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Story: Mein erstes mal war ein flotter Dreier.

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von Anonymous am 29.7.2004, 09:47:29 in Das erste Mal

Mein erstes mal war ein flotter Dreier.

Ich war damals 16 Jahre alt und mit meinem etwas älteren Freund Andy (18 Jahre) in der Disco im Nachbardorf unterwegs. Dieses Dorf liegt an einem großen See und deswegen sind dort im Sommer sehr viele Urlauber und auch viele Jugendliche bei Sportwochen. Als wir die Disco betraten war sie gestopft voll mit Leuten. Wir wussten das natürlich und warfen uns sofort in die Menge um alles abzuchecken und um zu schauen ob wir noch weitere Freunde treffen würden. Wir drängten uns durch die Leute durch bis wir am anderen Ende der Disco waren. Wir haben aber niemand bekannten getroffen. Andy sagte zu mir, dass er an die Bar gehen würde um sich etwas zu trinken zu holen und das ich hier warten soll. Er verschwand in der Menge und ich schaute mir inzwischen ein wenig die Leute an die so in meiner Gegend herumstanden. Es war schon eine halbe Stunde vergangen und Andy war noch immer nicht zurück also begann ich ihn zu suchen. Aber in dieser Menge von Leuten war es fast unmöglich jemanden zu finden. Es vergingen die Stunden aber ich begegnete ihm einfach nicht. Kurz vor Mitternacht sah ich Andy mit einem total geilen Mädchen in einer finsteren Ecke herumknutschen. Sie hatte ein kurzes weißes Kleid an das knapp unter ihren Pobacken endete, brünettes, langes, leicht gewelltes Haar und eine wahnsinnig gute Figur. Ich wollte sie nicht stören aber Andy hatte mich auch bereits erblickt und er winkte mir zu, dass ich zu ihnen hinkommen soll. Andy stellte mir das Mädchen vor. Sie hieß Petra und war ebenfalls 18 Jahre alt. Sie war mit einer Freundin, die sich ebenfalls schon einen neuen Lover aufgerissen hatte und irgend wo in der Disco herumlungerte, zum Trampen an den See gekommen. Sie hatten sich einen Zeltplatz am Campingplatz gemietet. Während Petra auf dem WC verschwand, sagte Andy zu mir das sie schon total geil sei und er zeigte mir den nassen Fleck auf seinem Oberschenkel den er zuvor wischen Petras Beinen hatte. Andy fragte mich ob es mir etwas ausmachen würde wenn er mich allein lassen würde, da er vor hatte, es sich mit Petra in ihrem Zelt gemütlich zu machen. Ich sagte, dass es mir nichts ausmachen würde. Petra kam aus dem WC zurück und Andy fragte sie, ob sie Lust hätte mir im zu ihrem Zelt zu fahren. Petras Augen blitzten vor Freude. Ich glaube sie hat schon drauf gewartet, dass er sie das fragen würde. Aber dann fragte Petra Andy was nun mit mir geschehen würde und ob ich jetzt allein herumgeistern müsse. Sie drehte sich zu mir und sagte, dass sie nichts dagegen hätte wenn ich mitkommen würde. Andy schaute etwas verwundert aber dann hat er im Gegensatz zu mir verstanden auf was sie hinauswollte. Sie wollte uns beide.
In ihrem Zelt, das übrigens gar nicht so klein war, angekommen, fingen die beiden gleich wieder an herumzuknutschen und ich kam mir etwas überflüssig vor. Aber plötzlich drehte sie Petra zu mir und gab mir einen ordentlichen Zungenkuß, den ich mit Leidenschaft erwiderte. Andy fing inzwischen an sich auszuziehen. Plötzlich spürte ich Petras Hand an meinem bereits schon prall gefüllten Schwanz und sie knöpfte mir meine Jeans auf während sie mich immer weiter küßte. Andy streifte ihr von hinten ihr Kleid über den Kopf und Petra kniete jetzt nur noch mit einem BH und einem völlig durchnässten Slip vor mir, denn stehen konnte man in dem Zelt nicht, dafür war es zu niedrig. Andy fing an ihren ganzen Körper zu küssen und ich konnte sehen wie sie am ganzen Körper vor Erregung eine Gänsehaut hatte. Andy hatte nur noch seine Boxershort an die durch seinen Schwanz schon wie ein Zelt gespannt war. Während sich Petra nun wieder Andy zuwendete, begann ich nun auch mich auszuziehen. Mein Herz fing schon langsam an schneller zu schlagen, denn ich wusste, dass es heute passieren würde. Mein erstes mal und das sogar in einem flotten Dreier. Ich hatte zwar schon einige male vorher Petting mit einigen Mädchen, aber gefickt hatte ich bis dahin noch nie. Als ich wieder aufblickte sah ich, das Petra bereits Andys Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und daran saugte wie ein kleines Kind an seinem Schnuller. Es war total geil dabei zuzusehen und ich wurde dabei immer erregter. Ich zog nun auch meine Boxershort aus und Petra fasste sofort nach meinen Stengel und fing an ihn wie wild zu wichsen. Es war total geil und ich musste mich stark zurückhalten damit ich nicht gleich abspritzte. Ich öffnete ihren BH und streifte ihn ihr herunter. Andy war gerade dabei ihr den Slip auszuziehen. Nun legte sich Petra rücklinks auf die Schwimmmatratze und spreizte weit ihre Beine. Ihre Muschi war rundherum glatt rasiert, nur noch ein kleines Streifchen zierte ihren Intimbereich. Andy legte sich sogleich zwischen ihre Schenkel und fing an seine Zunge an ihrer Muschi herumgleiten zu lassen. Petra stöhnte vor Geilheit und sie bewegte ihr Becken im Rhythmus mit. Ich kniete mich über ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund an dem sie sofort anfing wie wild zu saugen. Es war so geil das ich ihr nach einigen Minuten meine ganze Soße ins Gesicht spritzte. Petra versuchte so viel wie möglich von meinem Sperma zu ergattern und genüsslich saugte sie mir den Rest aus meinem Schwanz heraus. Andy hatte bereits drei Finger in ihrer Muschi versenkt und fickte sie damit ordentlich durch. Sie drückte ihr Becken fest dagegen. Dieser Anblick machte mich so geil, dass mein Schwanz ziemlich schnell wieder hart wurde. Petra sagte, dass sie jetzt einen Schwanz in ihrer Muschi spüren möchte. Also legte ich mich auf die Matraze und Petra kniete sich über mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn noch ein paarmal hin und her und dann steckte sie ihn sich in ihre heiße Fotze. Es war noch viel geiler, als ich es mir je erträumt hatte. Sie beugte sich vor und wir fingen an uns wild zu küssen. Inzwischen ließ sie ihr Becken kreisen und machte langsame Fickbewegungen. Plötzlich merkte ich, dass sich Andy hinter Petra über meine Füße kniete und seinen Finger neben meinem Schwanz in ihre Muschi schob. Er holte etwas von ihrem gleitenden Mösensaft heraus und verschmierte es über ihren Damm und ihren After. Diesen Vorgang wiederholte er einige male. Ich wusste damals natürlich noch nichts vom Analsex und war verwundert über das was Andy da machte. Aber ich merkte, dass es Petra sehr gefiel wenn Andy über ihre Rosette streichelte denn sie stöhnte jedesmal auf wenn er es machte. Andy fing an langsam und behutsam einen Finger in ihr Arschloch zu stecken und bewegte ihn langsam hin und her. Ich merkte wie Petras Körper anfing zu zucken und sie in ihren ersten Orgasmus verfiel. Ich fickte sie immer weiter in ihr Loch. Nun setzte Andy seine Schwanz an ihrer Rosette an, und fing an dagegenzudrücken. Petra und ich lagen inzwischen ganz ruhig da und Andy drückte seinen Schwanz Stück für Stück weiter in ihr enges heißes Hintertürchen. Petra eregte das total, denn ich spürte wie ihr heißer Mösensaft über meine Eier herunterlief und auf die Matraze tropfte. Als Andy die ganze Länge seines Schwanzes versenkt hatte, fingen wir beide an sie wie wild durchzuficken. Ich spürte den Druck, den Andys Schwanz von oben auf meinen ausübte und ich fand dieses Gefühl total geil. Ich merkte, dass Petra ihren zweiten Orgasmus hatte. Plötzlich stöhnte Andy auf und schoss ihr sein ganzes Sperma in ihren Arsch. Völlig erschöpft legte er sich daneben hin. Da ich noch nicht gekommen war und ich sehr neugierig war wie das wohl so ist wenn man in den Arsch fickt, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, und kletterte unter der noch immer vom Orgasmus in Extase getriebenen Frau hervor. Ich kniete mich hinter sie und sah, wie ihr das Sperma von Andy aus ihrem geweiteten Arschloch floß. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn mit einen festen Ruck in ihren Arsch. Petra stöhne auf. Es war ein total geiles Gefühl. Viel enger als in ihrer Muschi. Es dauerte nicht lange, und auch ich spritzte ich die ganze Ladung in den Arsch. Ich verweilte noch eine Weile in ihr. Wir sind dann alle drei noch eine weile nebeneinander gelegen. Petra ist vor Erschöpfung ziemlich schnell eingeschlafen. Andy und ich zogen uns an und fuhren nach Hause. Als wir sie am nächsten Tag besuchen wollten, war das Zelt schon abgebaut und sie waren bereits nach Hause gefahren. Wir haben leider vorher keine Adressen ausgetauscht und daher haben wir sie leider nie wieder gesehen.

Wenn euch meine Story gefallen hat, dann schreibt mir doch einfach mal ein EMail. Ich bin auch an Fototausch interessiert.

von tinti@firemail.de

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