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Story: Erste Erfahrungen

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:39:06 in Das erste Mal (Er+Er)

Erste Erfahrungen

Damals war ich gerade 16 als ich mit dem Wichsen begann. Wir lebten auf dem Land. Den größten Teil meiner Freizeit verbrachte ich auf einem Bauernhof in der Nachbarschaft. Mit dem gleichaltrigen Sohn des Bauern war ich befreundet. In der Zeit der erwachenden Sexualität waren wir besonders neugierig, wenn eine Kuh oder eine Sau gedeckt wurde. Irgendwie regte der Anblick der Paarung uns an.

Eines Tages, wir hatten mit roten Ohren zugeschaut wie der Eber eine Sau besprang, waren wir beide aufgeheizt. Mein Freund wollte wissen, ob ich denn auch schon mal so richtig abgespritzt habe. "Na klar", sagte ich. "Kommt bei dir viel Sahne?" Ich druckste ein wenig herum. Dann war aber bald klar, daß wir uns in die Scheune zurückziehen würden.

Wir kletterten auf das Strohlager und machten es uns bequem. Er fragte: "Willst du mal sehen, wie ich mir meinen Schwanz massiere?" Ich fühlte eine innere Anspannung, die Scham und Neugier zugleich waren. Auch in meinem Mund wurde es seltsam trocken, doch in meiner Hose fing es an zu kribbeln und ich fühlte, wie meine Unterhose eng wurde. Ich nickte nur.

Er öffnete seinen Hosenstall, als wolle er pinkeln, und holte seinen Schwanz hervor. Er war schon leicht steif, aber unter seinen Händen, die ihn kneteten und rieben, wuchs er zu stattlicher Größe heran. Ich war überrascht über die Größe seines Gliedes. Ich selbst hatte bis dahin kaum Erfahrungen gesammelt, doch mein Penis war etwas kleiner.

"Hast Du auch schon Haare?" fragte ich. Er öffnete den Hosenbund, zog seine Unterhose aus und ließ mich seinen schwarzen Busch sehen aus dem sein Schwanz, wie ein Speer mir entgegenblickte.

"Faß ihn an!", sagte er, "oder hast du etwa Angst?" Natürlich hatte ich Scheu, aber das wollte ich auf keinen Fall zugeben. Also griff meine Hand ganz vorsichtig an sein Glied. Mein Herz pochte laut, ich glaubte er müsse es hören. Als ich seinen harten Hammer in meiner Hans spürte, hatte ich das Gefühl, daß meine Hose gleich platzen würde.

Ganz langsam schob ich seine Vorhaut zurück. Seine Eichel glänzte blaurot. An der Spitze war ein kleiner glasklarer Tropfen zu sehen. er forderte mich auf, seinen Schwanz zu massieren. Dabei machte er es sich im Stroh bequem.

Während ich ihn langsam wichste, spürte ich plötzlich seine Hand an meiner Hose. Er fuhr mit den Fingern die Beule ab und sagte anerkennend: "Dein Hammer scheint ja auch nicht von schlechten Eltern zu sein. – Darf ich ihn rausholen?"

Mir war die ganze Situation furchtbar peinlich, aber auf der anderen Seite war ich furchtbar geil geworden. Schon fühlte ich, daß mein Schwanz nicht nur unheimlich hart war, sondern auch noch triefnaß. Meine Kehle war so trocken, daß ich nur nickte. Er zog mir meine Hosen aus, und griff fest nach meinem Schwanz. Ein Gefühl, das durch den ganzen Körper lief, erfaßte mich. Als er meinen Hammer zu reiben begann, wußte ich meine Gefühle kaum noch zu unterdrücken. Ein tiefes Stöhnen entfuhr mir.

"Jetzt kommt was ganz tolles", sagte er. Ehe ich es verhindern konnte, hatte er sich gebückt und nahm mein bestes Stück in seinen Mund. Mit seiner Zunge lutschte er an meiner Stange, fuhr mit der Spitze am Schaft herunter, nahm ein Ei in den Mund und begann zu saugen. Dann drehte er sich so, daß ich seinen Schwanz wieder zu fassen kam, den ich dann auch intensiv bearbeitete.

"Nein, nicht mit der Hand! Blas mir auch einen!", forderte er mich auf. Ich war so erregt, daß ich jede Hemmung ablegte, mich überwand und seinen Schwanz in den Mund nahm. Sein Geschmack, etwas salzig und doch aromatisch, törnte mich vollends an. Wie wild saugte ich an seiner Eichel, dann an seinem Sack und wieder die Eichel.

Ich selbst hatte ja meinem Hammer auch in seinem Mund und fühlte ein kribbeln und langsames Zucken in meinen Eiern. Ich zog instinktiv meinen Schwanz aus seinem Mund, und spritze eine volle Ladung Sperma ins Stroh. Dabei verwöhnte ich seinen Schwanz weiter mit meiner Zunge. Er stöhnte, und plötzlich schoß etwas heißes in meinen Mund. Zwei, dreimal spürte ich sein Zucken. Erschrocken spukte ich seinen Saft aus, schmeckte aber doch seinen Saft.

Wir schauten uns etwas verlegen an, eine flotte Bemerkung löste aber die Spannung. Wir haben dann noch einige Male miteinander gewichst, richteten aber dann unser Interesse auf weibliche Wesen. Doch das ist eine andere Geschichte.

von pumpel2@gmx.net

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