. »Such Dir ein Mädel aus!«, fordert Maja. Sie setzt aber hinzu: »Nur meine Freundin Susi und ich. Wir sind tabu.« Oliver geht auf eine Blondine aus der Tanzgruppe zu. Sie bleibt stehen und schenkt ihm ein freches Lächeln. Sie dreht sich um, Oliver löst den Verschluß ihres Oberteils ­ und schon wippen ihm zwei volle Brüste entgegen. Die Frau umschlingt seinen Nacken. Sie beginnt mit Oliver zu tanzen. Dabei reibt sie ihren Körper an seinem. Während die Musik spielt, knöpft sie sein Hemd auf. Er geneißt ofensichtlich die Berührung seines Oberkörpers mit ihren Brüsten. Die junge Frau schiebt ihn spielerisch ein wenig weg. Und schon hat sie seine Hose geöffnet, die zu Boden gleitet. Er bleibt stehen. Alle können sehen, daß sich ein mächtige Ausbuchtung vorne an den Boxershorts abzeichnet. Langsam zieht die Frau die Unterhose herunter. Sie sinkt dabei auf die Knie. Sein steifer Schwanz reckt sich stolz empor. Einige Frauen atmen hörbar tief ein. Die Tänzerin nimmt die Stange in die Hand. Sie fährt einige Mal an Olivers Penis auf und ab. Dann nimmt sie ihn in den Mund. Schnell eilt ihr eine zweite Tänzerin zu Hilfe. Jede leckt an einer Seite des Gliedes. »Ich könnte stundenlang zusehen«, schwärmt Maja leise. Susanne ist ganz in Gedanken versunken. Im Handumdrehen sind die beiden Mädchen, die sich um Oliver kümmern ebenfalls nackt. Eine umarmt ihn und schwingt sich auf, die andere nimmt sein Glied und führt es in die Vagina der anderen Frau ein. Immer noch ist die Musik zu hören, die jetzt zu einem flotteren Tempo wechselt. Im Takt bewegen sich die ineinander verwobenen Körper auf und ab. Lustvoll wirft die Frau ihre Mähne in den Nacken. »JaaaaŠ, alle sollen uns sehenŠ«, ruft sie laut. Und Oliver pumpt mit aller Kraft. Mit einem Stöhnen kommt er und entlädt sich in die Gespielin. »Ich muß aber nach Hause«, sagt Susanne. Ihre Mundhöhle ist ganz trocken. Sie nimmt sich einen weiteren Saft. »Schau mir noch ein bißchen beim Schwimmen zu«, bettelt Maja. Im Handumdrehen hat auch sie sich aller Klamotten entledigt. Sie steigt in das warme Wasser. Alle vergnügen sich am Ufer. Majas Brüste werden im Wasser angehoben, so daß sie anmutig auf- und abschaukeln. Sie schwimmt mit kräftigen Zügen los. Als sie zurückschwimmt, springt Bill in den Pool. Er taucht und gleitet unter Majas Körper. Susanne kann nicht sehen aber förmlich spüren, wie er Maja unter Wasser umschmeichelt. Mit sanftem Schubs treibt er sie auf den Beckenrand zu. Als Maja sich am Rand festhält, zieht er sie ein wenig an sich heran. Susanne kann sehen, wie sein steifer Schwanz unter Wasser auf Majas Lustspalte zuschwebt. majas Miene verklärt sich, als das Glied sein Ziel erreicht hat. Sie lacht auf, als der Mann sich den Weg in die tiefen ihrer Liebesgrotte bahnt. Susanne dreht um. Sie geht schnell zur Garderobe, schnappt sich ihre Jacke und strebt dem Opel zu. Sie steigt ein und fährt los. Sie ist fünf Minuten später zu Hause. Ihr Mann liegt schon im Bett und schläft

von Harald40@aol.com

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