Story: mein erster arschfick:

nach dem duschen habe ich mich rasiert und ziehe eine hautfarbene strumpfhose an. ich verzichte mit absicht auf einen slip. darueber ziehe ich eine jeanshose an. ein kurzaermelhemd dazu. ich fahre mit meinem motorrad in die stadt. in einer stillen gasse unter einem hauseingang öffne ich meinen hosenschlitz und rücke meinen schwanz zurecht. ich ziehe die vorhaut zurück und achte darauf, das der schwanz genau im offenen hosenschlitz ist. ich bummle durch die gasse, habe dabei in jeder hosentasche eine hand, damit ich die hosenschlitzöffnung noch etwas aufspannen kann. ich gehe den leuten entgegen und beobachte ihre blicke. eine etwas ältere frau kommt auf mich zu und schaut mich an. sie geht an mir vorbei und dreht sich wieder um, holt mich ein und sagt ganz leise zu mir: “entschuldigung mein herr, aber sie haben den hosenschlitz offen” dreht sich schnell ab und geht wieder weiter. ich kann ihr gar nicht antworten. ich drehe mich etwas weg und tue so, als ob ich meinen hosenschlitz schliessen will. gehe dan aber wieder weiter mit dem offenen hosenschlitz. ich sehe in den augen der menschen etwas die ueber- raschung und verwunderung, aber niemand sagt etwas. ich bin unheimlich geil und habe einen steiffen schwanz. jetzt kommt mir ein gut aussehender mann entgegend und ich sehe deutlich, wie sein blick auf meinen hosen- schlitz fällt. er verlangsamt sein tempo und wir gehen auf einander zu. ich drehe mich jetzt etwas weg und schaue in ein schaufenster. dabei sehe ich im fenster, wie der gutaussehend mann neben mir stehen bleibt. ich drehe mich wieder etwas zum ihm. da bückt er sich genau auf die höhe meines hosenschlitzes und schaut genau auf meinen schwanz. er sprich mich leise an: “habe ich doch richtig gesehen, du trägst eine strumpfhose?”. ich antwort mit ja. darauf lädt er mich in das restaurant nebenan zu einem drink ein. bei einem glas bier kommen wir ins gespräch. er stellt sich als kurt vor und sagt: ich habe dich schon länger beobachtet, und habe gesehen wie du dich zur schau stellst. ich stehe auch auf strumpfhosen” dabei greift er mir unter dem tisch an die hose. er fasst sofort in den hosenschlitz und massiert durch meine strumpfhose meinen steiffen schwanz. ich erkläre ihm, das er meine vorhaut nicht zurück schieben soll. er macht dies auch nicht. er massiert mit dem fingernagel meine blanke eichel. ich stöhne dabei ganz leise. er fragt mich, machst du mit mir etwas verrücktes und geiles. Ich antworte: ja, soweit wie möglich. er bezahlt unser getränkt und wir gehen auf das wc. da muss ich meine jeans und die strumpfhose ausziehen. anschliessend muss ich die jeans wieder anziehen, aber den hosenschlitz offen lassen. wir gehen wieder auf die strasse und ich muss mit meinen händen in den taschen wieder den hosenschlitz spreizen. ich spühre deutlich die freiheit des schwanzes und habe angst, das er plötzlich heraus fällt. ich sage zu peter, der schwanz fällt heraus. aber er dreht mich nur etwas zur seite schaut nach unten und sagt, nein der bleibt schon drin. jetzt gehen wir in ein kino, lösen die eintrittkarten und gehen in den dunklen raum, sobald die türe zu ist, noch bevor wir sitzen, greift peter in meinen hosenschlitz und holt den schwanz hervor. wir gehen in die hinterste reihe, an etwa 3 männern vorbei. ich gehe mit dem hervor-schauenden schwanz an den männern vorbei. Peter geht vor mir und wir setzen uns. aber ich muss sofort wieder aufstehen, den peter zieht mir die jeans ganz herunter, so das ich mit dem nackten arsch auf den lederstuhl sitzen muss. peter, der neben mir sitzt, beginnt jetzt meinen schwanz etwas zu massieren. ich lehne zurück und genisse es. er knetet meinen sack. da spühre ich plötzlich seine zunge auf meiner eichel. er fährt mit der zungenspitze über meine eichel und stülpt anschliessend seine lippen über meinen schwanz. er beginnt zu saugen und ich drücke seinen kopf tief über meinen schwanz. als er merkt, das ich zu zucken beginne, hört er schnell auf und drückt meinen schwanz unten an der wurzel ab. nach einem kurzen moment ist das zucken wieder vorbei und mein schwanz steht immer noch steiff in der luft. jetzt bemerke ich, das unser nachbar auch am wichsen ist und uns beiden zuschaut.da wir in der hintersten reihe sitzen bemerke ich, wie hinter mir auch ein mann steht und mit seinem schwanz an meinen haaren reibt. ich drehe den kopf etwas zur seite und habe seinen schwanz direkt vor meinem mund. ich öffne die lippen und fahre mit meiner zunge über seine eichel.sie ist schon etwas mit schleim voll. als ich die eichel so lecke, fast der mann plötzlich meinen kopf und stösst seinen schwanz ganz in meinen mund. ich wollt eigentlich nicht blasen, kann nun aber nicht mehr weg. er fickt mich ihn den mund und ich fühle wie sein harter schwanz ganz hart wird. ich will nicht, das er mir in den mund spritzt, kann aber den schwanz nicht aus dem mund nehmen, da er meinen kopf mit beiden händen festhält. er spritzt mir voll in den mund und ich ersticke fast dabei. endlich lässt er meinen kopf los und ich speie den sammen wieder heraus. peter hatt während der ganzen zeit meinen schwanz gewichst. jetzt stülpt er wieder seinen mund über meinen schwanz und saugt diesen. mein nachbar greift jetzt an meinen kopf und zieht mich zu sich herunter. da er etwas wiederstand von mir spührt, hilft der mann, der hinter mir steht und drückt meinen kopf herunter, so das ich den neuen schwanz saugen muss, ob ich will oder nicht. in dieser gebückten haltung hört peter sofort auf meinen schwanz zu lecken. er greift hinter mich und hebt meinen arsch hoch. mit einem finger beginnt er meine arschrosette zu bearbeiten. das will ich aber nicht und wehre mich. ich will aufstehen, werde aber von dem mann desen schwanz ich im mund habe nach unten gedrückt, so das ich gar nicht hoch kann und der mann hinter mir hält mich am rücken fest. peter fährt nun zwischen meine schenkel von hinten und drückt meine beine etwas aus einander. mit einer hand hält er von hinten meinen sack fest und mit der anderen bearbeitet er mein poloch. er fährt mit einem finger in das loch und ich spühre einen schmerz. ganz langsam stösst er den finger hin und her und der schmerz lässt etwas nach. jetzt spühre ich etwas kühles an meinem arsch und fühle wie mein arschloch etwas eingecremt wird. ich will mich wehren komme aber nicht hoch und habe immer noch einen schwanz im mund. jetzt spühre ich einen schwanz an meinem arschloch und will schreien, kann aber nicht, da mein mund gefüllt ist mit einem schwanz. ganz langsam spühre ich, wie der schwanz in mein arschloch hineinfährt. ich habe das gefühl, es zerreist mich. als peter in meinem arschloch drin ist, verhält er sich ganz ruhig und mein schmerzt lässt etwas nach. da beginne ich, meinen arsch zu bewegen. peter merkt das und beginnt mich jetzt richtig zu ficken. nach kurzer zeit merke ich das es bei peter gleich kommt. auch der schwanz in meinem mund beginnt zu zucken und spritzt meinen mund voll. ich bekomme gleichzeitig meine arsch und meinen mund voll mit samen.dermann hinter mir wichst jetzt auch meinen schwanz und auch ich spritze ab. ich bin über und über voll mit samen. nach dem peter seinen schwanz aus meinem arsch gezogen hat, stehe ich sofort auf, ziehe meine jeans hoch und gehe auf WC mich waschen.peter und der andere mann kommen ebenfalls in das wc und wir verabreden einen neuen termin, an dem wir uns wieder treffen wollen
wenn euch die wahre story gefallen hat, würde mich eine antwort unter
strupfi@zhol.ch freuen, vielleicht gibt es eine andere geile story