Story: UNGEHEMMT

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:19:30 in Sie+Er

UNGEHEMMT

Es war heiß, aber die Renovierung der Wohnung mußte bald abgeschlossen sein. Ich half meinem Schwager in spe bei der Arbeit in seiner neuen Wohnung, da er keinen Urlaub mehr nehmen konnte und deshalb trotz seines Umzuges voll arbeiten ging. Ich hatte Semesterferien und konnte so relativ früh am Tage anfangen. Die Renovierung war schon weit fortgeschritten. Es fehlte nur hier und da ein Anstrich, Fußleisten, Teppiche und alles was danach getan werden mußte. Häufig war ich allein in der Wohnung und konnte mich ganz der Arbeit widmen - bis auf gelegentliches Onanieren, das mir in einer fremdem Umgebung immer Spaß besonderen machte. Hier konnte ich sogar fast überall in hohem Bogen abspritzen, ohne mir Sorgen über Flecke zu machen. Ich mußte nachher nur etwas mit feuchtem Papier darüberwischen.

Ein weiterer Anreiz für mich - sozusagen der Lohn für die ansonsten unentgeltliche Arbeit - waren die schon hertransportierten Sachen der Schwester meiner Freundin. Ich liebte es, mir die Unterwäsche anzusehen und ging dabei nicht einmal das Risiko ein, daß jemand etwas bemerkte, da sowieso keine Ordnung herrschte. Ich dachte auch daran, einige Kleidungsstücke anzuprobieren, was allerdings bei einem Überraschungsbesuch zu peinlich hätte werden können. Die Schwester meiner Freundin, sie heißt Ina, legte im allgemeinen Wert auf modisches Auftreten. Sie reizte mich schon immer mit Ihrem Aussehen: blonde, mittellange Haare, eine dezente Bräune bei einer schlanken, nicht mageren Figur. Ihre besonders im Sommer eher spärliche Bekleidung tat ihr übriges. Um so mehr reizte mich die Vorstellung in ihrer Reizwäsche rumzustöbern. In einem der unteren Kartons fand ich einen goldfarbenen Vibrator und einen Gummischwanz, der von seiner Größe abgesehen, äußerst realistisch wirkte. Besonders gefiel mir, daß es sich um einen schwarzen, also negroiden Schwanz handelte. Am liebsten hätte ich am Tag dieses Fundes, als ich mir vorstellte, wie sie ihn sich einführt, gewichst. Der dicke Pimmel wäre sicher nicht einfach in sie hineingerutscht, wie feucht er sie auch vorher gemacht hätte. Sie hätte vermutlich beim Einführen in Ihre Fotze, die ich mir immer rasiert vorstelle, kräftig schieben müssen. Leider war es Samstag, was hieß, daß Ihr Freund zwar arbeiten war, sie aber nach dem Ausschlafen hier auftauchen würde. Deshalb legte ich vorsichtshalber alles an seinen Platz zurück und verschob das Wichsen auf später.

Auf den Overall aus Papier verzichtete ich, selbst am Morgen war es schon zu heiß. Also mußte ich die Farbspritzer auf Armen und Beinen hinnehmen, als ich im Wohnzimmer anfangen wollte zu streichen. Selbst hier standen einige Kartons und Möbelstücke im Weg. Beim Wegräumen der Sachen sah ich auch hier nach, was sich nettes finden ließ. Ich war vorsichtig und brachte sie in eine ruhige Ecke der etwas verwinkelten Wohnung, weit genug von der Haustür entfernt, um bei Inas Auftauchen genug Zeit zu haben. Meist fand ich Bücher, Dekorationsobjekte und anderes Gerümpel. Interessant allerdings war der Videogeschmack meines Schwagers im Hardcorebereich. Alte, abgewetzte Filmhüllen, die vom Sinn her die Titel 'Faustfick privat' und 'Pisse ist der beste Champagner' trugen, waren die häufigsten. Passend zum Gummipimmel fand ich auch 'Black cocks are better', vielleicht eine Kassette aus Inas Sammlung. Besser hätte mir natürlich eine private Aufnahme von den beiden gefallen, aber beschriftet war keine in dieser Richtung. Statt dessen fand ich Fotoalben und lose Fotos, in die ich einen Blick warf. Treffer! Unter den in einer Schatulle gesammelten Aufnahmen fand ich einige interessante. Es waren zwar keine Pornobilder, aber Urlaubsfotos, auf denen Ina am Strand oben ohne und mit einem äußerst knappen Tanga und auf dem Hotelzimmer sogar ganz nackt posierte. Durch die extreme Bräune des Urlaubes und die damals gesträhnten Haare wirkte sie etwas schlampig, was mir bei ihr sehr gefiel. Ich schaute die Bilder durch und übersprang die vom Strand, um weitere Innenaufnahmen zu sehen. Ina, nackt beim Haarefönen im Schneidersitzt auf dem Bett zeigte mir die vermutete Vollrasur ihrer Fotze und die leicht hängenden Titten von der Größe einer guten Hand. Ina, auf dem Bauch im Bett liegend überzeugte mich restlos von ihrem runden aber knackigen Hintern. Kein Wunder, daß sie diese Fotos des Urlaubs nicht in der Familie gezeigt hatte. Dazwischen waren Fotos die sie als Teenager mit ungefähr sechzehn Jahren zeigten. Damals, also schon etwas über zehn Jahre her, war sie auch nicht gerade wie eine Nonne herumgelaufen. Anscheinend hatte sie voll an der Aerobic-Welle teilgenommen und präsentierte sich wieder süß lächelnd in erotischen Posen. Vom Urlaub folgten weitere Fotos, auf denen die beiden mit Urlaubs- Bekanntschaften zu sehen waren. Eine Bilderserie zwang mir den Schwanz hoch. Zu sehen war Ina die einen Schwanz im Mund hatte, der aus einer Badehose ragte. Auf weiteren Bildern stellte ich fest, das es sich nicht um den Schwanz ihres Freundes handelte. Sie hatte den gesamten Mund ausgefüllt und schien enormen Spaß daran zu haben, das fette Stück Fleisch zu lutschen. Alles fand an einem Strand statt, an dem sonst niemand zu sein schien. Mein Ständer war durch die Fotos so hart, daß er durch den Platzmangel schon angenehm schmerzte. Weitere Nahaufnahmen bestätigten mich in der Überzeugung, daß Ina sich sogar in den Mund spritzen ließ. Mit weit aufgerissenem Mund erwartete sie die Ladung und hatte beim nächsten Foto die Wichse im Gesicht.

Im Hotelzimmer aufgenommene Bilder gingen sogar noch weiter. In der Duschkabine sitzend ließ sie sich von wieder einem anderem Kerl anpinkeln. Sie wirkte etwas geziert, kniff die Augen zu, obwohl er nur auf ihren Körper zielte, und versuchte die Pisse mit ihren Händen abzuhalten. Trotzdem schien sie Spaß daran zu haben. Ich nahm mir fest vor, diese Fotos Zuhause zu scannen, um in aller Ruhe zu wichsen, als ich jemanden an der Tür hörte. Das ordentliche Verstauen der Fotos mußte ich auf später verschieben, ich achtete nur darauf, daß sie wieder in der Kiste landeten.

Als sie ins Wohnzimmer trat, war ich dabei einem Farbeimer zu öffnen, als wäre ich gerade erst gekommen (nicht 'so' gekommen). Was für eine versaute Schlampe, dachte ich als ich sie sah. Natürlich hätte ich das auch ohne diese Fotos so regiert, sie bestätigten bis auf die Natursektspielchen und den fremden Kerl meine Erwartungen weitestgehend. Auch jetzt zeigte sie sich wieder von ihrer besten Seite. Sie trug ein enges, grünes Frotteehöschen und ein dazu passendes, bauchfreies Top. Es wirkte unheimlich altmodisch. Wann war das modern? In den Siebzigern vermutlich und das nur bei kleinen Kindern? Aber ihr stand es und ließ meinen Ständer nicht ruhen. Beim morgendlichen Gruß band sie ihre Haare zum Pferdeschwanz und hatte ein Gummiband zwischen den Lippen. Den optimalen Blaslippen, wie ich dachte: voll und weich.

"Na, schon hier.", stellte ich fest.

"Mmh", war die Antwort.

Gott, mein Schwanz müßte jetzt eigentlich statt des Gummibandes dazwischen stecken. Ich liebe einen großen Mund bei der passenden Kopfform, die sie eindeutig vorzuweisen hatte.

"Hast Du schon Kaffee", fragte sie.

Und ohne eine Antwort abzuwarten: "Wenn nicht, mach ich mal einen." Dann ging sie in die Küche.

"Okay."

Als sich mein Ständer etwas beruhigt hatte rückte ich ihn in seine normale Lage, was für mich 'nach unten' bedeutet. Ich wollte aber noch ein paar Blicke schnappen und folgte ihr nach ein paar Minuten in die provisorische Küche. Wasser hatte sie aus dem einzigen fertiggestellten Zimmer, dem Bad geholt und war gerade dabei die Maschine zu füllen.

Ich steckte mir eine Zigarette an und bezeugte meine Unlust schon anzufangen. An die Fensterbank gelehnt, beobachtete ich sie von hinten. Ich konnte jede Pore und den zarten, auf ihrer gebräunten Haut fast farblos wirkenden Flaum erkennen. Bei solchen Aufnahme pflege ich in einem guten Porno immer abzuspritzen. Ich spule bei Bedarf sogar an eine dieser Stellen zurück, in denen das Licht so auf die Haut fällt, daß dieser Effekt erzeugt wird. Und nun hatte ich es real vor mir, aus nächster Nähe. Selbst wenn ich vorhin schon dreimal abgespritzt hätte, so wäre das kein Hindernis, jetzt wieder innerhalb kürzester Zeit zu kommen. Als sie sich umdrehte um ebenfalls zu Rauchen, schaute ich mich schon nach den Tassen um. Was sollte ich schon tun, sie war meine Schwägerin. Ich bin zwar nicht gerade zimperlich bei Frauen, dennoch war ich von meiner Treue überzeugt.

Während der Kaffee durchlief, plauderten wir über das Übliche. Dann tranken wir ihn bei einer weiteren Guten-Morgen-Zigarette. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und nippte ab und zu am Kaffe. Wenn meine Augen aus ihrem Blickfeld verschwanden, starrte ich auf ihre sportlichen Oberarme, sah mir genau die Härchen auf ihren Unterarmen an oder verschlang einen Rest ihres Körpers mit meinem Blicken. Bei dem Anblick des Höschens, das bei den eng zusammengestellten Beinen die Schamlippen abmalte, spürte ich ein Wachstum in meiner Shorts. Es fiel anscheinend nicht auf, obwohl ich es mir fast gewünscht hätte. Zusätzlichen Antrieb erfuhr mein Schwanz, als ich an die Fotos dachte, die ich mir zuvor angesehen hatte. Ich stellte mir die Wichse in Ihrem jetzigen, halb verschlafenem Gesicht vor. Völlig desinteressiert von der Sauerei auf ihren Wangen und Lippen nippt sie an der Tasse und läßt auf deren Rand einen dicken Tropfen zurück.

"Ich hab' zu wenig geschlafen", sagte sie ohne aufzusehen und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.

Meine Vorstellung wurde dadurch keineswegs unterbrochen, sondern noch mehr aufgeheizt. Jetzt verschmierte sie das Sperma nämlich bis an die Schläfe. Anscheinend etwas unebenes an Ihrem Fingernagel gefunden zu haben, führte sie den nun schmierigen Finger an den Mund und knabberte am Nagel. Sie genoß das Sperma geradezu, daß sie es vom Finger lecken mußte. Das brachte mich zu etwas, das ich bisher für unmöglich gehalten hatte: Abspritzen ohne Anfassen. Ich kam einfach unter meiner Shorts in die Unterhose. Es wurde erst warm und dann feucht. Sie blickte auf, weswegen ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Sie schien nichts zu ahnen, wie sollte sie auch auf die Idee kommen, daß ich vor ihr ohne Zutun in meine Hose spritze. Trotz dieser Situation war der Orgasmus erstaunlich lang. Ich spritze alles raus; einen Schuß für die Wäsche, einen für den Negerpimmel, einen für die Videos und zu guter letzt ein paar für die Fotos auf denen sie ihre Fotze in die Kamera hielt, Schwänze blies und sich anpinkeln ließ.

"Mann, du bist aber auch noch nicht fit", kommentierte sie ahnungslos. Da ich einem Fleck in der Hose, der das Hellblau sofort abdunkeln würde, für möglich hielt, wollte ich so schnell wie möglich ins Bad. Ich wagte aber nicht nach unten zu sehen. In diesem Moment stellte sie ihre Tasse weg und sagte: "Ich muß mal aufs Klo".

"Ich auch", sagte ich etwas überrascht.

"Dann mußt du eben warten", sagte sie beim Gehen ohne sich umzudrehen, "ich brauche nicht lange."

Durch die leichte Verhinderung in der Hose konnte ich nicht einfach lostraben, so hatte ich meine Chance verpaßt. Statt dessen sah ich schon Inas Arschbacken nach, die sich hoben und senkten und dabei aneinander rieben. Ich war so geil wie vorher, das Kommen in der Shorts hatte nicht geholfen. Im Gegenteil, nach dem Abspritzen verspüre ich immer den Drang meine Blase zu entleeren, was die Situation noch dringender machte. Aber was hätte ich tun können - sagen "Entschuldige mal, Ina. Ich habe mich hier gerade zugewichst und verspüre jetzt zusätzlich den Reiz zu pissen? Deshalb wäre ich dir dankbar, mich zuerst ins Bad zu lassen"?

Ich gab ihr zwei Minuten. Fehlanzeige! Das reichte nicht aus. So etwas nannte sie also 'nicht lange'. Wahrscheinlich hatte sie es gemerkt und wollte mich nur zappeln lassen, dachte ich. Miststück! Sie saß jetzt bestimmt auf dem Klo, vermutlich mit noch nicht einmal heruntergelassener Hose und amüsiert sich über mich. Kostet es richtig aus, laß vorhin meine Gedanken über die Wichse in ihrem Gesicht und gönnt mir jetzt die volle verklebte, inzwischen abgekühlte Ladung an meinem Bauch. In meine Geilheit mischte sich ich jetzt die gewisse Art von sexueller, also nicht ganz ernster, Wut nach dem Motto 'Der Schlampe zeig' ich es jetzt'. Ich ging einfach los, nicht bewußt aber zielstrebig auf das Bad zu, dessen Tür noch die Klinken und das Schloß fehlte. Als ich die nur von einem leeren Eimer geschlossen gehaltene Tür aufstieß, war sie gerade im Berief, sich die Möse mit Papier abzutupfen. Sie starrte mich mit offenem Mund an und war anscheinend sprachlos. Dieses Benehmen war sie von mir nicht gewohnt. Mit meiner sonst höflichen und ruhigen Art war ich ihr erst sympathisch geworden, wie ich schon des öfteren festgestellt hatte. "Das war ja jetzt wohl lange genug", sagte ich und war in diesem Moment selbst von mir überrascht. Ich hielt mich aber weiter an mein Vorhaben. Keine Antwort, sondern einfach der offene Mund und das Stück Papier zwischen ihren Beinen. Nichtmal geschlossen hatte sie sie. Ich ging am Waschbecken vorbei zur Toilette und zog dabei meine Shorts samt Unterhose herunter und ließ sie im letzten Schritt auf die Fußgelenke sinken und trat sie zur Seite. Direkt vor ihr stand ich nun, mit halb erigiertem, eingespermtem Schwanz.

"Was ...", brachte sie gerade hervor und verfolgte dann seine Bewegung in Richtung ihrer Fotze - genauer gesagt, dem Spalt zwischen ihrer Fotze und der Klobrille. Ich setzte mich praktisch, meine Beine über ihren, fast auf sie und ließ den Schwanz in diesen Zwischenraum gleiten. Dabei streifte er ihren Bauch, hinterließ Spuren. Plötzlich schien sie die Situation zu begreifen, ließ das Papier fallen und nahm ihre Hand etwas zur Seite. Sie sah hoch zu meinem Gesicht und dann wieder hinunter in ihren Schoß. Ich brauchte ein paar Sekunden, bis mein Schwanz die Anweisung 'Pinkeln, nicht steif werden' verstand und ausführte. Die Vollrasur ihrer Fotze war nachgewachsen und zu einem schmalen senkrechten Streifen geschnitten. Um ihre Beine nicht zu sehr zu belasten, stützte ich mich auf dem Waschbecken und dem Wannenrand ab. Da ich nicht tief genug herunter kam, ließ es sich nicht vermeiden, ihre gesamte Fotze anzupinkeln. Als mein erst zögerlicher Strahl auftraf, zuckte sie gab einen leisen Laut von sich. Ihre Hände fuhren an meinem Oberkörper hoch und unter das T-Shirt, während sie ins Leere zu starren schien. Ich merkte wie mein Schwanz unter dem Druck des nun festeren Strahls wieder dicker wurde. Dabei stellte er sich auf und drückte jetzt seine Eichel gegen den Bereich über ihrer Fotze. Sie streckte ihren Spalt höher, bis der Kitzler dem vollen Druck ausgesetzt war und fing an zu stöhnen.

"Du bist eine Sau ...", brachte sie mit Mühe heraus uns lächelte dann über ihre Feststellung.

"Wer läßt sich den anpissen?", fragte ich. Meine Restwichse hatte sich dort an ihr Schamhaar geheftet, wo es nicht weggespült wurde. Hin und wieder spritzte meine Pisse etwas hoch und hinterließ auf ihrem Bauch kleine Tröpfchen. Dann versiegte der Strahl und ich rieb mit der Eichel an ihrem Punkt. Ich widmete mich mit der Hand ihrer Titten. Ich mußte sie sehen und anfassen, sie leicht kneten und ihre Nippel drücken. Sie half mir beim Hochschieben des Tops und streckte sie mir entgegen. Mein Schwanz versteifte sich vollkommen und sprang nach oben, sie half nach und führte ihr wieder zu ihrem Kitzler, verstärkte das Reiben mit Bewegungen ihrer Hand. Während sie immer heftiger rieb, schob sie mein T-Shirt hoch und heftete ihre Lippen an meine Brustwarzen. Ihre Zunge glitt durch die leichte Brustbehaarung, dann wieder biß sie leicht zu.

"Du Schlampe", sagte ich, "läßt dich von jedem dahergelaufenem anpissen, was? Danach wichst du noch den Schwanz an deiner Fotze". Bei dem Wort Fotze fühlte ich ein erregtes Zucken an ihrem ganzen Körper.

Ich beschimpfte sie weiter mit allem was mir einfiel. Jedesmal zuckte sie oder bäumte sich auf, wobei sie ihren angespannten Körper an mich drückte.

"Verfickte Hure ..." machte sie geiler, "... dreckige Fotze", steigerte es.

"Billiger kleiner Arschficker." Nachdem sie das ausgesprochen hatte, beugte sie sich herunter zu meinem Schwanz um ihn in den Mund zu nehmen. Ich stand auf und streckte ihn ihr entgegen. Gierig den fetten Prügel in ihren Mund zu stecken stieß ich ihr gegen die Wange. Sie sah mir in die Augen und forderte mich auf: "Fick meinen Mund!"

Dann traf ich und fickte ihre Lippen, die sie fest aufeinander preßte. Nach und nach drückte ich ihren Kopf weiter nach hinterm, bis er von den Fliesen aufgehalten wurde und ich komplett über ihr stand. Sie streifte ihre Arme unter meinen Beinen durch und faßte mich von hinten, knetete meinen sich ständig bewegenden Arsch. Als sie eine Handkante in meine auseinandergezogene Arschspalte drückte und mein Arschloch reizte flippte ich aus. Ich spürte die kommende Ladung, die wie ich wußte, nicht so riesig wie vorhin sein konnte. Die erste Portion schoß in den hinteren Teil ihres Mundes. Sie mußte durch den Schock würgen und ich zog meinen Schwanz heraus um ihr den Rest in zwei Schüben auf ihrem noch angewidertem Gesicht zu verteilen. Ihr blieb nichts übrig als zu schlucken.

"Na also, du schluckst ja", sagte ich, "Geht doch". Ich rieb meinen Schwanz in ihrem Gesicht und verteilte alles so gut es ging.

"War das alles?", fragte sie fordernd. "Mehr ist nicht drin?"

"Schau doch mal nach", sagte ich und zwängte ihr meinen Schwanz durch die fast geschlossenen Lippen.

Sie führte ihre Hand besonders ordinär zwischen ihre Beine, zog die flache Hand von hinten nach vorne zurück. Und wieder nach hinten zu ihrem Arschloch und vor bis an das obere Ende ihrer Fotze.

"Geil!", kommentierte sie nachdem sie sich von meinem Schwanz befreit hatte. Sie stemmte sich hoch um aufzustehen, die Hand weiterhin zwischen den offenen Schamlippen reibend, das Becken nach vorne geschoben. Es schien ihr noch nicht zu reichen, denn sie forderte: "Küß mich! Und mach die Sauerei aus meinem Gesicht weg, du Ferkel!" Ich reagierte nicht sofort und sie stellte sich auf die Zehenspitzen um ihr Gesicht in meines zu drücken. Nach langem Küssen und gegenseitigem Gesichtlecken, bei dem ich zum ersten Mal meine Wichse probierte, flüsterte sie mir ins Ohr: "Schmeckt klasse, was?"

Nachdem wir uns gewaschen hatten, trafen wir uns in der Küche. Meine abgeklungene Geilheit ließ mir die Sache ein wenig peinlich erscheinen.

"Das bleibt doch unter uns ...", fragte ich zögernd.

"Na klar." Sie nahm einen neuen Kaffee zu ihrer Zigarette.

"Mein Gott, bist du abgegangen ..."

"Ich wundere mich immer selbst darüber", sagte sie zwischen zwei Schluck Kaffee.

"Aber ich vergesse mich immer total. Vor allem, wenn es so sauig anfängt. Mit Michael hab ich das nicht. Der ist so komisch, der steht nicht mal auf Reizwäsche, ehrlich!"

Ich war verwundert. Wer die großen Reden schwingt, hat wohl nichts dahinter. Nur wollte ich nicht die Fotos ansprechen um herauszukriegen, ob er sie gemacht hatte. Vielleicht war es ja einer der anderen Lover aus dem Urlaub.

"Aber ficken tut ihr?"

"Ja, aber selten. Erst dachte ich er wäre schwul oder so. Deshalb habe ich mal an seinem Arsch gespielt. Man hat der sich aufgeregt!"

Ende.

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