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Nach einer schönen Feier werde ich Morgens ziemlich ungewöhnlich geweckt. Noch bevor ich die Augen aufmachen kann bemerke ich, daß ich eine ganz schöne Latte habe. Mir ist sofort klar, daß das keine normale Morgenlatte ist, den etwas stimmt nicht, dieses feuchtwarme Gefühl? Doch plötzlich spüre ich den Grund für meine Erregung, Deine Zunge umspielt zärtlich meine pralle Eichel. Du bemerkst das ich wach geworden bin, machst aber ohne Pause weiter. Ich atme einmal tief durch und lege mich entspannt zurück. Mit einer Hand kraulst Du sanft meine Hoden, mit der Zunge massierst Du mir meinen harten Schwanz. Du legst Dich zwischen meine Beine, Deinen Kopf direkt über meinem Schwanz. Ich spüre Deine offenen Haare auf meinen noch müden Beinen, es kitzelt ein Wenig, aber es ist auch angenehm. Mit Deinen Händen streichelst Du die Innenseiten meiner Beine, spielst mit Deinen Fingern in dem krausen Haar meiner Scham. Weit hast Du Deinen Mund geöffnet als Du ihn langsam über meinen Schwanz schiebst. Mein Schwanz verschwindet fast vollständig in Deinem Mund, welchen Du nun leicht zusammengepreßt wieder über meinen Schaft gleiten läßt. Ich muß meine Beine weiter spreizen, um Dir und Deinen Händen mehr Platz zu machen, denn es drängen sich nun beide Hände zwischen meine Beine um meine Hoden zu massieren und zu streicheln. Deine Lippen umschließen meine Eichel und Deine Zunge umspielt mal sanft, mal pressend meine sensibelsten Zonen.
Ich muß vor heißer Erregung leise aufstöhnen und meine Hände krallen sich in der Bettdecke fest. Dein Lippenspiel unterstützt Du nun mit einer Hand, erst langsam, dann immer schneller wichst Du mir meinen Schwanz. Ich spüre schon die ersten Regungen in meinen Hoden, schließlich ist Dein Spiel irre geil. Lange halte ich das nicht mehr aus, und versuche Dir das klarzumachen, aber Du grinst nur und machst einfach weiter. Der Druck in mir steigt nun immer mehr und so versuche ich Dich davon abzuhalten weiter zu machen, aber Du läßt Dich nicht bremsen. Ich wälze mich über das Bett, stöhne immer lauter, bis ich mich in Dich ergieße. So oft hintereinander habe ich noch nie gespritzt, denn jedesmal, wenn ich denke, das war’s, lutscht Du solange weiter, bis es mir wieder kommt. Langsam entspanne ich mich wieder und genieße Deine heiße Zunge, welche mich noch richtig sauber leckt. Mein Schwanz schrumpft in Deinem Mund gar nicht erst, sondern bleibt gleich hart, so geil ist Dein Spiel. Du drehst Dich um 180°, so daß Deine Pussy direkt auf meinem Mund liegt, und forderst mich auf Dich richtig feucht zu lecken.
Da werde ich natürlich nicht groß widersprechen, erst recht nicht nach Deinem geilen Spiel. Ich beginne also nun auch Dich zu lecken. Zuerst fahre ich mit meiner Zungenspitze um Deine Pussy herum, fühle Deine glattrasierten Schamlippen. Du lehnst Dich weiter nach vorne, nimmst wieder meinen Schwanz auf, und Deine Pussy öffnet sich mir von ganz alleine, so daß ich ohne Probleme mit der Zunge in Dich eindringen kann. Du schmeckst richtig gut, Dein Pussy-Saft kommt mir schon entgegen geflossen, so feucht bist Du. Mit meiner Zunge gleite ich nun um Deine feuchte Muschi, und reize Deine Klitt ein Wenig, bevor ich wieder in Deine heiße Grotte eintrete. Mit den Händen greife ich um Dich herum, fasse Deine Brüste und knete sie fest durch. Deine Nippel sind schon steinhart und steil nach oben gestreckt. Mit meiner Zunge verwöhne ich nun auch Deinen Arsch, erst umkreise ich mit der Zungenspitze Deine Rosette, drücke dann etwas fester mit der Zunge, lecke mit der ganzen Zunge über Deine Rosette, um dann langsam mit der Zungenspitze einzudringen. Du hast Deinen Kopf bereits auf mein Bein gelegt, und genießt mein Zungenspiel. Entspanntes Stöhnen dringt aus Deinem Mund. Mit der Zunge umkreise ich nun Deine Rosette, gleite dann vor bis zu Deiner Muschi, um schließlich an Deinem Kitzler zu nuckeln. Dein Stöhnen wird immer lauter und Du krallst Dich in meinen Oberschenkeln fest. Mit meiner Zunge reize ich nun Deinen ganzen Schambereich. Immer schneller lecke ich Dich an Deinen erogensten Zonen, bis Du schließlich einem heftigen Orgasmus erlebst, welcher nicht mehr abzuebben droht. Während Dein Deine Erregung langsam nachläßt, reize ich noch etwas Deinen geilen Arsch, indem ich ihn Dir knete, und Deine Rosette mit der Zunge streichle. Um mich auch bei Laune zu halten streichelst Du sanft meine Hoden, und gleitest mit Deinen Händen etwas tiefer, und streichelst mich auch an meinem Po. Ich bekomme riesige Du Lust Dich heute anal zu nehmen, aber ich dränge Dich natürlich nicht dazu. Um so verwirrter reagiere ich, als Du von mir absteigst, das Gleitgel aus dem Schrank holst, mir damit den Schwanz einreibst, und mir dann die Tube gibst. Nun gut, denke ich mir und harre der Dinge die da nun kommen. Du kniest Dich in der Hundstellung vor mich und streckst mir Deinen Arsch entgegen. Also nehme ich die Tube, und reibe Deine Rosette damit ein. Da Du auch anal schon etwas geweitet bist, drücke ich Dir schon etwas Gel hinein, um es dann mit einem Finger zu verteilen. Du verkrampfst Dich schon etwas, aber das legt sich nach einem kurzen Fingerspiel. Ich lege die Tube bei Seite, und versuche in Dich einzudringen. Du bist erst noch zu verkrampft, löst aber dieses Problem, indem Du Dich selbst streichelst, und Dich so wieder entspannst. Es geht nun immer besser, was nicht zuletzt auf das Gleitgel und Deine Fingerspiele zurückzuführen ist. Ich bewege mich erst langsam, dann immer schneller in Dir, was ein kitzelndes Gefühl für Dich hervorruft. Du bist so tierisch eng , daß ich es nicht lange aushalten kann, und immer wieder kleine Verschnaufpausen einlegen muß.
Nach einigen heißen Stellungen, kann ich es mir nicht mehr zurückhalten und verschieße mein heißes Sperma in Deinen heißen Arsch. Wir bleiben noch etwas ineinander liegen, wobei wir uns noch streichelnder Weise liebkosen. Um diesen Tag noch heißer zu gestalten, brauchen wir erst einmal eine heiße Dusche und ein kräftigendes Frühstück. Wir gehen also duschen, und während Du Dich fertig machst, kaufe ich schon mal was für unser Picknick im Wald ein.
Aber dies ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.....