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Anonymous am 28.7.2004, 09:30:18 in
Sie+Er
Beim Bergsteigen I
Es war mal wieder Wochenende. Die ganze Woche über hatte ich mich darauf gefreut. Seit dem ich wieder in NRW wohne, kann ich nur noch am Wochenende zum Bergsteigen fahren. Freitagabend; ich schwang mich in mein Auto und fuhr Richtung Süden. In Nürnberg angekommen fuhr ich erstmal zu meinen Kumpel Helmut, der fährt normalerweise immer mit, aber er wollte nicht. Er hatte eine neue Perle in einer Disco kennengelernt und so fuhr ich widerwillig alleine.
In St. Johann angekommen, suchte ich mir erstmal ein Hotel. Dieses hatte ich auch schnell gefunden, da zur Zeit keine Ferien waren. Der Anblick auf den Wilden Kaiser hatte mich schon so gereizt, daß ich am liebsten jetzt schon losgegangen wäre, aber dafür war es eh schon zu spät. Ich ging auf mein Zimmer und packte erstmal die nötigsten Sachen aus. Ich hatte eine recht trockene Kehle darum ging ich erstmal in die Hotelbar. Wie gewohnt ging ich zielstrebig zur Theke und setzte mich auf einen Barhocker. Zur meiner Überraschung saß eine wunderschöne schwarzhaarige Frau an der Bar. „Servus, ich bin der Harald“ sagte ich, „wollen Sie auch auf’m Berg, oder machen Sie hier Urlaub?” „Servus, ich bin die Moni“, sagte Sie, „ich mache hier Urlaub und gleich morgen früh will ich hoch.“ Wir gaben uns die Hand.
Ich bestellte mir erstmal ein Neger (dunkles Weißbier mit Cola). Moni trank ein Southern-Ginger Ale. Das machte Sie mir noch sympathischer, weil es normalerweise mein Lieblingsgetränk war. Wir kamen ins Gerede und mußten immer wieder lachen. Bis auf den Barkeeper und uns war keiner in der Hotelbar, aber das änderte sich am Abend dann noch. Wir merkten das erst gar nicht. Erst als wir irgendwann des späten Abends uns mal umschauten.
„Hey, wann sind die denn alle reingekommen“, sagte ich. „Wo hast Du denn Deine Augen, die sind schon lange da, aber ich hab’ sie auch erst gerade bemerkt.
Es war schon so zwei Uhr morgens, als wir erschreckt feststellten wie spät es war. Wahrscheinlich hätten wir es auch noch gar nicht bemerkt, wenn der Barkeeper uns nicht gesagt hätte, daß er schon längst Feierabend gemacht haben müßte.
Moni bestellte noch eine Flasche Souther Compfort und eine Ginger Ale. „Harry, kommst Du noch für ein Stündchen mit auf’s Zimmer, auf einen Schlummertrunk?, fragte Sie mich. Sie schaute mich mit Ihren großen tiefblauen Augen an, wie konnte ich da nein sagen. So ging ich mit ihr mit. Wir lachten und lachten, aber meine Müdigkeit holte mich ein. Die Luftveränderung machte mich total müde. Es war auch besser so, da ich ja früh raus wollte. Sie holte gerade ihre Karte vom Wilden Kaiser heraus, als ich mich gerade verabschieden wollte und zeigte mir ihre Route. „Oh geil, daß ist fast genau die Strecke die ich auch machen wollte, wie wär’s wenn ich mit Dir gehe, zu zweit macht es doch viel mehr Spaß und ist auch sicherer.”, sagte ich.
„Toll, ich freu mich. Willst Du nicht heut nacht hier bleiben, dann wachen wir auf jeden Fall gemeinsam auf”. „Lieber nicht, ich bin total müde und wir kämen dann wahrscheinlich nicht zum pennen und ich habe nur dieses Wochenende zum Klettern. Ich hole Dich um fünf Uhr ab. Bis dann Moni und schlaf gut, träum was süßes” sagte ich und ging.
Ich hatte gerade eine Stunde geschlafen, da klingelte auch schon mein Wecker. Schnell unter der Dusche und ab nach Moni. Nur im Slip bekleidet machte Sie mir die Tür auf. Ihre Figur verschlug mir glatt den Atem. Sie schaute mich mit einen erwartungsvollen vielsagenden Blick an. Da konnte ich nicht anders. Ich nahm Sie in den Arm und drückte Ihr einen leidenschaftlich Kuß auf ihre Lippen. Da wir aber beide zwei Kletterraten sind lösten wir uns und Moni machte sich fertig. Unten im Speisesaal frühstückten wir noch. Mit Ihren Golf Cabrio fuhren wir erstmal auf 1400 Meter Höhe. Sie hatte sich eine Leggins und ein Top angezogen, was mich ganz nervös werden ließ. Die richtige Kleidung hatte Sie wohl nicht zum klettern an, aber ich dachte mir nichts dabei.
Wir waren gerade zwei Stunden gegangen, kaum höher gekommen, da flog Moni auf einmal hin. „Auuuutsch” schrie sie. Ich machte mir sofort um sie Sorgen, obwohl Sie normalerweise das richtige Schuhwerk anhatte, meinte Sie, daß ihr Knöchel verstaucht wäre. Sie war genau in ein Gebüsch gestürzt.
Ich kniet mich vor ihr und löste ihren Schuh. Bevor ich ihn ihr ausgezogen hatte, griff sie mich und zog mich an sich. Ihre Lippen preßten sich auf die meinen und Ihre Zunge glitt tief in meinen Mund. Sie faßte mich so wuchtig, daß ich regelrecht auf ihr drauf fiel. Sie faßte mich fest an meine Arschbacken und knetete Sie. Ihr leidenschaflicher Kuß ließ in meiner Hose eine riesige Beule entstehen. Sie hatte es wohl auch sofort gemerkt, „na, außer klettern gibt wohl doch noch was anderes bei Dir“, „was soll das denn heißen, ich bin doch kein Mönch, „daß habe ich auch nicht gesagt, aber ich verstehe nicht wie Du vorm Schlafengehen mich verlassen konntest.”
Mir war jetzt alles egal. Ich tat jetzt so, als wenn ich jetzt nach ihrem Knöchel sehen wollte und zog ihr, weil ich nicht wußte welcher Fuß angeblich beschädigt ist, beide Schuhe aus. Sie wollte gerade was sagen, da packte ich ihre Leggins und zog sie herunter. Sie schaute mich mit ihren tiefblauen Augen erwartungsvoll an. Ich konnte nicht anders, ich mußte schnell meine Hose ausziehen, weil ich das Gefühl hatte, daß meinem Schwanz der Raum fehlte. Ich kniete mich wieder vor ihr schob ihr Top nach oben. Woraufhin mir das Hemd vom Leib rieß. Ich küßte Sie von Ihren Lippen abwärts über Ihre Ohrläppchen zu Ihren Brustwarzen. Woran ich sofort saugte. Mit einer Hand griff ich zwischen ihre Beine. Sie war schon ganz naß. Das Saugen zeigte schnell seine Wirkung, ihre Nippel standen ratzfatz steinhart hervor. Ich ließ meine Lippen immer tiefer wandern. Sie stöhnte laut auf, als ich an ihrer heißen Grotte angekommen war. Meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen auf und ab, um ihren Kitzler und in ihr süßes Loch. Sie fing an sich um ihre Achse zu drehen. Ich ahnte schon was sie wollte. Plötzlich rutschen wir ein paar Meter ab auf eine kleine Lichtung, aber uns war jetzt alles egal. Ich machte sofort dort weiter wo ich aufgehört hatte und sie küßte mich auf meine Schwanzspitze und nahm ihn tief ihn ihren Mund. Mit der einen Hand streichete sie meine Eier mit der anderen griff sie fest in meine Pobacke. Mir flog fast die Schädeldecke, sie blies einfach göttlich.
Ich saugt jetzt sanft an ihren Kitzler und steckte einen Finger in ihr nasses Loch, was sie sofort mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Dieses Spiel ging noch eine ganze Weile so, bis Sie mich aufeinmal auf meinen Rücken drehte. Sie beugte sich über mich, küßte mich mich so leidenschaftlich, daß ich gedacht habe unsere Zungen sind im Krieg. Sie faßte nach meinem Schwanz und senkte langsam ihr Becken. Sie ließ aber nur meine Schwanzspitze darin verschwinden und küßte mich weiter. Dies hielt ich vielleicht eine Minute aus, für mich war es eine Ewigkeit, da stieß ich zu. Das war wie ein Startschuß. Sie ließ ihr Becken wie wild kreisen, ihre Haare flogen hin und her. Ihre Lippen melkten mich förmlich. Ich konnte ihren Saft und ihren Muttermund ganz deutlich spüren. Meine Hände griffen fest in Ihre Pobacken und stieß so gut es ging zu. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg. Ihr Oberkörper fing an wie wild sich vor und zurück zu schmeißen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. „Jjjjaaaaa”, schrie es aus mir, aber auch sie schrie laut auf. Ihre Zuckungen holten auch noch den letzten Rest Sperma aus mir heraus. Erschöpft ließ sie sich auf mich fallen und wir küßten uns nun zärtlich uns streichelten uns noch sehr lange.
Aus unserer Tour ist dann nichts mehr geworden. Wir gingen wieder abwärts und fuhren wieder zum Hotel, nahmen ein zweites (aber nun ein sehr ausgiebiges) Frühstück zu uns. Wir gingen auf ihr Zimmer und gingen unter Ihre Dusche.........aber dies ist eine andere Geschichte.
Fortsetzung folgt.
Über Anregungen oder über eure Meinung würde ich mich sehr freuen
ehemals Lovespeed@aol.com
neu: HaraldHanisch@compuserve.com