von
Anonymous am 29.7.2004, 10:16:28 in
Er+Er
TS-Leidenschaften
Hallo, mein Name ist Tom. Sehr gerne lese ich mit großem Interesse und auch großem Ständer diese Seiten. Ich möchte nun auch mal von mir berichten.
Schon in der Pubertät entdeckte ich meine Neigung für Dessous, Strümpfe, Pumps etc. Ich besorgte mir also schon als 15-/16-jähriger dementsprechendes Outfit und zog es gerne an. Dabei entdeckte ich auch meine Neigung zu Exhibitionismus, denn ich ging oft in den Wald, um mir meine Dessous und Pumps anzuziehen. Ich bekam natürlich immer einen Ständer und vesuchte "damenhaft" umherzugehen, bekleidet nur in Damenwäsche. Danach wichste ich mich immer kräftig ab, was nicht selten zum Blackout führte.
Irgendwann hörte ich damit auf und trieb mich ab 18 öfter mal in den Rotlichtbezirken mit Peep-Show rum. Eines Tages war dort eine sehr hübsche "Dame" in der Gallerie. Ich also rein in die Box, Münze in den Schlitz und Spannen. Ich traute meinen Augen nicht, denn die hübsche hatte einen superknackigen Hintern, wunderbare apfelförmige Brüste, ein sehr, sehr hübsches weibliches Gesicht, lange, dunkle Haare und einen rasierten mittelgroßen Pimmel.
Meiner wurde bei diesem Anblick steinhart, wie wohl auch mein Gesichtsausdruck. Ich konnte nicht von Ihr lassen und warf all mein Kleingeld nach und nach in den Schlitz. Bei Ihrer Show wichste ich mich, was sie wohl bemerkte. Sie kam an mein Fenster, schaute in meine Box und leckte sich dabei über die Lippen, als sie meinen Steifen Schwanz sah. Danach ging sie wieder in die Mitte der Drehscheibe und absolvierte einen supergeile Show, in der sie sich auch mehrfach den Finger in den Arsch steckte und ihren Schwanz steif wichste. Sie deutete mir immer wieder an, daß ich mich mit ihr in der Solo-Kabine treffen sollte und machte Blasbewegungen. Meine Zeit in der Kabine war abgelaufen und die Scheibe verdunkelte sich, im gleichen Moment ertönte ein Gong und ein anderes Mädchen kam auf die Drehscheibe.
Schnell den noch steifen Schwanz in die viel zu enge Hose zurückgesteckt und raus aus der Box zur Kasse. Dort wechselte ich noch zwei Scheine. Kurz danach stand ich zögernd vor der Solo-Kabine und traute mich nicht, hineinzugehen. Also wartete ich, bis kaum noch Männer in der Peep-Show waren und huschte dann in die Solo-Kabine.
In der Kabine nahm ich den Hörer ab und wählte die Nummer "meines" Mädchens. Eine Stimme sagte mir, daß sie gleich erscheinen werde. Kurz darauf stand sie vor mir, getrennt nur durch eine Glasscheibe. Sie sagte mir, ich müsse einen Fünfer einwerfen, damit das Licht angeht. Dann sah ich sie vor mir stehen, mit einem Seidenkimono bekleidet. Sie erklärte mir, daß sie für den Service in der Solo-Kabine extra Geld verlangen müsse und fragte mich, was ich denn wollte. Total verdattert stand ich vor ihr und konnte gar nichts sagen. Sie erklärte mir, wie das läuft. Ab Fünfzig Mark geht es los mit einer kleinen Show, ab 100,-- mit Vibrator, ab 150,-- mit anfassen und Blasen. Schnell scheute ich nach, was ich noch an Geld hatte: 30,-- DM. Scheiße dachte ich, dafür gibt´s gar nichts. Sie sah in mein enttäuschtes Gesicht und sagte, daß sie das schon machen werde, ich solle ihr mal meinen Hintern und den Schwengel zeigen. Bedächtig zog ich meine Hose runter und drehte mich vor ihr."Einen schönen Schwanz hast du und einen noch schöneren Arsch!" sagte sie und ließ Ihren Kimono fallen. Da stand sie nun in schwarzer Corsage mit Strapsen, schwarzen Strümpfen und ca. 10 cm hohen schwarzen Pumps, sonst nichts. Mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz begann rasend schnell zu wachsen und pochte willt. "Ich gefall dir wohl?" fragte sie und ich konnte nur nicken. Urplötzlich schob sie die Glasscheibe zur Seite und kam auf mich zu. Sie zog mir die restlichen Klamotten aus und betrachtete mich eingehend. "Wie alt bist du?" fragte sie. "18!" sagte ich. "Genau richtig!" kam die Antwort. Sie streichelte mich. Meine haarlose Brust, meinen knackigen Arsch, meinen Rücken, meine Beine und dann meine Eier. Sie knetete sie vorsichtig und mein Schwanz legte noch etwas zu. "Faß mich an!" hörte ich und fing an sie mit zittriger Hand zu streicheln. Diese tollen Brüste, der knackige Hintern, die seidigen Corsage. An Ihren Schwanz traute ich mich nicht, schließlich Stand ich nicht auf Männer. Aber es reizte mich ungemein.
"Was ist?" fragte sie, "Hast du es noch nie mit einer Transsexuellen gemacht ?". "Nein" stotterte ich. "Na dann zeig ich dir mal wie das geht!". Sie kniete sich vor mich und nahm meinen prallen Ständer in die Hände, wichste ihn und schoß die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Dann schaute sie mich mit ihren braunen Augen an und nahm ihn währenddessen in ihren süßen Schmollmund. Mein Gott war das scharf!!! So warm und feucht. Sie fing an mich langsam zu blasen und knetete mir dabei meine Pobacken. Ich streichelte sie überall, ging ihr durch die weichen langen Haare und genoß es, geblasen zu werden. Sie umfaßte meinen Hintern mit beiden Händen und dirigierte so meine Stöße in Ihren Mund. Ich dachte mein Schwanz würde jeden Augenblick platzen. Sie leckte und saugte meine Eier und an meinen Schaft entlang. War diese "Dame" geil. Ich konnte sehen, daß auch ihr Rohr voll ausgefahren war. "Vorsicht!" sagte ich dann, "ich komme gleich!". Abrupt hörte sie auf und stand auf. "Ich mag dich, deshalb mach ich es dir umsonst!" sagte sie und küßte mich leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Zungen umzingelten sich. Ich wußte nicht was geiler war, geblasen zu werden oder sie zu küssen. Jetzt hatte ich auch den Mut, ihren Schwanz anzufassen und zu wichsen. Es gefiel ihr, mir auch. Wir küßten und wichsten uns weiter.
"Ich will´s jetzt" sagte sie und nahm eine Tube Gleitgel in die Hand. Ich hatte keine Ahnung was sie von mir wollte! Sie ging wieder in die Knie und schraubte die Tube auf. Etwas Gel gab sie auf ihre Finger. Dann hat sie mich wieder geblasen und ich schloß meine Augen vor Glück. Auf einmal spürte ich ihre Finger zwischen meinen Arschbacken. Sie umschmierte mir die Rosette mit Gleitgel und blies mir weiterhin meinen Schwanz. Ihr Mittelfinger bohrte sich in meine Rosette. Ich erschrak ein wenig und mein Schwanz schlaffte etwas ab. Doch sie meinte nur ich solle mich entspannen, was ich auch tat. Ganz zärtlich dreht sie den Finger in meinen Arsch und saugte meinen Stengel wieder auf volle Größe. Ich genoß das! Sie fing an mich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken und krümmte ihn dabei, um meine Prostata zu stimulieren. Wie eine wahnsinnige saugte sie an meinem Schwanz und knetete mit der freien Hand meinen prallen, kribbelnden Eier. Alles zuckte in mir und ich war unfähig etwas zu sagen. Ich spürte wie mein Saft aufstieg. Ich wollte ihr ein Zeichen geben doch ich konnte es nicht. Sie schaute mir in die Augen und wußte, daß es gleich soweit seien würde.
Immer heftiger stieß sie mir den Finger in meinen Arsch und umschmeichelte meinen Prügel mit ihren Lippen und der Zunge. "Spritz mir in den Mund!" befahl sie mir und stülpte ihre tollen Blaslippen wieder um mein Rohr. Bei dem geilen Anblick explodierte ich ein einer noch nie erlebten Intensität. Ich dachte mein Schwanz würde überhaupt nicht aufhören zu zucken. Sie schluckte jeden meiner Samenschübe mit großen Augen und schaute mich weiter an. Sie mußte heftig schlucken, soviel habe ich in sie hineingepumpt. Nachdem die Quelle langsam versiegte leckte sie mir den Schwanz sauber und liebkoste ihn noch ein wenig. Er wurde nur unmerklich schlaffer! "Das gibt´s doch nicht" dachte ich, denn normalerweise fällt er nach dem Spritzen zusammen. Sie grinste mich mit breitem Mund an: "Das war geil, du schmeckst so gut!. Jetzt zeige ich dir, was du mit mir machen mußt!".
Doch davon erzähle ich Euch nächsten Monat.
Anmerkung: Diese Geschichte ist wirklich passiert. Nichts ist erfunden, alles hat sich so zugetragen. Wer ähnliches erlebt hat, melde sich doch bitte bei mir.
e-mail an: TSLoverTS@aol.com