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Story: Tagträume

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von Anonymous am 29.7.2004, 10:06:03 in Extrem & Bizarr

Tagträume

Es ist ein sonniger Tag. Angenehm streicheln die lauen Luftzüge über die nackte Haut. Sie steht vor ihm. Die Luft knistert vor Spannung. Er schaut ihr tief in die Augen. Sein Blick verrät ihr, daß sie sich auf ein buntes Feuerwerk der Gefühle freuen kann. Seine weichen Hände streicheln über ihr Gesicht. Er bemerkt, dass sie irgendwie verlegen ist. Ja, etwas verlegen und auch ganz schön aufgeregt war sie. Er hatte ihr am Morgen eine große Tüte mit Kleidern überreicht, die sie zu ihrem Treffen anziehen sollte. Er hatte an alles gedacht: BH, Slip, T-Shirt, Hose, Strümpfe - alles war dabei. Und dann hatte er ihr auch noch aufgetragen nicht mehr vor ihrem Date auf Toilette zu gehen um Wasser zu lassen. Was hat er wohl vor? Sie kennt ihn gut genug, um zu wissen, dass er recht viel Phantasie hat. Und sie hat alles getan, was er verlangt hat. Sie will etwas sagen, doch er legt ihr den Finger auf den Mund. Dann führt er mit sanftem Druck ihre Hände hinter den Rücken. Und ehe sie sich versehen hat, macht's zwei mal Klick und ihre Bewegungsfreiheit wurde durch ein Paar Handschellen eingeschränkt. Zum Schein protestiert sie ein wenig, was ihn aber nicht beeindruckt. Und gleich darauf hat er ein Paar schwarze Augenklappen in der Hand. Ehe sie etwas sagen kann, hat er ihr jede Möglichkeit genommen etwas zu sehen. "Heute werde ich Dich mal auf eine besondere Art entkleiden", hörte sie ihn ihr zuflüstern. Er drehte sie kurz um ihre eigene Achse, so daß jede Orientierung in dem ihren unbekanntenZimmer verlor. Dann fühlt sie durch den Stoff ihre Bekleidung einen spitzen Gegenstand. Gefühlvoll lies der diesen, ihr noch unbekannten Gegenstand, über ihren Körper gleiten. Über ihre Arme, zwischen und über Brüste. Entlang ihrer Beiner, ihrer Oberschenkel, den Po und den Rücken. Ihr Herz pocht. "Hoffentlich ist er vorsichtig", denkt sie. Aber sie fühlte auch die Erregung. Dann: schnipp Er schnitt ein kleines Stück aus ihrem T-Shirt,etwas oberhalb ihres Bauchnabels. Es ist aufregend. Behutsam aber so daß sie immer wieder das kalte Metall auf ihre Haut spürt, schneidet er ein Stück nach dem anderen aus der Kleidung. Zunächst aber nicht an ihren intimen Stellen. Ihre Brustwarzen haben sich vor Neugierde schon ein wenig herrausgestellt, als er die Scherenspitze mit sanftem Druck um ihre Warzevorhöfe kreisen lässt. Langsam schneidet er nun ein kreisrundes Loch in ihr Tshirt an der Stelle der rechten Brustwarze. Nur noch der Stoff ihres BH's trennt das Metall von der sensiblen Haut ihrer mittlerweile immer steifer werdenden Nippel. Sie haucht ihm ein "sei vorsichtig, bitte!" zu. Da fühlt sie die Schere auf der Haut, die nun auch ihren BH an der selben Stelle zerschneidet. Er spielt mit dem Metall an der harten Brustwarze. Dabei ist er aber so vorsichtig, daß er sie nicht verletzen kann. "Stell Dir vor, Du stehst auf einer Bühne, die grellen Scheinwerfer sind alle auf Dich gerichtet. In den Rängen sitzen viele Männer, die Du allerdings nicht sehen kannst. Sie betrachten Dich, da du später unter ihnen verlost wirst. Und um es etwas spannender zu machen wirst Du auf diese Art und Weise nackt gemacht" rät er ihr. Der Gedanke so vorgeführt zu werden stößt sie auf der einen Seite ab und auf der anderen zieht er sie fast magisch an. Dieses Ausgeliefert sein erregt sie. Sie kennt ihren Körper und weiß die Gefühle in ihrem Schoß zu deuten. Immer mehr zerschneidet er die Kleider an ihr. Schon ist die rechte Brust gänzlich frei, während die linke noch vollständig von der Kleidung bedeckt ist. Auch an ihrem Po ist schon in der Größe einer Freesbee-Scheibe frei gelegt. Wenn jetzt der Zimmerservice reinkäme und sie so sehen würde. Er läßt sich viel Zeit und neckt sie immer wieder. Gekonnt hält er ihre Anspannung aufrecht. Dann endlich steht sie mit leicht gespreizten Beinen völlig nackt in mitten einem Haufen von Kleiderfetzen. Nur noch die Augenbinde und die Handschellen trägt sie am Körper. Was wird jetzt kommen? Er führt sie ins Bad. Dort heisst er sie, nach dem er eine angenehme Wassertemperatur eingestellt hat, in die Dusche zu steigen. Er duscht sie. Mit einem besonders schaumigen und angenehmen Duschgel seift er sie ein.Dabei läßt er keine Körperstelle aus. Besonders ausgiebig kümmert er sich um ihr unteres Stockwerk. Dabei spürt sie das wachsende Bedürfniss, ihre Blase zu entlasten. Sie sagt es ihm, aber er will daß sie damit wartet, bis er es gestattet. Mittlerweile hat er ihre Handschellen gelöst und ihre Hände an der Stange in der Dusche befestigt, so daß sie sich abstützen kann. Beim Abspülen der Seife, massiert er mit dem kräftigen Strahl der Brause ihre Brüste. Da sie die Beine spreizt und leicht den Po rausstreckt, findet derWasserstrahl auch unbehindert den Weg zu ihrer Rosette. Er spielt mit dem Strahl. Läßt ihn über den Po zu ihre Liebesperle wandern. Manchmal nimmt er auch die Finger zur Hilfe und reizt ihre empfindsamen Stellen. Ihr Lust wir dadurch immer mehr gesteigert, doch dann unterbricht er abprubt das Spiel. Er befreit sie aus der Dusche und beginnt sie abzutrocknen. Sie umarmt ihn und zeigt, wie sehr das Spiel geniest. Sie ist herrlich geil. Wenn da nicht auch noch der Druck in ihrer Blase wäre. Jetzt, wo sie wieder trocken ist, holt er eine blaue Folie aus seiner Tasche. Wie sie ausbreitet, sieht sie, daß es eigentlich eine Wanne ist. Die Wanne ist so groß, daß sie bequem hinein knien kann. Er hat ihr wieder die Augenklappen angelegt, damit sie sich ganz auf die Gefühle konzentrieren kann. Er beginnt ihren Körper zu streicheln. Aber wie sie schnell merkt nicht nur mit den blanken Fingern, sondern mit unterschiedlichen Handschuhen. Jedes Material versetzt ihr neue Schauer, besonders wenn es so leicht über ihren Bauch gleitet. In ihrer Haltung präsentiert sie ihm auch ihren Po und das Zentrum ihrer Geilheit. Neben dem Streicheln leckt er auch ihre intimen Stellen. Ihr Verlangen etwas in sich zu spüren wird immer stärker. Er hat, wie sie feststellt, auch einen besonders tollen Dildo mitgebracht. Er ist aus einem ganz anderen Material, als die die sie kennt. Er ist weich, biegsam und phantasisch glitschig. Sie geniest es, wie er mit ihm in ihrer Spalte spielt. Und ihn dann auch in ihre Liebeshöhle gleiten läßt. Seine Hände, Lippen und Lustwerkzeuge fühlt sie überall. Der Drang Wasser zulassen vermischt sich mit dem Gefühl der wachsenden Geilheit und dem sich allmählich ankündigenden Höhepunkt. An ihrem Atem merkt er, wie es um sie steht. Immer intensiver bearbeitet er ihre Lustgrotte. Dabei kümmert sich sein Zeigefinger mit sanftem Druck um ihren süßen Hintereingang. Dann sagt er zu ihr:"wenn Du noch mußt, kannst Du jetzt deine Blase entleeren". Aber sie hat Hemmungen, während er so mit dem Dild in die Muschi stößt, dem Harndrang nachzugeben. Doch als ihre Geilheit in einen gigantischen Höhepunkt gipfelt, läßt sie es einfach laufen. Sie pinkelt während der Dildo in ihrer Muschi tanzt und der Orgasmus in Wellen ihrem Unterleib so herrliche Gefühle beschert. So etwas hat sie noch nicht erlebt. Während sie das Gefühl auskostet sagt er zu ihr, "und das war erst das Vorspiel". "Schöne Aussichten", dachte sich und überlegte wie sie sich revanchieren wird.

Klar, daß ich mich über weibliche Kommentare freue smile.gif)

woll_lust@hotmail.com

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