Story: Der Frisörladen

Ich bin 36 und habe ein Frisörgeschäft in einer ostdeutschen Großstadt, welches ich von meinen Eltern übernommen habe. Bei mir arbeiten 5 Angestellt welche ich wöchentlich einmal ficke. Bei uns ist die Arbeitslosigkeit fast 20 Prozent und da kann man vom Personal schon diese Extraleistung verlangen. Nicht das alle Frisösen damit einverstanden sind, aber ich mache den Damen unter vier Augen klar was Sache ist, Arbeitslosigkeit oder sich einmal die Woche den Schwanz des Chefs reinstecken lassen. Meine Frauen sind von 18 (meine Neuerwerbung) bis 50. Die 50 jährige ist noch ein Relikt aus alten Zeiten, sie hat mich als ich noch selber Lehrling war zur Brust genommen und entjungfert. Wie sie mir vor einigen Jahren gestanden hat bin ich sogar der Vater ihres Kindes da Ihr Mann nicht zeugungsfähig ist. Inzwischen hat ihr Mann das Interrese am Sex völlig verloren und so bin ich der einzige der sie regelmäßig besteigt. Sie macht auch die versautesten Sachen mit mir, da sie wohl ihre jüngeren Kolleginnen fürchtet. So macht sie keine Probleme, wenn ich sie in den Arsch ficken will, sie saugt mir im Gegenteil auch noch den letzten Rest Sperma aus der Pfeife, wenn ich in ihrem Mund komme. Natürlich ist ihr Aussehen nicht mehr das ihrer Kolleginnen und so lasse ich die Alte sich auch nicht mehr ausziehen, sondern ficke sie nur mit hochgehaltenem Rock. Aber nun zu den jüngeren Damen, die anderen 3 Frauen sind so um die 30, sie sind zwar nicht begeistert sich regelmäßig auf Kommando ficken zu lassen, aber bestimmt auch keine Kostverächterinnen und hatten mit Sicherheit schon mehr Schwänze drin als den meinen und den ihrer Ehemänner. Eine der Frauen geht jeden Mittag mit mir in meine Wohnung oberhalb des Geschäfts, duscht sich und zieht sich um. Mal mit Pumps oder mit kniehohen Stiefeln aber immer mit Strapsen oder halterlosen Strümpfen kommen sie dann ins Schlafzimmer um sich ihren Fick abzuholen. Ich bin kein Schnellspritzer, durch das Training bin ich jederzeit in der lage eine Frau 15-20 Minuten durchzuziehen. Von den jüngeren Frauen lässt sich keine in den Arsch ficken oder in den Mund spritzen, aber ich bin auch so zufrieden und anblassen tun mich alle drei. Nun zu der Achtzehnjährigen, sie hat bei einem Kollegen in die Kasse gegriffen und ist darauf fristlos gekündigt worden. Als sie mich gebeten hat sie trotzdem einzustellen habe ich alles auf eine Karte gesetzt, meinen Hosenstall aufgemacht und meinen Schwanz herausgeholt. Ohne das ich lange bitten musste ging sie vor mir auf die Knie und begann an meinem Schwanz zu lutschen. Sie ist ein schönes Ding mit langen roten Haaren und Sommersprossen, sogar auf ihren kleinen Möpsen. Ich hielt es nicht lange aus, wer würde das schon, wenn einem eine solche Kindfrau sogar die Eier in den Mund nimmt. Ich hielt ihren Kopf fest und schoss ihr mein Sperma in den Rachen. Ich stelle die Kleine ein und macht ihr klar das sie ab jetzt jeden Donnerstag fällig war. Am kommenden Donnerstag erwartete ich die kleine Schlampe auf meinen Wunsch mit zwei geflochtenen Zöpfen, langen Fickstiefeln, einer blitzblank rasierten Fotze und weißen Strapsen in meiner Wohnung.
Auf Versammlungen der Innung geben meine Kollegen nach einigen Bierchen immer damit an, welche Nutten der Stadt sie wieder flachgelegt haben. Ich gebe mich dabei beeindruckt, wenn die wüssten.