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Anonymous am 29.7.2004, 09:58:30 in
Gruppensex
Unsere erste Bi-orgie
"Bi Paar sucht ebensolches" und "5 Loch Ehepaar sucht 5 Loch Ehepaar" waren nur einige der Annoncentitel, die wir wieder und immer wieder aufgaben. Viele Antworten, selten die passenden. Doch eines Tages war es so weit. Wir hatten 6 Ehepaare beinander, die so alle am selben Strang zogen, alle zwischen 25 und 40 Jahre, alle wußten was sie wollten. Alle ließen zu, daß alles sein konnte, aber nichts sein mußte und so begann der Abend bereits in lockerer Atmosphäre. Wir dekorierten unseren Keller-Partyraum, kaltes Buffet, Kuschelrock-Musik, gedämpftes Licht, viele Kerzen. Klar wurde am Anfang über Wetter, Urlaub, Kinder und Autos gesprochen, doch bald schon wurden erste Swinger Erfahrungen ausgetauscht. Als wir dann so um 23 Uhr auf dem bereitgestellten Fernseher einen kurzen Bi-Porno zeigten, war der Bann gebrochen. Die ersten Paare begannen an sich herumzufummeln und bald standen die ersten steifen Schwänze aus den Hosen der Männer, die (meist noch von der eigenen Frau) gelutscht wurden. Die Kleider fielen zu Boden und bald waren alle entweder vollkommen nackt oder in aufregenden Dessous damit beschäftigt, das Geschlecht des Partners mit dem Mund aufzugeilen. Es dauerte nicht lange, da bildete sich die erste 4 er Gruppe.
Renate, Edith, Herbert und Helmut begannen einander zärtlich zu streicheln. Helmut und Edith begannen dann, Herberts Schwanz zu blasen, während Renate bereits mit ihrem Gesicht zwischen Ediths Beinen lag und sie genüßlich leckte. Es war unglaublich geil zu sehen, wie Herbert es genoß, seinen Schwanz abwechselnd in Ediths und Helmuts Mund verschwinden zu sehen.
Die anderen Paare teilten sich nun in zwei Dreiergruppen auf: Anita und Andrea beschäftigten sich mit Reinhard, Monika begann Peter und Fritz die Schwänze zu wichsen, gleichzeitig natürlich. Das machte Monika unheimlich scharf und schon bald begann sie, die Schwänze abwechselnd zu lutschen. Das gipfelte darin, daß sie dann beide gleichzeitig in ihren Mund preßte und sie es genoß, daß die beiden Eicheln sich aneinander rieben. Mit einer Hand fummelte sie dabei an ihrer Muschi herum, die anscheinend immer feuchter wurde. "Macht mir einen Sandwich" stammelte sie und Peter reagierte sofort darauf. Er legte sich am Rücken hin, stolz ragte sein Schwanz in die Höhe und Monika setzte sich gleich drauf. Als sie begann Peters Schwanz zu ficken, näherte sich Fritz von hinten und steckte ihr einen Finger in den Arsch. Monika stöhnte und rief nach mehr. Also nahme er noch einen zweiten Finger und steckte ihn vorsichtig in Monikas Arschloch. "Ja, komm, fick mich nieder" schrie Monika nun schon total aufgegeilt. Und mit Wollust preßte Fritz seinen Schwanz in ihren Arsch und begann im Gleichklang mit Peter zu ficken. Schon nach wenigen Sekunden schrie Monika ihren Orgasmus heraus und die beiden Männer hatten Schwierigkeiten ihr Sperma zurückzuhalten. "Jetzt macht dasselbe mit mir" sagte Fritz und legte sich seitwärts hin. Monika streckte ihm den Arsch entgegen und er begann, sie wieder in den Hintern zu stoßen, wobei Monika sich einen Finger in die Fotze steckte. Peter legte sich hinter Fritz und versuchte seinen Schwanz in Peters Arsch zu stecken, was anfangs nicht so leicht ging. Erst ein bißchen Speichel machte es naß genug, daß Peter vorsichtig in Fritzchens Arschloch vordringen konnte. Meine Frau, die dem Treiben bis jetzt aufmerksam zugesehen hatte konnte nun nicht länger. Sie legte sich verkehrt vor Monika, sodaß diese bequem ihre Fut schlecken konnte, sie vergrub sich in die Geschlechter der arschfickenden Männer, leckte ihnen die Eier, steckte ihre Zunge tief in Monikas Möse und saugte an ihrem Kitzler. Bald schon kamen sie alle fast gleichzeitig. Die Männer spritzen die Ärsche voll und Monika schrie ihren zweiten Orgasmus heraus.
In der Zwischenzeit leckte auch Reinhard die Fotzen seiner zwei Mädels, wobei Andrea sich an seinen Schwanz festsaugte. Reinhard hatte je einen Finger seiner rechten Hand in den beiden Löchern von Andrea, jene seiner linken Hand in den Löchern von Anita, was die beiden sehr geil werden ließ. Jetzt wollte ich aber auch mitmachen. Ich legte mich hinter Anita und begann sie zu ficken. Meinen Schwanz hatte ich mir vorher schon ordentlich steifgewichst. Als ich sie stieß, merkte ich mit steigender Wollust, daß Reinhard sie dabei leckte und immer wieder auch meine Eier lutschte. Als mein Schwanz kurz aus Anitas Fotze rutschte nahm ihn Reinhard gleich gierig in den Mund und saugte ganz fest daran. Dann drückte er mir den Schwanz mit seiner Zunge wieder in Anitas Lustgrotte und ich fickte mit Freude weiter. Anita drückte sich dabei in der 69er Stellung Reinhards Schwanz tief in ihren Mund, während Andrea seine Eier und sein Arschloch leckte. Ich spürte, wie es mir kam, ich zog meinen Schwanz aus Anitas Fickloch und spritzte los. Ich merkte, wie Reinhard mein Sperma gierig aufsog und Anitas Muschi damit einschmierte. Das machte sie wiederum so geil, daß auch sie mit lautem Schrei und mit bebebendem Körper loslegte. Reinhard fickte kräftig in ihrem Mund und spritzte nun auch los, Anita nahm sein Sperma gierig auf. Dann drehte sie sich zu mir um und küßte mich mit geilem lächeln. Ich spürte, wie sie mir Reinhards Ficksahne in den Mund preßte. Zuerst erschrak ich, weil ich das noch nie erlebt hatte, aber schon bald begann mir das fremde Sperma zu schmecken. Als Andrea das sah, meinte sie "komm, gib es mir auch" und drückte ihren Mund auf den meinen. Ich ließ langsam die schleimige, schaumige Masse in ihren Mund fließen. Das turnte sie fürchterlich an, sie rieb wie wild ihren Kitzler und beglückte sich selbst mit einem fulminaten Orgasmus. Dabei tropfte ihr Reinhards Sperma in langen Fäden aus dem Mund. Schaute unheimlich geil aus !!
Renate, Edith, Helmut und Herbert hatten sich inzwischen voneinander getrennt, die jeweils gleichgeschlechtlichen Partner leckten und lutschen in der 69er Stelle an dem jeweilig anderen Geschlechtsorgan. Renate begann neben dem Lecken Ediths Anus zu umkreisen und steckte ihr zärtlich einen Finger in das Poloch. Darauf wurde Edith wild und scheinte duchzudrehen. "Ja, Du Schlampe", schimpfte sie, "Fick mir den Arsch, Du geile Sau Du, fest, tief, fick, fick, fick !! Ihr seid alle Schweine, verdammte schwule Fickschweine, aber es gefällt mir, es ist so absolut super, komm Renate ich brauch es jetzt, fick mich mit Deiner Faust im meine geile Fotze, fick mich" Zuerst war Renate verschüchtert, doch als sie dann bemerkte, wie Edith auf den Faustfick abfuhr, begann es ihr unheimlichen Spaß zu machen eine so dominante und ungeniert erotische Frau befriedigen zu können. Sie stieß ziemlich hemmungslos all ihre Finger in Edths Fotze und bei jedem Stoß kam sie tiefer, bis schließlich die ganze Hand in der Vagina verschwand. "Ja, du Fickschlampe jetzt schau, wieviele Finger Du in meinen Arsch bekommst, drück zu, mach mich fertig, dehn' mir meine Löcher, das ist sooo geil", fauchte sie und Renate tat das willig und schaffte es sogar, ihr noch drei Finger in den After zu rammeln. Edith wurde immer wilder und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. Helmut und Herbert hatten inzwischen voneinander losgelassen und sahen den beiden fickenden Frauen mit offenem Mund zu. Dabei hielten sie sich gegenseitig ihre Schwänze und wichsten sie. "Was wichst ihr da herum", grunzte Edth, "kommt her, spritzt mich an, spritzt mir mein Gesicht voll ihr Arschlöcher, ich will euren Saft schlürfen, ich bin eine spermageile Ficksau, gebt es mir, ich will im Saft baden". Die beiden Männer gingen zu ihr hin und begannen sich gegenseitig einen abzuwichsen. Nach wenigen Minuten deklarierte Helmut daß es ihm käme. "ja, ich komme auch", meinte Herbert und schon schoß der erste weiße Strahl in Ediths Gesicht. "Ja, spritzt mich voll, mehr, mehr", schrie sie, während sie bereits von beiden Seiten mit heißem, weißem Sperma vollgespritzt wurde. Sie riß ihren Mund auf und drückte sich beide Schwänze hinein und sog alles gierig auf. Nebenbei tropfte ihr der Saft von der Wange. "Mehr, ich will mehr, was ist mit euch Schlappschwänzen, kommt, spitzt mich an !!!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, da ich vom Zusehen sowieso wieder einen Steifen hatte. Fritz und Peter ging es ebenso, also wichsten wir uns auch unseren Saft noch in Ediths Gesicht. Das wars wohl, denn jetzt kam sie endlich mit lautem wollüstigen Schreien. Renate war von ihrem Faustfick inzwischen so aufgegeilt, daß auch sie nach Befreiung lechzte. Andrea erfaßte das intuitiv und legte sich zwischen ihre Beine und schleckte sie hingebungsvoll. Renate leckte inzwischen Ediths Gesicht sauber, der herbe Spermageschmack ließ auch sie bald kommen.
Nun schienen einmal alle befriedigt zu sein und irgendwie wunderten sich alle, wie sehr sie sich fallen lassen konnten, ich glaube viele hatten solche Dinge zum ersten Mal erlebt und sich nicht vorstellen können, daß sie das überhaupt je machen konnten. Vor allem Edith entschuldigte sich und meinte, sie sei so geil gewesen, daß sie alles um sich herum vergessen hätte.
Der weitere Abend verließ dann eigentlich sehr ruhig und zärtlich, wir tanzten nackt zu ruhiger Musik, hingen beieinander und streichelten einander. Um Mitternacht machten wir noch ein Spiel. So ähnlich wie bei "Wetten daß" sollte jeder eine Wette auf einen Zettel schreiben und wir wollten auslosen, welche Wette angenommen wird. Es waren gute Vorschläge drunter, da sie anonym waren, wußten wir nicht wer das geschrieben hat: "Wetten daß ich es schaffe alle 6 anwesenden Männer gleichzeitig befriedigen zu können (Fut, Arsch, 2 Hände, 2 im Mund)", "Wetten daß ich Euch alle 11 in den Arsch ficken kann und erst beim letzten komme", "Wetten daß ich zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Arsch aufnehmen kann", "Wetten daß ihr alle eine hemmungslose Pißorgie wollt", "Wetten daß ich als Mann alle anderen 5 Männer befriedigen kann und ich mir von allen in den Mund spritzen lasse", "Wetten daß wir es schaffen würden zu zwölft einen Kreis zu bilden, wo jeder den nächsten schleckt bzw. bläst. Es gäbe 2 Varianten, zuerst alle Frauen hintereinander, dann alle Männer, oder gemischt, eine Frau, ein Mann" usw.
Wir stellten und die einzelnen Realisationen vor, hatten aber eigentlich keinen Bock mehr das auszuführen. Wir vertagten das auf das nächste Mal. Doch das fand bislang nicht mehr statt. Schade !! Gewisse Dinge gehen eben nur einmal. Oder ??
Kommentare an paar_aus_wien@hotmail.com. Viel Grüße an alle Gleichgesinnte!