Story: Beim Bergsteigen II

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:29:48 in Sie+Er

Beim Bergsteigen II

Das Wasser unter der Dusche war angenehm warm. Moni stand mit dem Rücken zu mir. Sie machte einen leichten Schritt zurück und preßte mir ihren geilen Arsch gegen meinen Schwanz. Der wuchs blitzschnell und fühlte sich pudelwohl zwischen ihren Pobacken. Dann fing sie an, sich auf und ab zu bewegen. Das machte mich schier wahnsinnig. Ich nahm das Duschgel und fing an sie zu waschen bzw. zu streicheln. Meine Hände glitten fest über ihren Busen und ich rieb sie länger ein als nötig. Meine Hände glitten über ihren Bauch zu ihren Hüften. Jetzt zog ich sich noch fester an meinen überharten Ständer. Sie hatte so einen herrlichen prallen wohlgeformten Hintern. Mit beiden Händen glitt ich jetzt an ihre intimste Stelle und fuhr mit einer Hand durch ihre feuchte angeschwollene Spalte. „Du machst mich ganz verrückt“, sagte sie und griff dabei nach hinten drückte ihre Krallen fest in meine Pobacken. Sie knetete meine Backen und drückte mich dabei immer fester an sich. Ich bog sie ein wenig nach vorn und drückte ihr meinen harten Ständer in ihre heiße Grotte. Wir stöhnten lauf auf. Wir bewegten uns ganz langsam. Sie preßte ihren Hinten immer wieder, mit aller ihrer Kraft, gegen meine Lenden. Meine Schwanzspitze berührte jedesmal ihren Muttermund. Unser Stöhnen trieb uns immer weiter. Sie stöhnte ihre Lust genauso ungehemmt heraus wie ich.
Aufeinmal entzog sie sich von mir und drehte sich um. Sie küßte mich heiß und leidenschaftlich. Ich knetete Ihre Brüste und mit der anderen rieb ich ihren harten Kitzler. Ich konnte nicht mehr warten und packte sie unter ihre Beine und hob sie hoch. Ihren Rücken preßte ich gegen die Wand. Wie wild trieb ich meinen Ständer in sie. Sie war wohl schon genauso weit wie ich, weil ihr Becken sich in voller Ekstase vor- und zurückbewegte. Wir küßten uns immer noch. Total von Sinnen. Wir bliesen uns unseren Atem gegenseitig den Anderen in den Mund.
Ich spürte wie es mir kam, mein Stöhnen kam nur noch röchelnd stoßweise und dann der erlösende Schrei. Mein Sperma katapultierte nur so aus meinen Ständer. Ein paar Sekunden später schrie sie auf; „Jjjjaaaaaaa....aaaaaaaaaaa“, gefolgt von unkontrollierbaren Zuckungen. „Du bist ein absolute Rakete“, sagte ich. Wir gaben uns noch einen zärtlichen Kuß und wuschen uns dann gegenseitig. Woraufhin sich mein Schwanz allmählich wieder wuchs. „Na na, Du willst doch wohl nicht schon wieder“, sagte sie. „Ich weiß auch nicht, Du machst mich einfach total heiß“, entgegnete ich ihr.
Wir ließen es aber erstmal dabei bewenden und nach dem Abtrocknen legten wir uns auf ihr Bett. Wir streichelten uns noch sehr lange zärtlich und schliefen dabei ein.


Als wir wieder aufwachten, klagte sie unter Nackenschmerzen. Ich fragte sie, ob sie Massageöl hätte. „Ohne mein Bebeöl fahre ich nie in den Urlaub“, antwortete Sie mir. Ich holte es aus dem Bad und fing an ihren Rücken einzuölen. Nun fing ich an, sitzend auf ihre süßen Pobacken, ihren Nacken und ihren Rücken zu massieren. Nach kurzer Zeit stand auch mein Kleiner wieder. Sie drehte sich herum, worauf ich mich natürlich sofort ihrer Vorderseite widmete. Mit vollem Genuß flutschten meine Hände über ihren Busen. Ihre Nippel stand steil aufrecht.
Sie nahm sich nun das Öl und spritzte es mir gegen die Brust und fing an es fest zu verreiben. Weil ich auf ihr saß hatte sie natürlich meinen Ständer gesehen und massierte nun auch ihn. Ich entzog mich ihr und rieb sie ganz ein, was sie dann auch bei mir machte. Natürlich kam ich immer wieder mit meiner Hand an ihre Spalte.


Ich legte mich nun auf sie und küßte sie. Ich merkte wie meine Schwanzspitze immer wieder durch ihre Spalte glitt. Aufeinmal stieß sie mit ihren Becken dagegen und flutsch, er war bis zum Anschlag drin. Angeheizt stieß ich schon relativ schnell zu.
Sie preßte ihre Beine zusammen. Sie erwürgte förmlich meinen Ständer. Aber es war ein geiles Gefühl. Wir stöhnten um die Wette und unsere Becken prallten förmlich gegeneinander. Diese Stellung zeigte aber schnell seine Wirkung. Sie schrie unwahrscheinlich laut und wie ich ihre erste Zuckung merkte, es war wohl der Druck auf den mein Ständer drauf gewartet hat, kam auch ich. „Aaaaaaahhhhhhh“ ich brüllte mir meine Stimmbänder aus meinen Hals. Mein Pumpen wollte erst gar nicht aufhören. Mir wurde schwarz vor Augen und so legte ich mich neben ihr.
Sie fing an, zärtlich meinen Schwanz sauber zu lecken. So drehte ich mich unter ihren Schoß und leckte sie sauber.
Wir entschieden uns dann doch noch zum Klettern, kamen aber nicht am gleichen Tag zurück, sondern übernachteten im Stribsingjoch und gingen erst am nächsten Tag abwärts.


Über Anregungen, eure Meinung oder Wunsch auf Fortsetzung mailt mich an. Ich freue mich über jede Mail.
ehemals Lovespeed@aol.com
neu: HaraldHanisch@compuserve.com

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