Story: Der Betriebsausflug III

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von Anonymous am 29.7.2004, 10:15:01 in Er+Er

Der Betriebsausflug III

Du erinnerst dich bestimmt noch an den Betriebsausflug bei dem ich mit dem Azubi das Zimmer teile. Es kam ja bereits zu den Fortsetzungen der ersten geilen Spielen. Es sollte erst der Anfang sein. Hier also doch noch eine weitere Fortsetzung. Zur Erinnerung, wir waren mit den andren zum Abendessen verabredet....

Nachdem wir das Abendessen einwandfrei, nur mit kleinsten versteckten erotischen Einlagen, hinter uns gebracht haben sind die anderen noch auf Kneipentour gegangen. Mein lieber Kleiner und ich haben uns mit dem Vorwand vom Tag geschafft und daher müde zu sein und deshalb früh schlafen gehen zu wollen, abgesetzt.
"Endlich" sagt er. Geil blitzen mich seine Augen an. Mein Herz springt vor Freude. Schon als sich die Aufzugstür schließt fällt er über mich her. Als ob wir eine Ewigkeit getrennt gewesen wären. Es war ja auch besonders schwer meinem Liebsten so nah zu sein und ihn nicht berühren zu dürfen.
Seine jungen zarten Lippen legen sich sofort fordernd auf meine. Fordernd drückt er mich in die Ecke, seinen geilen schmalen festen Körper an mir reibend. Ich genieße diese scharfe Situation und lasse alles mit mir geschehen. Uns heiß streichelnd und küssend fahren wir hinauf. Kaum sind wir in unserem Zimmer angekommen gehe ich ihm sofort an die Hose. Fahre mit meiner Hand zärtlich über seine mittlerweile größer werdende Beule die sich in seiner Hose deutlich abzeichnet. Schaue ihm dabei in die Augen. Ich kann es kaum erwarten seinen geilen Ständer in der Hand zu haben. Langsam mache ich zuerst seinen Gürtel auf. Danach fahre ich mit meinen Händen seine schmalen Hüften herunter. Streichle ihm über seine feste Vorderseite und finde den noch geschlossenen Knopf. Lächelnd sehe ich, das er seinen nicht vorhandenen Bauch einzieht. Ganz leicht läßt sich der Knopf öffnen. Ich mag jetzt nicht mehr warten. Öffne mit einem Ruck seinen Reißverschluß. Mit den Fingern seine Hüften nachzeichnend ziehe ich ihm die Hose gleich mit seinem Slip bis zu den Knöcheln herunter. Das Hemd hat er sich inzwischen schon selbst ausgezogen. Fast nackt steht er jetzt vor mir. Sein wippender schmaler scharfer Schwanz ist direkt vor meinen Augen. Ein geiler Anblick. Sein halbsteifer Schwanz sieht zum anknabbern, zum küssen, so richtig zum liebhaben aus. Ich lecke ihm über die halb herausschauende Samtspitze. Reize seinen kleinen Schlitz mit meiner Zungenspitze. Ich nehme diese wunderschöne weiche Spitze zwischen meinen Lippen. Sauge daran. Ziehe ihm die Vorhaut ganz nach hinten und umfahre mit meiner Zunge seine praller werdende rote Eichel, reize noch mehr seine weiche samtene Nille. Nehme ihn ganz in mich auf. Fahre mit den Lippen seinen Schaft rauf und runter. Lecke ihm über seine Eier. Sauge sie ein und lasse Sie in meinem Mund herumrollen. Er stöhnt auf, wird immer heißer. Schon stellt sich sein Schwanz hart und geil auf. Das heiße Spiel meiner Lippen, meiner Zunge, scheint ihm sehr gut zu gefallen. Sein Becken fährt immer schneller werdend vor und zurück. Er ist wohl schon wieder kurz vom abspritzen. Er zieht mich nach oben. Widerwillig komme ich hoch. Viel lieber würd' ich ihn weiter lutschen, lecken, saugen, seine geile Sahne schmecken. Spüren wie er mir alles gibt. Wie er seinen geilen Saft in meinen Mund abspritzt. Er schiebt mir seine Zunge tief in den Mund. Wild tanzend umschlingen sie sich. Ich streichle seine geilen kleinen Hinterbacken. Fahre mit meinen Fingern fordernd in seine dunkle Spalte. Umspiele seine zuckende Rosette.
Jetzt kann er sich nicht mehr beherrschen. Zieht mir auch schnell die Hose samt Slip herunter und bearbeitet meinen steil aufgerichteten Ständer geil mit seinen Lippen. Knetet meine Backen. Versucht mit seiner Zungenspitze in meinen Pisschlitz reinzukommen. Leckt immer wieder drüber. Ohje das kribbelt scharf in meinem ganzen Unterleib. Ist das schön. Ich lasse mich nach hinten auf das Bett fallen. Er folgt meinem Schwanz mit seinem weichen warmen Mund. Ich genieße diese geile Behandlung.
"Komme rum mit deinem geilen Hintern, ich will dich auch verwöhnen" wünsch' ich mir von ihm.
Er steigt auf das Bett ohne meinen Schwanz loszulassen. Saugt, lutscht, leckt schmatzend daran. Er kniet sich breitbeinig über mein Gesicht. Ganz nah ist er vor mir. Ich reibe meine Wangen, mein ganzes Gesicht an seinem geilen Ständer. Spüre seine spärlichen langen häärchen die mich zärtlich streicheln. Nehme seinen Geruch in mich auf. Streichle ihm über seinen Knackarsch. Ziehe ihn noch näher an mein Gesicht. Überall will ich ihn spüren. Nie mehr loslassen. Wie lange hab ich mir das schon gewünscht.
Zärtlich verwöhne ich ihn überall. Reize mit meiner Zunge seine geilen prallen Eier, sauge sie wieder in meinen Mund und spiele mit ihnen. Fahre ihm, eine feuchte Spur hinterlassend, mit der Zunge soweit ich kann zwischen die gespreizten Beine. Ich schiebe mich noch ein wenig weiter zwischen seine Beine. Jetzt komme ich endlich mit der Zunge an seinen geilen Hintern ran. Weit spreize ich seine Backen auseinander. Fahre ihm tief hinein und umkreise seine vor mir liegende dunkle runzlig rosige Rosette. Scharf stöhnt er auf. Läßt sein Becken kreisen. Das erste mal darf ich diesen geilen Ausgang mit meiner Zunge verwöhnen. Ein geiler Geruch der mich noch mehr anmacht steigt mir in die Nase.
Ganz plötzlich wirft er sich herum und legt sich auf mich, reibt sich kurz an mir, richtet sich auf, spreizt seine Backen mit den Händen und reizt sich auf mein geiles Rohr runterlassend zwischen den Backen hin und her fahrend seine Rosette. Sein Ständer steht zum bersten gespannt über meinem Bauch. Nach ein paar streichelnden Wichsbewegungen stöhnt er laut auf und er spritzt seinen geilen Saft mit mächtigen Schüben auf meine Brust, meinen Bauch. Auch ich spritze meinen geilen Saft fast gleichzeitig raus. Immer wieder zucken unsere Schwänze. Entlädt sich sein und mein Saft auf mir. Erst als unsere heißen Ständer sich beruhigt haben läßt er sich erschöpft auf mich fallen. Verreibt den geilen Samen auf unseren heißen Körpern.
Noch eine ganz Weile schmusen wir so zusammen, küssen uns scharf. Er ist wohl sehr erschöpft, legt seinen Kopf auf meine Brust und ist doch tatsächlich sofort eingeschlafen.


Wird es weitergehen? Wenn ja, was erleben wir wohl diesmal? Wie wird das ablaufen? All diese Fragen und mehr werden in der nächsten Folge von mir beantwortet. Aber nur, wenn Ihr mir mailt, wie Ihr die Geschichte gefunden habt. Vielleicht habt Ihr ja noch Vorschläge wie es weitergehen könnte/sollte. Keine Reaktion - keine Fortsetzung! Also ran an die Tasten: erBi@gmx.de

© erBi@gmx.de

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