Story: Gelüste eines Teenagers (5)

Hallo alle die diese Seite regelmäßig lesen werden sicherlich schon die anderen Teile kennen und wissen was mir mit C. alles passiert ist. Nachdem ich nun im letzten Teil beschrieben habe, wie ich zum Ziel meiner Sehnsüchte gekommen bin, will ich Euch heute nun verraten wie es weiterging und was C. so auf ihren Weg ins Erwachsen werden noch so erleben durfte.

Wie aus der letzten Geschichte zu entnehmen ist habe ich es ja geschafft ihr Lustparadies zu sehen, es zu schmecken. Immer wenn wir dann zusammen waren gab es fast nichts anderes als Petting. Ich wurde immer perfekter darin sie zu streicheln, sie mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich begann mit ihrer Lust zu experimentieren. Streichelte mal sanft, mal fordernd. Ein anderes mal ließ ich sie zappeln, indem ich kurz vor dem Höhepunkt meine Liebkosungen einstellte. Es war einfach geil mit der Lust dieses Teenagers zu spielen, aber eins fehlte irgendwie. Sie wurde verwöhnt und ich mußte mir immer selber Entspannung verschaffen. Doch irgendwie sollte sie selber darauf kommen und so sagte ich nichts. Das ging ca. 1/4 Jahr so, dann passierte es.
C. und ich lagen auf dem Bett, küßten uns und streichelten unsere Körper. Ich zog ihr T-Shirt hoch und küßte ihre Brüste. Während ich damit beschäftigt war merkte ich auf einmal das ihre Hände an meiner Hose waren sie strichen zärtlich darüber. Oh man mein Schwanz stand wie eine Eins und ihre Berührungen treiben mich fast zum Wahnsinn. Lange mußte ich es entbehren, daß mich dort jemand anders angefaßt hatte. So machte es mich schon unheimlich geil, wenn sie meinen Schwanz nur durch die Hose streichelte. Ich liebkoste ihre Brüste immer intensiver, was sie auch merkte. Mit einmal öffnete sie meine Hose und ihre Hand verschwand darin. Geil sie war meinen Schwanz wieder ein Stück näher und ihr Streicheln war so zart, das man allein davon schon abspritzen konnte, aber ich mußte mich zurückhalten. Was ist wenn sie dadurch erschrecke? Weiß sie was sie tut? Ohne das sie es merkte rutschte mein Kleiner (in dem Fall Großer) mit der Spitze aus dem Slip, welcher jetzt irgendwie meinen Schwanz nicht mehr verstecken konnte. Mehrmals berührten nun ihre Finger auch etwas Haut meines Schwanzes. Ich wurde fast wahnsinnig, hatte die Augen geschlossen. Nun wollte ich auch etwas tun und öffnete auch ihre Hose. Meine Hände wanderten in ihren Slip und begannen ihr feuchtes Lustparadies zu streicheln. Zum ersten Mal machten wir gegenseitig Petting. Ich spürte ihre Erregung steigen, je näher sie dem Gipfel kam um so intensiver rieb sie meinen Schwanz durch den Slip. Doch unser Spiel nahm ein jähes Ende. Warum? Naja es blieb nicht aus ,daß ich durch das intensive Reiben meines Schwanzes sehr viele meiner Lusttropfen absonderte, so daß meine Eichel und die gesamte Spitze total feucht waren. Und da mein Schwanz etwas aus dem Slip herausschaute, strich C. mit ihren Händen darüber und hatte mit einmal etwas zähes an den Händen. Sie sah mich erschrocken an und meinte nun hätten wir die Bescherung. Sollte sie mit 15 noch nicht wissen was das war? Ich sagte sie solle sich die Hände waschen und dann wiederkommen.
Als sie wieder da war beruhigte ich sie und meinte, daß ich nicht gekommen wäre sondern das auch ein Mann Lustflüssigkeit bei Erregung absondert, so wie sie auch. Sie kam sich etwas blöd vor, aber ich nahm sie in den Arm und küßte sie und schon war ihre Hand wieder in meiner noch offenen Hose, dasselbe tat ich auch bei ihr, um sie doch noch zum Gipfel der Lust zu treiben, welchen sie auch bald mit einem Seufzer erreichte. Wir lagen nebeneinander und kuschelten. Sie hatte ihre Hand immer noch in meiner Hose, doch gekommen bin ich nicht. Sie hatte zuviel Angst vor einer Schwangerschaft. Als ich dann aus ihrem Zimmer ging, war ich natürlich noch ziemlich geil. Also ab ins Bad, Hose runter und diesen Zustand beendet was, wie ihr Euch sicher denken könnt, ziemlich schnell ging.
Diese Spiel zwischen C. und mir ging wieder eine Weile so und es machte mich jedesmal geil. Ich spürte kaum noch das zwischen ihrer Hand und meinem Schwanz immer noch der Slip war, was sich aber eines Tages überraschend ändern sollte.


Es war am späten Nachmittag und nachdem wir den schönen Sommertag auf der Terrasse genossen haben, gingen wir nun aufs Zimmer. Durch die Sonne aufgeheizt war unsere Geilheit ziemlich groß. Ich war inzwischen wieder in Jeans und T-Shirt, C. hatte ihren süßen Bikini an. Kaum auf dem Bett öffnete sie mir die Hose und begann meinen noch halbsteifen Schwanz zu voller Größe zu verhelfen, wie immer ohne in den Slip zu fahren. Auch ich blieb nicht untätig und zog ihr Bikinihöschen (String) nach unten und begann ihre nasse Muschi zu streicheln. Ich war so damit beschäftigt, daß ich mit einmal stutze. War ihre Hand noch über dem Slip oder war sie jetzt an meinem Schwanz? Ich wußte es nicht, aber ich ahnte es. Es war so geil, sie hatte sich überwunden ihn zu streicheln. Ihre zarte Hand bewegte meine Vorhaut auf und ab, ich mußte von ihr ablassen um das zu genießen. Sie wurde immer sicherer in ihren Bewegungen und spürte auch wie geil sie mich damit machte. Doch dann mit einmal zog sie die Hand weg und meinte sie kann das doch nicht. Ich drehte mich zu ihr, sah sie an und nahm wortlos ihre Hand, um sie wieder in meinen Slip zu führen. Dort umschloß sie wieder meinen Harten und sie begann ihn, mit meiner Hilfe, wieder zu streicheln. Ich entspannte mich wieder und ließ sie allein weitermachen. Es war einfach wunderschön von einem geilen Teenager dem Höhepunkt entgegen getrieben zu werden. Es dauerte aber länger als wenn ich es mir machte, da sie verständlicher Weise noch nicht soviel Erfahrung darin hatte. Doch endlich war es soweit. Ich sagte ihr, daß ich gleich kommen würde, aber sie ließ sich nicht beirren und machte weiter. Ein Anspannen meines Bauches, ein kurzes Stöhnen und schon schoß ein Strahl meines Liebessaftes aus meinen Schwanz heraus. Sie hörte auf ihn zu reiben und ließ ihn seinen Saft verspritzen, später lernte sie dann ihn noch solange zu streicheln bis der Höhepunkt abklingt. Nun auch ihre Hände hatten logischer Weise etwas von meinem Liebessaft abbekommen und so hieß es für uns erstenmal säubern. Danach sollte C. aber auch nicht zu kurz kommen. Ich zog ihr süßes Tangahöschen über den Po und die Schenkel. Dann fing ich an ihre feuchten Lippen zu küssen. Sie schloß die Augen und genoß meine Liebkosungen. Wie ich feststellen mußte, hatte das eben geschehene seine Wirkung bei C. nicht verfehlt und so kam sie sehr schnell nachdem ich ihre Klit anfing zu liebkosen. Was dann noch so kam? Laßt Euch überraschen.

Ich danke allen für die Reaktionen und würde mich freuen noch mehr Meinungen, Kommentare oder ähnliches zu bekommen. In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen und Wichsen bis zur Fortsetzung.

R.

von Kiar.tmmelk@gmx.net