Das Fenster gegenüber
Ich wohnte in einem kleinen Dorf, cirka 15 km von der Großstadt entfernt. Im Haus gegenüber war eine junge Familie eingezogen.
Er wird wohl so 35, sie 30 Jahre gewesen sein. Sie hatten schon eine Tochter von 10 Jahren.
Manchmal lief man sich über den Weg und sprach ein paar Worte miteinander.
Mit der Zeit gefiel mir die Frau immer besser. Einige Ereignisse bedingten, daß ich immer öfter meinen Schwanz in die Hand nahm, wenn sie sich im Freien aufhielt. Im Frühjahr konnte ich sie bei der Gartenarbeit beobachten. Nun ja, sie hatte nicht viel in der Bluse, aber hie und da ließ sie ihre Glocken unter einem weiten Shirt baumeln.
Im Sommer lief sie oft in einem dunklen, kurzen Kleid herum. Sie schien einen BH für unnötig zu halten. Je öfter ich sie sah, desto geiler wurde ich. Ich stellte mir vor, wie wohl die Flecken meines Spermas auf dem Kleid aussehen würden, oder, ob ich mit meinem Samen ihre schlanken Waden vollständig benetzen könnte. Im Herbst war "Saure Gurken Zeit". Ich sah sie nur noch manchmal. Zu einem Wix kam ich nur noch, wenn sie einmal die Einkäufe von ihrem Auto ins Haus trug. Den ganzen Winter wartete ich dann auf das Frühjahr. Ich war auf Wixen mit Instant-Phantasien angewiesen. .So gingen die Jahre ins Land. Der Frau widmete ich einen großen Happen meiner Spermaproduktion. Weniger als ein Liter wird wohl nicht geflossen sein. Vier Jahre später, es war letzten Herbst, baute mein Vermieter im Hausflur ein neues Fenster ein. Eher zufällig, ich kam Abends von der Arbeit, bemerkte ich, daß man von diesem Fenster wunderbar! ! ! in die Wohnung der geilen Frau sehen konnte. Den Rolladen des Wohnzimmers schlossen sie zwar immer, aber das Fenster nebenan, mir genau gegenüber, blieb offen. So konnte ich auch im dunklen Winter, wenn früh das Licht brannte, einen guten Wix landen. Ich machte mir auch ein Gestell für meine Kamera hinter einem Rollo. Ich konnte durchsehen, mit der linken Hand auslösen und mit der rechten Hand onanieren. Es wurde fast zu einer Feierlichkeit.
Wenn sie abends nach hause kam, ging ich in Ausgangsposition. Nackt stellte ich mich hinter die Kamera und wartete. Der Meister-Wix gelang, als ich die geile Frau am Fenster sehen konnte, nur mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Im Sucher meines 500 mm-Objektivs konnte ich ihre Muschi erkennen. Unter wuchtigen Stößen pulsierte mein Sperma in Richtung Mündung. Jetzt trat die Tochter zu ihrer Mutter und öffnete ihren Bademantel. Sie zeigte ihre jungen Knospen, die noch völlig der Gravitation widerstanden. In diesem Moment spritzte ich los. Es war ein wahrer Samenregen. Bukowski hätte wohl geschrieben "der ganze Boden schwamm". Als mein Penis völlig entleert war, sah ich wieder hinüber zum Fenster. Das Licht brannte, aber niemand war mehr zu sehen.
An der Wand mit Reibeputz hatte ich einige Zeit zu tun, meine Munition zu entfernen. Nach einiger Zeit mußte ich aber erkennen, daß einige orangefarbene Flecken zurückblieben. Die alte Kuh aus der Wohnung unter mir hat sie beim Ablesen der Heizleistung bemerkt. Sie fragte mich allen Ernstes, ob ich im Suff an die Wand gereihert hätte.
Was hätte sie wohl für ein Gesicht gemacht, wenn ich ihr gesagt hätte: "Nö, da hab ich eine volle Ladung dran gewixt.
von ditch@lycosmail.com