von
Anonymous am 20.10.2003, 11:21:43 in
Sie+Er
ohne Titel
Hi,
ich heiße Pauline und bin gerade zwanzig geworden. In letzter Zeit stelle ich mir häufig vor, wie mich mein Berufsschullehrer, der mir sehr gut gefällt, nach Strich und Faden durchfickt. Das ist schon sehr eigenartig, da ich eigentlich ein sehr schüchterner und zurückhaltender Mensch bin. Außerdem bin ich seit vier Jahren mit meinem - immer noch - ersten Freund zusammen und ich würde ihn in Wahrheit niemals so hintergehen. Oder..?
Es ist kurz vor den Abschlußprüfungen. Ich habe bei einer extrem wichtigen Klausur ganz knapp versagt. Das ist wirklich schlimm für mich, weil ich mir nicht erlauben kann, die Abschlußprüfungen nicht zu bestehen. Die einzige Möglichkeit für mich: ich muß meinen Lehrer überzeugen, mich doch noch bestehen zu lassen.
Leise klopfe ich an seine Tür. Von innen kommt ein barsches und ziemlich strenges "Herein!". Verschüchteret und zitternd betrete ich den Raum und stelle mich vor seinen Schreibtisch. Ziemlich gelangweilt fragt er mich, was ich wolle. Ich druckse herum und stottere dann, ob es denn keine Möglichkeit gebe, daß ich die Abschlußprüfung doch noch irgend wie bestehen könne. Ob er nicht irgend etwas drehen könne? Er fragt mich: "Warum sollte ich Dir diesen Gefallen tun?". Ich darauf: "Ich würde wirklich alles dafür tun". Er: "Wirklich alles?". Ich nicke.
Er geht zur Tür und schließt sie von innen ab. Dann dreht er sich zu mir um. Ich sehe, daß er einen riesigen Ständer in der Hose hat und bekomme ein wenig Angst. Er sieht mich sehr böse an und sagt nur: "Ich will Deine kleine Fotze sehen." Und als ich nicht sofort reagiere: "Na mach' schon." Was bleibt mir anderes übrig? Ich streife meine Jeans herunter und stehe im Slip vor ihm. Er deutet mit dem Kopf auf seinen Schreibtisch und ich setze mich auf die Arbeitsplatte. Er nickt nochmals und ich streife den Slip über meine angezogenen Knie. Er grinst ein wenig. "Du rasierst dich? Will das dein Freund so?" Ich nicke und weiß nicht, was ich tun soll. "Ich will, daß Du dich selber streichelst. Aber mach mir ja nichts vor. Ich will, daß Deine kleine Fotze richtig nass wird." Er sagt dass so bestimmt, daß ich sofort gehorche. Irgendwie macht mich die Situation ja auch an. Ziemlich schnell werde ich naß und beginne heftig zu atmen. Mittlerweile zieht er den Reißverschluß seiner Hose auf und holt grinsend seinen halbsteifen Schwanz heraus. Ich erschrecke fürchterlich. Ich habe noch nicht viele Schwänze gesehen (und angefasst erst einen einzigen, den von meinem Freund) - aber ich wette, daß dieser hier auch für eine erfahrene Frau r i e s i g sein muß.
Er tritt neben mich und packt mich grob an den Haaren. "Jetzt bläst Du mir erstmal einen. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich bei einer wie Dir von alleine richtig hart werde." sagt er böse. Obwohl ihm sein Schwanz nur auf Halbmast steht, ist seine Eichel so groß, daß ich sie nur mit großer Mühe zur Hälfte in meinen Mund nehmen kann. Ich lecke seine Schwanzspitze und wichse ihn vorsichtig mit einer Hand (den Schwanz von meinem Freund würde ich niemals in den Mund nehmen!). Sein Schwanz zuckt und wird sehr schnell sehr hart und ist so groß, daß ich ihn nicht umfassen kann.
Er kommt mit seinem Mund nahe an mein Ohr und flüßtert: "Soll ich ihn Dir reinstecken?" Ich habe große Angst, aber was soll ich tun? Ich nicke zitternd und er tritt zwischen meine Beine. Mit Daumen und Zeigefinger seiner Hand spreitzt er meine Schamlippen auseinander, während er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz massiert. Dann setzt er die Eichel an meine Möse und beginnt, sie in mich hineinzuschieben. Es ist wirklich extrem heftig, aber irgend wie auch sehr geil. Meine kleinen Schamlippen spannen sich um seine Eichel, die er mit kleinen Bewegungen vor und zurück schiebt. "Wenn meine Freund in mich eindringt" denke ich, "merke ich fast gar nichts". In diesem Moment packt er mit beiden Händen meine Füße an den Fersen und biegt meine Beine nach rechts und links in Richtung meiner Schultern. Dann beginnt er, seinen riesigen, zuckenden Schwanz mit einer einzigen langsamen aber stetigen Bewegung in mich einzuführen. Ich stöhne laut auf. Er bekommt ihn nur gut zur Hälfte rein, dann ist meine Muschi schon ausgefüllt. Er zieht ihn wieder ganz heraus, setzt aufs neue an und schiebt ihn mir etwas schneller rein. Dann zieht er sich etwas zurück und beginnt zu stoßen. Ich muß mich sehr zusammennehmen, um nicht zu schreien.
Eine ganze Weile stößt er mich so, ohne ein Wort zu sagen. Dann stoppt er abrupt und fragt mich: "Hast Du dich schon mal in Deinen kleinen Arsch ficken lassen?" Bevor ich protestieren kann (selbstverständlich habe ich das noch NIE getan!), hat er seinen riesigen, zuckenden Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner kleinen, geschwollenen Möse gezogen und mir die Beine noch etwas weiter über den Kopf gebogen. Er beugt sich runter und beginnt mein kleines, enges Arschloch zu lecken. Das fühlt sich wirklich sehr gut an, aber wenn ich daran denke, daß es beim Lecken nicht bleiben wird, bekomme ich es wieder mit der Angst zu tun. Schnell hat er auch genug davon, richtet sich auf und drückt senen Schwanz gegen mein Arschloch. Instinktiv versuche ich mich zu winden und seinen Schwanz von mir wegzuschieben, aber er lacht nur und packt meine Beine um so fester. "Es ist immer das gleiche" sagt er höhnisch "wenn es an ihre kleinen Ärschchen geht, bekommen sie Angst" und drückt dabei seine Eichel in meine Rosette. Mit sehr langsamen Bewegungen beginnt er, seinen Schwanz in meinem Arschloch zu bewegen, wobei er nicht aufhört sich höhnisch über mich und meine Sitaution zu äußern. "Ja, ja,... den ganzen Tag laufen sie durch die Gegend und haben eine riesige Fresse, diese kleinen Schlampen, und kaum haben Sie einen Schwanz zwischen den Beinen, fange sie an zu winseln." Ich muß gestehen, daß mir das gefällt. Ich beginne, mit zwei Fingern meinen Kitzler zu reiben und geniesse es, wie er mit seinem Schwanz immer weiter in mich eindringt. Immer heftiger werden seinen Bewegungen, immer heftiger spannt sich meine kleine, eben noch jungfräuliche Rosette um seinen riesigen Schwanz und ich merke wie es mir kommt. Mir kommt es! In dieser Situation! Mit diesem Typen, der wegen dieser Scheiß-Prüfung alles mit mir machen kann, was er will (und es auch tut), kommt es mir. Ich schreie, so heftig ist der Orgasmus, von dem ich gepackt werde. In diesem Moment kommt auch er. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir drei oder vier mal heftig und rhythmisch zuckt und mit jedem Zucken eine ordentliche Portion heißer Ficksahne in mich gepumpt wird. Er stöhnt und zieht seinen Schwanz aus mir raus, wichst ihn zweimal, und wieder spritzt eine ordentlich Portion auf meinen Bauch. Ich beuge mich nach vorne, lecke seine monströse Eichel und lutsche, so gut es geht, die Spitze und wieder zuckt sein riesiger Schwanz und spritzt in mein Gesicht. Ich lutsche weiter und noch ein letztes Mal bekomme ich eine Portion Ficksahne, diesmal in den Mund. Sie ist heiß und schmeckt süßlich.
Ich falle zurück auf seinen Schreibtisch und atme schwer. Er zieht sich seine Hose hoch, wobei er große Probleme hat, seinen Schwanz in der Hose unterzubringen und würdigt mich keines Blickes. Dann verläßt er den Raum. Nach einem Moment stehe ich auf, wische mir mit ein paar Taschentüchern die gröbsten Spuren vom Körper, ziehe mich an und verlasse den Raum.
Bis bald - Pauline