von
Anonymous am 28.7.2004, 09:44:33 in
Er alleine
Erinnerungen
In der Schule saßen vor mir zwei Mädchen, und die trugen meist braune Nylonstrumpfhosen. Damals trugen ja auch alle Mädchen nur Röcke oder Kleider (ein Mädchen in Hosen, so etwas gab es nur sehr selten), und ich saß nun hinter den beiden und starrte auf ihre Beine. Ich verfolgte jede Bewegung, die sie mit ihren Beinen machten, sah die kleinen Falten der Strumphose in den Kniekehlen, wenn eine ihre Beine nach hinten stellte. Ich genoß es, wenn dann die andere ihre Beine aneinander rieb, wobei sich die Strumpfhaut an ihren Beinen leicht hin- und herschob. Und wenn sie aufstanden, was sie meistens gemeinsam taten, da sie gute Freundinnen waren, dann blickte ich auf ihre Knie, wo sich das Strumpfgewebe für kurze Zeit in kleine Falten legte. Zu Hause holte ich dann eine Strumpfhose aus meinem Versteck, zog sie an, band mir ein Handtuch als Röckchen um die Hüften und spielte jede der Bewegungen nach, welche die beiden Mädchen am Vormittag in der Schule mit ihren Beinen gemacht hatten: ich rieb meine Beine aneinander und versuchte, es genauso beiläufig zu machen wie ein echtes Mädchen. Doch was ich spürte, ließ meinen kleinen Schwanz hart werden. Dann spielte ich mit den Zehen und genoß es, wie sie durch die transparente Nylonhülle schimmerten, beobachtete, wie sich die Naht der Strümpfe an meinen Zehen bewegte, und wenn sie verrutschte, richtete ich sie wieder gerade. Auch das versuchte ich mit genau der gleichen Selbstverständlichkeit zu tun wie die beiden Mädchen. Ich stand auf, setzte mich wieder, stand wieder auf und so fort, nur um das Glattstreichen des Rockes beim Hinsetzen zu üben. Und irgendwann hielt ich es dann nicht mehr aus: ich ließ meinen improvisierten Rock zu Boden gleiten, schob mir die Strumpfhose bis knapp über die Knie herunter und legte mich auf´s Bett. Dann hob ich meine Beine über den Kopf, nahm meinen harten Schwanz in den Mund und begann, an ihm zu nuckeln. Zuerst mit der Zunge rund um die Eichel, den salzigen Geschmack mal ablecken, und dann unter den Rand der Eichel. Um meinen kleinen Schnuller noch mehr zu stimulieren, wichste ich ihn mit der linken Hand unten von der Schwanzwurzel fest hinauf. Mit der rechten kraulte ich meine Eier. Vergessen waren jetzt die Mädchen und auch meine Spiele in der Strumpfhose. Ich war nun ganz "Schwanz", geil, geil und nochmals geil. Ich nuckelte ihn wild, ließ mich auf die Seite fallen, wobei er mir aus dem Mund entglitt. Schnell drehte ich mich wieder auf den Rücken und schnappte mit meinen Lippen nach ihm. Die Strumpfhose störte mich jetzt, und ich streifte sie mit meinen Händen bis zu den Fesseln hinunter. Ganz ausziehen wollte ich sie nicht, und so wie ich sie jetzt anhatte, vermittelte sie mir auch das Gefühl, ein bißchen gefesselt zu sein. Und dann explodierte auch schon mein Schwanz. Viel kam damals noch nicht heraus, aber ich schluckte gierig meinen Saft und nuckelte mich leer. Nachher, als ich wieder zu mir kam, zug ich mir verschämt die Strumpfhose von den Beinen und räumte sie schnell weg. Auch jede andere Unordnung, die ich bei meinem Spiel hier gemacht hatte, räumte ich peinlich genau auf. Niemand durfte wissen, was ich hier heimlich trieb. Doch ich wünschte mir, daß ich mich nicht verstecken müßte, daß ich genauso ein Mädchen sein könnte, wie die beiden, die vor mir in der Schule saßen. Und daß es für mich eines Tages normal sein würde, eine Strumpfhose zu tragen, denn noch schämte ich mich dafür.
von birgitmaus@yahoo.com