Story: Samstagmorgen 2. Teil

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von Anonymous am 29.7.2004, 09:42:31 in Sie+Er

Samstagmorgen 2. Teil

"Doch nicht jetzt....,los mach weiter", antwortet sie mit süßlichem Ton und zieht meinen Kopf wieder Richtung Muschi. Ich setze meinen Mund sofort auf ihren Kitzler und fange an zu saugen, meinen Kopf zu schütteln um dann zu kurzen, kräftigen, schnellen und schmatzenden Küssen überzugehen. Meinen nassen Finger ziehe ich aus ihr und ergreife mit beiden Händen ihren Po um sie, ohne den Mund - Muschi - Kontakt zu verlieren, noch etwas weiter nach vorne zu ziehen. Sie wimmert: "mhhhii..mhhh...mhhhh....", ich lecke ihre Möse jetzt so ca 20 - 30 Mal von unten nach oben, wobei meine Zunge ab und zu etwas in ihr süßes kleines überfließendes Loch eindringt. Ich probiere aus ob´s ihr gefällt und schiebe meinen linken Zeigefinger ca 2 cm in ihren Anus, meinen Daumen ein Stück in ihre Möse und massiere sie auf diese Art ganz leicht, wobei meine Zungenspitze mit hoher Frequenz über ihre Kitzlerspitze schnellt, wofür sie mich mit einem zuerst dahingehauchten, dann etwas lauter werdendem: " guuut, jaahhhh, guuuhht...Süßer, mein Süßer, mein Süßer, mein Sühühühhhahaaärr...", und einer extra Ladung Muschisaft belohnt. "Ahh, ahh, ahh, ahh, ahh, ....", schreit sie jetzt fast - sie kommt . Meinen Daumen bewege ich jetzt rhytmisch bis zum Anschlag rein und raus und lecke wie verrückt. Sie windet sich, ihr Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Nach geraumer Weile aber klemmt sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, als Zeichen für etwas mehr Zurückhaltung - ihr Kitzler ist nach einem Orgasmus immer etwas überempfindlich - , so daß ich nur noch ganz vorsichtig, ganz leicht ihre Muschi küsse um mich dann langsam von ihr zu lösen, meinen Daumen aber weiterarbeiten lasse. Ihr Kopf hängt nach hinten, über die Stuhllehne, den linken Fuß hat sie auf den Boden gestellt, das andere Bein hängt auf meiner Schulter und sie stöhnt weiter im Rhytmus meines eindringenden Daumens. Aber irgendwann kann ich nicht mehr. "Hey Süße, ich krieg gleich nen´ Krampf in´ner Hand", ziehe meinen Daumen sowie Zeigefinger aus ihren Öffnungen und sinke mit dem Kopf in ihren Schoß um mich für einen kurzen Moment dort auszuruhen. Sie fängt an sich zu rekeln, setzt sich aufrecht in den Stuhl, strahlt mich an und fragt. "Na gut gefrühstückt?", "Mmmhh, jaahhhh, lecker, so was Gutes könnte ich eigentlich öfters zum Frühstück vertragen, obwohl mir jetzt echt meine Knie wehtun, meine Hand lahm is´, meine Zunge lahm is´, meine Eier dick sind und mein Schwanz gleich platzt." "Ohhhhh, mein armer, süßer Schnulli", gibt sie mit einem Gesichtsausdruck allergrößten Bedauerns von sich während ich mich vom Küchenfußboden erhebe und in meinen Stuhl schleppe. Beide müssen wir lachen und uns angrinsen. Sie zupft ihren Morgenmantel zurecht, kommt zu mir rüber und küsst mich, unsere Zungen verschmelzen miteinander, zupft dabei mit einer Hand und meiner Hilfe die Jogginghose runter, packt meinen Penis am Schaft und beginnt sofort ihn mit schnellen Auf und -Abbewegungen zu wixen. "Ahh, das tut gut , gleich kommt die Erlösung", denke ich und spüre wie ihre Lippen langsam von Hals in Richtung Bauchnabel wandern. Sie hockt jetzt zwischen meinen Beinen. Mein Atem geht schneller. "Mann, ich hab´ja noch gar nich´zu Ende gefrühstückt", fällt ihr plötzlich ein, angelt sich das Marmeladenglas vom Tisch, greift rein und schmiert mir eine kleine Hand voll Erdbeermmarmelade auf den Schwanz. "Mmmh, lecker sieht das aus", sagt sie während ihre linke Hand den Quark sucht, eine Ladung davon zu der Erdbeermarmelade gibt, mit beiden Händen diese Masse gründlichst vermischt und mir mit dieser Massage eine erquickende Abkühlung verschafft. "Erdbeermarmeladenquarkpenis hatte ich noch nie zum Frühstück", gibt sie von sich, was mich zu der leise dahingestöhnten Bemerkung: "Tja, du, oah, hast echt, ahhh, wahaas `drauf, waa-haas kreative Lebensmittelmmhhmmzubereitung an-angeht" veranlaßt, wobei sie - beide Hände hinter den Penis gelegt - mit einem genüßlichen Schmatzen, Knabbern, Schlecken und Saugen, immer wilder werdend den Erdbeerquark verschlinkt, den nun von Speichel glänzenden Schaft von den Eiern nach oben hin ca 20 Mal hochleckt und nach jedem 2., 3. Mal hochlecken meine Eichel mehrmals rhytmisch saugend in ihrem Mund verschwinden läßt. "Aahh, Aahh,oaaaaahhh,.....," höre ich mich. Jetzt massiert sie mit der linken Hand sanft meine Eier, und während ihre andere Hand meinen Penisschaft wixt, verschwindet die Eichel immer wieder in ihrem saugenden Mund. "ihich-ich komme", bringe ich heraus , ergreife mit beiden Händen ihren Kopf um die Saugfrequenz zu erhöhen und spüre wie ein Spermaspritzer in ihren Mund schießt. Durch meine Bemühungen ihren Kopf zu führen verliert sie den Eichel-Mundkontakt und Sperma klatscht gegen ihre Stirn, auf ihre Nase und Brust. Aber sie fängt den Penis mit ihren Lippen wieder ein, wixt mit kräftigen Bewegungen und saugt mich leer, wobei diese dickliche weiße Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln über´s Kinn rinnt und teilweise auf ihre Brust, ihren Hals, meinen Eiern und ihre Hände tropft. Auch jetzt, wo er schon leicht schlapp wird lassen ihre Bemühungen nicht nach. Sie saugt, schmatzt und leckt bis ich ihren Kopf festhalte, weil ich es nicht mehr aushalte. Meine Eichel ist nach einem Orgasmus immer ein bischen überempfindlich. Langsam richtet sie sich etwas auf und begutachtet mit stolzer Mine wie ich, immer noch leicht außer Atem, aber befriedigt in dem Stuhl hänge. "Mmmh", schmatzt sie und leckt sich die Lippen. Sperma tropft von ihrer Nase, während ich sie zu mir ziehe um ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken. Die Flüssigkeit welche auf ihrem Körper klebt verreibe ich, wandere mit dem Mund zu ihren Brüsten und küsse ihre Brustwarzen. Dann lasse ich mich wieder zurückfallen. Sie:"Na, fühlst de´ dich denn jetzt in `er Lage mir in´s Badezimmer zu folgen und mit mir zu duschen?" "Na ja, äh, ich glaub ich würd`hier lieber noch so `n Moment rumhängen." "Ah, du kleiner Schlappschwanz, los, komm, waschen gehen", sagt sie grinsend und mit ironischem Ton wobei sie meinen schlappen Schwanz in ihren Händen wiegt, "Los jetzt, erst waschen, dann noch `n Kaffe trinken und dann Tischtennis spielen. Du wollst`doch Tischtennis spielen, oder nich`, hä?", ergreift meine hand und zieht mich sanft Richtung Badezimmer.....

Na, hat´s denn gefallen?

von lumaus@gmx.de

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