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Story: Ungewöhnliches Erlebnis...

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:23:23 in Gruppensex

Ungewöhnliches Erlebnis...

Wir wollten uns wieder einmal einen Urlaubstag gönnen.
Meine Frau (nennen wir sie Babs) und ich hatten Lust mal wieder ein bekanntes Erlebnisbad in Stuttgart zu besuchen.
Da hier FKK obligatorisch ist, kann man sich gut zeigen und bekommt auch was zu sehen.
Es war Dienstag Vormittag. Nur wenige Leute konnten sich den Luxus leisten, unter der Woche Vormittags ein Bad zu besuchen.
Wir waren sicher schon eine Stunde da und fühlten uns wie Gott in Frankreich.
Babs und ich glitten in ein warmes Termalbecken. Hier war es richtig kuschelig und wir waren ganz alleine, da die anderen Badegäste eher das Außenbecken bevorzugten, in dem es Massagedüsen und Luftsprudler gab.
Wir stellten uns an den Beckenrand und schmusten etwas miteinander. Durch die Berührung unserer nackten Körper in dem warmen Wasser bekam ich langsam aber sicher einen "Steifen". Natürlich bemerkte Babs sogleich meinen Zustand und Machte ein paar Witze und kicherte. So neckten wir uns gegenseitig und wurden immer leichtsinniger. Ich streichelte sie am Rücken, fuhr hinab und knetete ihre Pobacken. Ihr schien das gut zu gefallen und so wurde ich noch mutiger. Von Hinten schob ich ihr einen Finger in ihre Muschi und musste erstaunt feststellen, dass Babs schon sehr feucht war. Ich massierte ihre feuchte Grotte und vergas dabei auch ihren harten Kitzler nicht. Sie machte große Augen und drückte sich an mich. Mein Schwanz war natürlich inzwischen steinhart und zuckte ungeduldig an ihrem Bauch. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe ist, drehte ich mich mit dem Rücken an den Beckenrand, umfasste ihre Pobacken, hob sie an und drang ohne Probleme tief in sie ein.
Babs stöhnte zufrieden.
Ich hätte nie gedacht, dass sie sich hier von mir ficken lässt. Sie bewegte sich ganz leicht, so das wir das Gefühl lange auskosten konnten. Hin und wider kam jemand am Beckenrand vorbei. Da wir uns dann still verhielten schöpfte niemand Verdacht.
Plötzlich kamen vier Jungens zum Becken, ich würde sagen zwischen 16 und 18 Jahre alt, unterhielten sich angeregt und kamen ins Wasser.
Sie stellten sich ebenfalls in unserer unmittelbaren Nähe an den Beckenrand und diskutierten über irgend welche Hardwareprobleme.
Wir standen keine zwei Meter auseinander und ich hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Babsis Muschi stecken. Sie war wie versteinert. Wir standen so ca. 5 Minuten. Die Jungs machten keinerlei Anstallten zu gehen.
Langsam, ganz vorsichtig, fing ich wieder an mich in Babs zu bewegen. Wenn Blicke töten könnten. Wenn Babs sich gewehrt hätte, wäre bestimmt allen aufgefallen, was wir gerade getrieben hatten. Also lies sie es geschehen. Ich fand langsam Gefallen an dieser Situation und wurde etwas frecher. Ich zog meinen Schwanz fast völlig aus ihrer Muschi zurück um gleich darauf wieder tief einzudringen. Das ging so eine ganze Weile, als ich bei Babs Plötzlich eine Veränderung bemerkte. Sie hatte rote Backen bekommen und fing an mir mit ihrem Becken entgegen zu kommen. " Mach langsam, sonst Bemerkt man was wir hier treiben": ermahnte ich sie. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Das ist mir auch egal". Sprach‚s, und spießte sich tief auf meinen Schwanz.
Die Jungs waren auch nicht blöde. Sie sprachen plötzlich ganz leise und schielten zu uns herüber. Also hatten sie uns entlarvt. Das ging ein paar Minuten so weiter, bis ich bemerkte, dass die Jungs sich immer näher an uns heran pirschten. Dabei taten sie wider so, als hätten sie unser Treiben gar nicht bemerkt. Ich verharrte in meiner Bewegung, aber Babs stöhnte leise:" Mach einfach weiter".
Das hatten die Jungs natürlich auch mitbekommen und wurden jetzt deutlich mutiger.
Wir waren jetzt plötzlich in ihrer Mitte und sie sahen uns unverhohlen beim ficken zu. Diese Situation machte mich schon tierisch geil, aber ich wollte sie möglichst lange ausnutzen. Babs bemerkte wie die zwei älteren sie anfingen am Rücken zu streicheln. Wahrscheinlich wollten sie austesten, wie weit wir sie gewähren ließen.
Ich überlies Babs die Entscheidung. Ich war sowiso schon viel zu geil für klare Gedanken.
Die zwei jüngeren Burschen wichsten ziemlich aufgeregt ihre Schwänze. Dieses Schauspiel faszinierte Babs offensichtlich, denn sie verstärkte ihre Aktivitäten. Einer der älteren streichelte jetzt von hinten ihre Brüste während der andere ihren Hintern erforschte, an ihrem Poloch hantierte und noch weiter wanderte.
Ich spürte seine Hand an meinem Schwanz! Er tastete genau ab, wie ich meine Frau vögelte.
Babs hatte wohl die große Abenteuerlust gepackt, denn sie ließ meine Schultern los und grapschte sich die beiden Jungschwänze. Auch deren Besitzer streichelten und fingerten jetzt an meiner Frau herum. Es musste für sie ein unglaubliches Gefühl sein.
An den Zuckungen ihrer Muschi merkte ich, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ich konnte mich ebenfalls nicht zurückhalten und schoss ihr eine gute Ladung bis vor die Gebärmutter.
Ich dachte, mit dieser Explosion wäre der Zauber verflogen. Aber Babs nahm ihre Beine herunter und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Sie stand zwar bis zu den Schultern im Wasser, aber trotzdem geil und nackt vor vier geilen, heißen Jungs. Sie schnappte sich auch gleich wieder die beiden Jungschwänze und wichste sie kräftig. Die beiden verdrehten die Augen und wir wussten, sie würden nicht lange standhalten. Die zwei anderen kümmerten sich derweil um Babs. Ich hatte sie von hinten am Bauch umschlungen und konnte bemerken, wie sie von den beiden abgetastet wurde. Der Dunkelblonde kam näher und rieb seinen steifen Schwanz an Babsis rechter Hüfte. Sie ging auf seine Bewegungen ein und massierte mir dabei mit ihrem Hintern mein Rohr, das sich schon wieder erholte. Der Dunkelhaarige der beiden älteren hatte wohl Babsis Kitzler erwischt und rieb ihn so, wie sie es am liebsten mochte.
Nun ging alles Schlag auf Schlag.
Die beiden jüngeren spritzten fast gleichzeitig ab. Babs nahm sofort den Schwanz des Dunkelblonden in beide Hände wichst ihn hart. Beinahe unmittelbar spritzte er seinen Saft unter Wasser auf uns ab.
Irgend wie ritt mich der Teufel. Ich langte nach unten und hob Babs an den Oberschenkeln an, die ich dabei spreizte. Der Dunkelhaarige machte große Augen und verstand sofort. Mit hartem Rohr kam er näher und zielte auf die reife Möse meiner Frau. Diese drückte abwehrend die Hände auf seine Brust und stammelte:" Nein... nicht...". Aber es gab kein Halten mehr. Tief stieß der junge Stier sein Schwanz in meine Frau und rammelte drauflos. Babs war zwar noch in Abwehrhaltung, aber ich merkte, wie sie die Beine noch mehr anzog, um diesen Jungschwanz tiefer in sich zu spüren. Mit jedem Stoß wurde sie kräftig gegen mich gedrückt. Nach 15 Sekunden war alles vorbei. Röchelnd bekam Babs einen weiteren Orgasmus und der Junge spritzte sein Sperma in ihre Muschi. Offensichtlich eine große Ladung, denn ihre Spasmen ließen lange nicht nach. Ich ließ Babsis Beine runter, sie konnte kaum stehen. Betretenes Schweigen bis Babsi fragte: "Na, hat‚s euch Spaß gemacht?"
Die Jungs nickten und stimmten zu. "Na dann, bis zum nächsten Mal - Vielleicht!", sagte Babs und zog mich zum Beckenrand. Sie nahm dabei keine Rücksicht auf meinen immer noch halbsteifen Schwanz, der für Jedermann gut sichtbar zwischen meinen Beinen baumelte. Ihr lief das Sperma an den Beinen herunter. Sie zog mich zielstrebig zu einem kleinen Whirlpool, der oh Wunder, nicht besetzt war.
"Du Schuft, du hast mich zum ficken ausgeliefert", begann Babs mit ihren Vorwürfen.
"Na dir hat der junge Schwanz offensichtlich gut gefallen", konterte ich. So ging es eine Weile hin und her. Dieses Gespräch war aber nicht geeignet, meinen Schwanz wieder auf Normalmaß schrumpfen zu lassen. Babs bemerkte dies und wichste ihn wieder hart. Ich hoffte, sie gleich wieder ficken zu dürfen, da ich noch von vorhin äußerst geil war.
Laut palavernd wälzten sich drei ältere, recht beleibte Damen zu uns ins Becken. Unsere Gespräche erstarben, aber Babs bearbeitete noch immer meine Latte. Ich dachte, dass sie mir jetzt einen runterholen würde als sie plötzlich gehen wollte. "So kann ich unmöglich aufstehen", wand ich ein. "Das ist die Strafe für vorhin", grinste sie und stand auf.
"na los, du Feigling", sagte sie vom Beckenrand aus und machte eine auffordernde Handbewegung. Damit hatte sie natürlich die Aufmerksamkeit der Damen geweckt.
Tapfer stand ich auf und stellte den Damen mein Rohr zur Schau. Die Vorhaut war zurückgeschoben und die Eichel glänzte rot. Mir war die Situation sehr peinlich. "Junger Mann, dafür brauchen sie sich nicht zu schämen", bemerkte eine der dreien. Wir verschwanden schnell und Babs amüsierte sich köstlich.
Zu Hause haben wir noch mal herrlich gefickt, weil uns unser Erlebnis noch lange äußerst aufgegeilt hat.
Neckarschwimmer

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