Story: Ein Sommer am See 5

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:15:24 in Dreier

Ein Sommer am See 5

Nach dem Latexerlebniss mit Katja und Sandra fragte ich mich, ob es noch eine Steigerung geben könnte und warum die beiden so mächtig Gas gaben, nicht dass ich mich hätte beschweren können, es war die bisher beste Zeit meines Lebens, aber ich wunderte mich trotzdem.

Das Wetter war wiedermal wunderschön und so schlug ich vor, dass wir uns zunächst in die Sonne legen und den Tag am See geniessen sollten.

Doch zunächst bestanden die Mädels auf eine Rasur, da sie schon wieder etwas stoppelig wären und was lege da näher als dass genau das der Mann im Hause machen sollte.

Katja ging vor ins Bad, hielt mir eine Dose Rasierschaum und einen Ladyshave entgegen, ich nahm das Werkzeug entgegen, während sie sich auf den Wannenrand setzte die Beine weit spreitzte.

Ihre Muschi schaute mich gierig an, in der Tat es waren kleine winzige Stoppeln nachgewachsen.

Ich sprüte etwas Schaum auf ihren Hügel und verteilte ihn sogleich gleichmässig um die Lippen. Sie biss sich mit den Zähnen auf ihre Unterlippe gerade so als wolle sie ihre Erregung verbergen.

Sandra war uns ins Bad gefolgt, ihre Körper rochen noch nach dem Latex das sie gerade noch angehabt hatten.

Langsam und vorsichtig rasierte ich Katja solange bis auch das letzte Stöppelchen entfernt war. Blitzeblank rasiert wischte ich den Restschaum von ihrer Muschi.

Sogleich stand sie auf, und stellte die Dusche an. Nun war Sandra dran, auch sie setzte sich so wie ihre Schwester zuvor breitbeinig vor mich auf den Wannenrand und fordete mich auf in gleicher Weise zu verfahren.

Wieder trug ich Schaum auf wieder verteilte ich ihn und wieder bis auch sie sich auf ihre Unterlippe ebenso wie ihre Zwillingsschwester.

Ruckzuck war auch sie rasiert, auch der kleine Haaransatz war nun verschwunden, dass auch sie blitzblank war. Ihre Muschi glich der ihrer Schwester haargenau.

Jetzt war ich dran. Ich musste mich auf den Wannenrand setzen, Sandra schäumte mir den Schwanz und den Beutel ein nachden sie meinen Schwanz solange massiert hatte, dass er schon wieder hart war, ging es los.

"So, jetzt geht es leichter, wenn er hart ist" meinte sie.

Sandra nahm den Ladyshave und begann ihr Werk. Ganz vorsichtig und gefühlvoll hatte sie nach zehn Minuten alle Haare bei mir entfernt.
Mein Schwanz hatte unterdessen die ganze Zeit gestande.

"Kannst Du schon wieder?" fragte Sandra. Es war mal gerade eine Stunde verganngen nach dem Megaabgang.

"Er steht zumindest schon wieder" sagte ich.

"Das werden wir ja sehen" meinte Sandra.

Ich sass noch immer auf dem Wannenrand, als Sandra meinen Schwanz mit der Brause reinigte, ihn massierte und erneut zum Stehen brachte.

Wortlos setzte sie sich auf meinen Schoss, umarmte meinen Hals, küsste mich, griff zu meinem Schwanz, erhob sich etwas, brachte meinen Schwanz in Position und setzte sich wieder.

Ohne sich zu bewegen schaute sie mich am, bis zum Anschlag war mein Schwanz in der frischrasierten Liebesgrotte.

Sie sass da und küsste mich, ihre Arme umklammerten meinen Hals während Katja neben uns duschte.

"Ich will Dich nochmal" flüssterte sie mir ins Ohr "Mache es mir nochmal" ergänzte sie leise.

"Beweg Dich" fordetre ich sie auf.

Und sie bewegte sich, sie schaute mir dabei tief in die Augen, so wie ich sie ansah.

Auf und ab, auf und ab, einen gleichmässigen, intensiven Rhytmus hatte sie, sie nutzte stets die ganze Länge meines Schwanzes aus.
Sie war ganz ruhig, stöhnte zunächst nicht, bewegte sich nur auf und ab.

Nach einigen Minuten wurden ihre Bewegungen schneller und schneller, sie begann zu stöhnen und ihr Atem wurde tief und heftig.

"Schneller, schneller" forderte sie sich selber, der Drang abzuspritzten war noch lange nicht erreicht. Ihr Ritt wurde immer heftiger und schneller, ihre Nippel waren wie vereist so hart, dann machte sie eine Pause.

"Ich kann nicht mehr" sagte sie. Sie war föllig aus gepustet.

"Steh auf und stell Dich an da hin" Sie wand mir den Rücken zu beugte sich vorn über, sodass ich sie gut von hinten nehmen konnte.

Sie war am ganzen Körper am zittern, ich wusste nicht ob vor Erschöpfung oder Geilheit, aber egal ich nahm sie von hinten, trieb meinen Schwanz tief in ihre Muschi und steiss sie bis sie kamm. Vollkommen ausgepummt sackte sie zu Boden, mein Schwanz hatte noch nicht abgespritzt aber egal, ich legte ihr ein Badetuch um, nahm sie auf den Arm und legte sie ins Bett.

Katja war uns gefolgt, nachdem ich ihre Schwester im Bett eingepackt hatte, zog sie mich hinter sich her zurück ins Bad.

"Gib mir den Rest" meinte sie.

Ich stetzt mich auf den Wannenrand und sie sich auf meinen Schoss wie zuvor ihre Schwester. Wie ihre Schwester, bewegte sie sich lautlos auf und ab, aber mein Schwanz wollte nun spritzen. Ich sagte es ihr, sie stand auf und wichste mein bestes Stück bis ich erneut kam.
Viel Saft war es diesmal nicht, aber der Abgang als solches war sehr intensiv und megageil.

Ich verbrachte noch ein wenig mir Katja unter der Dusche und quatschte mit ihr ein wenig und genoss das Warme Wasser auf meiner Haut.

Ich war völlig am Ende und brauchte nach diesem Mittag echt Erholung und Ruhe.

Wir legten uns noch ein oder zwei Stunden zu Sandra ins Bett, bis wir alle wieder zu kräften gekommen waren, um dann erstmal gut und reichlich zu abend zu essen.

So war aus dem Tag am See ein erneuter Fick geworden.

Alles Liebe Euch und lasst es Euch ebenso gut gehen.

SV-Erpenstein@t-online.de

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