Story: sie war wunderschön

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von Anonymous am 29.7.2004, 10:23:21 in Sie alleine

sie war wunderschön

Anna saß allein im Zimmer, hatte endlich mal etwas Zeit für sich. so hatte sie es sich auf ihrer großen Liege bequem gemacht, las etwas, jedoch nicht sehr aufmerksam, ihre Gedanken schwebten um etwas anderes, sie wünschte sich Zärtlichkeiten, wollte Berührungen genießen. Ihre linke Hand glitt unwillkürlich über den linken Oberschenkel, strich über die zarte, feste Haut. Anna gefiel die Ausbildung ihrer Beine, die Oberschenkel weder zu dick noch zu dünn wie bei manch anderen, sondern genau richtig geformt, außerdem völlig unbehaart und wunderbar glatt und straff mündeten sie perfekt in dezente Knie, an die sich ebenso glatte, wohlgeformte Unterschenkel anschlossen. Diese jungen Beine von Anna waren durchaus muskulös, eben sportlich, aber schon beim bloßen Anblick war die herrliche Zartheit der leicht bräunlichen, wunderbar sauberen Haut zu erkennen. Anna strich behutsam mit der Hand über das Bein, genoß die Form die Beschaffenheit der Oberschenkel, sie lehnte sich zurück, schloß die Augen, glitt wieder und wieder über ihre herrlich straffe Haut. Ooh, wie schön fühlte sich das doch an, ihre Hand genoß jeden ertasteten Milimeter Schenkel, so leicht konnte sie darüberstreichen, denn so zart ihre Beine waren gab es nicht die kleinste Unebenheit, die Annas Hände beeinträchtigten. Nein, ihre Beine waren perfekt, von schöner Farbe, traumhaft geformt und unglaublich zart, dabei so herrlich lang. Grazil windete Anna sie, die in ihrer Schönheit nicht enden wollten, ehe sie es genau im richtigen Moment doch taten. Ooh, was war das nur für ein schöner Anblick, Annas Beine waren so tramhaft lang, so gut gebräunt, so wohlgeformt, so unglaublich straff und sauber und wiederrum so herrlich weich und zart, und dies alles wurde einem nur vom bloßen Ansehen klar. Die Hände erforschten die unglaublich zarten Schenkel, Anna entronn ein leises Stöhnen, und weiter glitt sie mit den Fingern über ihre Beine, ertastete deren ganze Schönheit, wieder mußte sie stöhnen, womit hatte die Natur sie da nur ausgestattet, so weich, wie ihre Schenkel ihre Finger empfingen, mußte Anna unwillkürlich zu der Überzeugung gelangen, daß diese Beine mit nichts zu vergleichen waren, die traumhaft wohlgeformte Zartheit der Schenkel war einfach zu perfekt, als daß sich irgendetwas damit hätte messen können. Anna genoß diesen wahrhaftigen Traum wunderschöner Beine, wieder stöhnte sie, und wieder, ihre eigenen Beine hatten sie in höchste Erregung versetzt, mit einer der beiden Hände, die ihre Schenkel genossen hatten strich sie ihr kurzes Röckchen weg, strich über ihren Slip, nach ein paar Streicheleinheiten glitt sie hinein, strich den Mittelfinger mit leichtem Druck über die Öffnung. Anna wußte jetzt, daß sie sich wollte, daß sie ihren herrlichen Körper erfahren wollte, dieser Gedanke ging mit einem Schauer des Genusses einher, Anna machte sich ihren ganzen körper bewußt, ihre Brüste richteten sich noch weiter auf, die jungen Bälle drückten gegen ihr Oberteil, eine Hand glitt darunter, sie trug keinen BH, denn die ungeheure Straffheit und Festigkeit ihrer Brüste machten diesen trotz der Größe unnötig. So gelangte sie gleich an diese wunderbar glatten und zarten Früchte. Genußvoll massierte sie beide Bälle abwechselnd, ohne dabei Beine und Muschi außer acht zu lassen. Anna stöhnte bei diesem Genuß auf, aber sie wollte sich freimachen von jedem kleinen Hindernis, das die Erforschung ihres Sahnekörpers behinderte, während sie über ihre geile weiche Haut strich, entledigte sie sich nach und nach ihrer Sachen, am Ende lag sie auf dem Rücken auf der breiten Liege, völlig nackt, so wie Gott sie erschaffen hatte. Schon der Anblick allein hätte für einen herrlichen Orgasmus gereicht, Anna lag da in ihrer einzigartigen Schönheit, die Beine lang und länger, lange weiche zarte Unterschenkel, ebenso wohlgeformte glatte, feste und herrlich zarte Oberschenkel, eine wunderschöne Muschi, die dezent von weichem Schamhaar verborgen wurde, ein schöner straffer Bauch, zwei hellbraune, straffe, feste und doch wahnsinnig zarte und wunderbar runde Früchte an denen man lecken und zwei Knöpfe an denen man lutschen mußte, dann ein herrlich straffer, unglaublich zarter, sauberer Hals, bis zu einem jungen süßen Gesicht, dem jetzt traumhafter Genuß anzusehen war. Annas linke Hand glitt über ihre Brüste, ooh sie waren so herrlich fest, die rechte Hand strich über Oberschenkel und Muschi, während sie vor Verzückung aufstöhnte, hob Anna automatisch ihr Becken, ihr Körper spannte sich etwas an, ihre Brüste wurden noch straffer, fühlten sich jetzt herrlich an. Mit beiden Händen, wild stöhnend und auf und ab federnd massierte sie sie jetzt, ihre Früchte waren so herrlich fest und rund, der traumhafte Genuß, den die Hände erfuhren, als sie diese wahnsinnig geilen Bälle erlebten, wurde gleich an die Beckengegend weitergeleitet, sodaß es nicht lange dauerte, daß Anke, während sie diese ihre Zauberfrüchte erfuhr, ein heißer Schauer überkam, noch einmal ergriff sie soviel wie möglich von ihren zarten runden Bällen, sie fühlten sich an wie ein Traum, Anna mußte laut stöhnen, der Schauer in der Beckengegend war nicht mehr aufzuhalten, stöhnend ihre Früchte genießend kam sie, mit jedem festeren Zugriff ihrer Brüste mehr, bis sie vor Hingabe einen letzten Stöhnschrei hervorbrachte und sich entspannt, mit einem Gesichtsausdruck voller herrlicher Erfahrung zurücklehnte.

diese geschichte ist, wie man sicher sieht, ausgedacht und von Alex, der sich über Reaktionen freut.

von sensation19a@yahoo.com

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