Story: Nach dem Skifahren mit Andrea (Teil 3)

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von Anonymous am 29.7.2004, 09:57:09 in Dreier

Nach dem Skifahren mit Andrea (Teil 3)

Der erste Teil ist im April erschienen, der zweite im Mai - ich versuche nun, jeden Monat eine Fortsetzung davon zu bringen: und hier folgt der 3. Teil - diesmal wieder aus der Sicht von Tom:

Nach dem Skifahren mit Andrea 3

Von Tom:

Von einem unvergesslichen Wochenende in den französischen Bergen heimgekommen stand nun einige Tage später der Geburtstag von Andrea an. Natürlich hatte sie mich eingeladen, ausser mir kamen auch noch einige gemeinsame Bekannte vom Skifahren sowie natürlich ihr kleiner Freundeskreis sowie ihre Schwester. Da sie doch etliche km von mir weg wohnte hatte ich mich vorsorglich darauf eingestellt, nicht zuviel zu trinken um die Heimfahrt zu gewährleisten. Zur Sicherheit hatte ich jedoch auch alles für eine eventuelle Übernachtung dabei, vielleicht blieb ich ja bei Andrea. Es wurde ein recht amüsanter Abend, unsere Bekannten vom Skiurlaub hatten anscheinend unsere nächtlichen Erlebnisse überhaupt nicht mitbekommen.

Nach einem wirklich tollen italienischen Essen, welche Andrea zusammen mit ihrer Schwester gezaubert hatten kamen wir zum gemütlichen Teil, welcher bis weit nach Mitternacht dauerte. Doch allmählich brachen alle Gäste auf und Andreas Schwester Beate, welche mit dem Zug angereist war, verabschiedete sich in Richtung Schlafzimmer. Beate war knapp 2 Jahre älter als Andrea und seit fast 5 Jahren Witwe. Ihr Mann kam damals bei einem Tauchunfall ums Leben und seither lebte sie allein (komisch, auch Andrea lebte seit fast 5 Jahren allein). Auch Beate war für ihr Alter mit 44 noch sehr attraktiv, hatte eine sportliche durchtrainierte Figur und lachte für ihr Leben gern. Eine echt tolle Frau, dachte ich.

Auch ich dachte so langsam ans Verabschieden, wartete aber noch, bis alle anderen Gäste weg waren. Beate schlief sicher schon und endlich konnte ich meine Andrea in den Arm nehmen. Unsere Lippen trafen sich und plötzlich war sie wieder da, diese Leidenschaft. Andrea zog mich langsam auf das grosse Sofa, mit einem Arm um meinen Nacken und der anderen Hand in meinem Schritt, der immer enger wurde. Und so lag ich dann halb auf und halb neben ihr. Ich sagte nur "Und Beate?" und Andrea antwortete "die wird sicher schon tief und fest schlafen!".

Andrea begann, mir das Hemd aufzuknöpfen und ich zog ihr ihren dünnen Pulli über den Kopf. Sie trug keinen BH, toll. "Das habe ich bei dir gelernt" sagte sie, "ich zieh nie mehr einen an, das ist viel schöner". Super, dachte ich, dann hat sie ja vielleicht auch keinen Slip mehr an. Schon knöpfte ich ihre Jeans auf während sie meine Brustwarzen saugte. Ich unterbrach sie kurz um ihr die Jeans auszuziehen und tatsächlich, sie trug keinen Slip. Ausserdem hatte sie sich selbst nachrasiert, kein Haar war zu sehen. Andrea war auch an meinem Hosenbund angelangt und hatte ruckzuck die Knöpfe auf. Mein Steifer streckte sich ihr in fast voller Grösse entgegen. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm musste ich - ob ich wollte oder nicht - stöhnen. Sie machte das einfach herrlich. Sanft zog sie mich wieder aufs Sofa. Sie bedeckte meinen Steifen mit Kuessen und kam langsam zu mir hoch. Da ich auf dem Rücken lag kniete sie sich über meinen Kopf und senkte ihre blanke Muschi langsam zu meinem wartenden Mund herab.

Gierig nahm ich den ersten Tropfen in mich auf, sie war schon absolut nass. Als meine Zunge den Kitzler berührte stöhnte auch sie auf. Mit langsamen Bewegungen drang ich immer tiefer in Ihren triefenden Spalt ein, sie fiel ins Hohlkreuz und stützte sich mit den Händen auf dem Sofa ab. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen.

Doch was war das? Plötzlich spürte ich, wie sich 2 warme und feuchte Lippen über meine pralle Eichel senkten. Ich sah ja nichts, da Andrea auf meinem Gesicht sass. Also hob ich Andrea kurz hoch um zu sehen. Und ich sah Beate. Mit geschlossenen Augen sog sie meinen Schwanz ein. Tiefer und tiefer, fast bis zum Anschlag. Ich lies es geschehen und brachte meine geile Andrea zum Höhepunkt. Schwer atmend sank sie vorn über und drehte sich auf die Seite. Erst jetzt sah sie ihre Schwester. Ich war kurz vorm Abschuss. Also beugte ich mich zu Beate und zog sie zu mir hoch.

Sie hatte noch ihren Slip und BH an. Ich gab ihr einen sanften Kuss den sie heftig erwiderte. "Wir haben dich wohl geweckt, Beate" fragte ich sie. "Das war nicht schwer, euer Stöhnen war nicht zu überhören". Und Beate schaute Andrea an. "Warum hast du mir nichts erzählt, Andrea?" "Sollte eine Überraschung sein, aber so hatte ich sie nicht geplant." " Macht doch nichts" sagte ich, "dein Doppelbett ist doch sicher gross genug für uns drei, oder?" "Sicher," sagte Andrea, "wenn Beate auch ..."
Und wie Beate wollte. Also gingen wir einander umschlungen ins Schlafzimmer. Da Andrea und ich bereits ausgezogen waren wollte ich nun Beate vollends entkleiden. Dach da kam mir Andrea zuvor. Sie hatte schon den BH geöffnet und war bereits mir beiden Händen an ihrem Slip. Langsam zog sie ihn nach unten und ein wirklich dichter Busch von Schamhaaren kam zum Vorschein. "Schöner Urwald" kam von Andrea und Beate antwortet nur "Ich kann mich da nicht allein rasieren, deshalb mach ich es nie". "Kein Problem" sagte Andrea, "wenn du es willst kann ich es ja machen, Tom hat mir gezeigt wie es geht." "Also gut, aber bitte vorsichtig" "Na klar, ich kann Andrea ja helfen."

Andrea holte ihr nagelneues Rasierzeug und sogar einen kleinen Akku-Barttrimmer aus dem Bad. Sie breitete das mitgebrachte Handtuch auf dem Bett aus und deutete Beate an, sich hinzulegen. Mir blieb nur das Zuschauen. Doch ich sah in Beates Augen ein Verlangen, das unmissverständlich war. Also legte ich mich neben Beate so hin, dass sie meinen etwas geschrumpften Schwanz in Kopfhöhe hatte. Sofort machte sich eine Hand daran zu schaffen und während Andrea die Haare an Beates Müschi abrasierte saugte mich Beate aus.

Immer tiefer nahm sie meinen steinharten Schwanz in sich auf, Ihre Hand strich über meine Eier . Sie stöhnte. Ihre Finger wanderten weiter, über die Naht hinter zu meiner Rosette. Sie kreiste mit den Fingern darüber und drückte sanft darauf. Mann, war das geil. Ich wurde von der Schwester meiner neuesten Bekanntschaft gefickt wie schon lange nicht mehr. Und meine Freundin rasierte soeben ihrer Schwester die Muschi blank.

Nach nur wenigen Minuten kam ich in ihrem wartenden gierigen Mund so heftig, dass sicher der grösste Teil meines Saftes an den Mundwinkeln herunterlief. Andrea war mittlerweile auch mit der Klinge fertig und hatte bereits mit Babyöl diese herrliche blanke Muschi eingesalbt. Plötzlich erhob sie sich und beugte sich über Beates Kopf. Die Lippen trafen sich und verwundert öffnete Beate ihren Mund. Andrea drang mit ihrer Zunge in ihren Mund und wollte auch etwas von meinem Saft geniessen. Ihre Hand glitt über Beates Bauch hinunter zu Ihren mittlerweile stark angeschwollenen Lipeslippen. Ich genoss dieses Spiel.

Fortsetzung folgt.

von oldcastle@usa.net

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