von
Anonymous am 28.7.2004, 09:23:00 in
Sie+Er
Ein gemütlicher Fernsehabend
Dicht aneinandergekuschelt liegen wir zusammen im Bett und sehen fern. Irgend so ein langweiliger Film, Was weiß ich, was da läuft. In deiner Nähe kann ich mich sowieso nicht auf den Film konzentrieren. Immer wieder sehe ich dich an, kann meinen Blick kaum von dir wenden. Die meiste Zeit sehe ich auf deine Lippen und warte darauf, dass du es endlich merkst, oder wenigstens meine Gedanken ließt, denn ich will unbedingt einen langen, langen Kuss. Endlich siehst du mich an. Ob du wohl weißt was ich gerne hätte? Ich denke schon, denn langsam nähert sich dein Mund meinem, ich schließe meine Augen und genieße deine Lippen auf meinen zu spüren. Es gibt nichts schöneres als dieses Gefühl! Deine Zunge dringt in meinem Mund ein, wo sie meine schon freudig erwartet und die zwei beginnen ein leidenschaftliches Spielt. Du hältst mich dabei fest in deinen Armen und ich schmiege mich so dicht es nur geht an dich. Immer wieder trennen sich unsere Lippen, aber nur für kurze Zeit. Die Küsse wechseln sich ab, mal leidenschaftlich mal zärtlich.
Deine Hände gleiten über meinen Hals, tiefer und tiefer und ich merke wie sie sich auf meine Brüste legen und du sie leicht zu massieren beginnst.
Ich bin total "High" vor Glück und auch meine Hände beginnen zu wandern. Den Fernseher hören wir beide schon gar nicht mehr, können uns gar nicht mehr voneinander trennen! Meine Hände verschwinden unter deinem Shirt und streichen deinen Bauch auf und ab. Ich umspiele mit meinen Fingern deine Brustwarzen, zwirble sie leicht und zwicke leicht hinein.
Deine Hände sind auch schon längst unter meinem Shirt und tun genau das selbe mit meinen Brüsten.
Langsam ziehst du mir mein Shirt hoch und deine Lippen lösen sich von meinen. Leicht traurig schau ich dich an, doch du schaust mir nur tief in die Augen und beginnst meinen Hals zu küssen. *mhhhhhhhhhhhh* ist das schön!!!! Du saugst leicht an ihm und massierst noch immer meine Brüste.
Meine Hände gleiten über deinen Bauch zu deiner Hose hinunter und dort angekommen, beginne ich dich leicht durch deine Hose im Schritt zu streicheln.
Deine Lippen wandern weiter und ich merke wie deine Zunge meine Nippel zu umspielen beginnt. Ein leises Stöhnen entfährt mir und du merkst wie steif meine Brustwarzen schon sind. Während du an der rechten saugst, zwickst du mich leicht in die linke oder zwirbelst sie und umgekehrt. Du saugst, knabberst, umspielst sie mit deiner geilen Zunge und bringst mich somit um den Verstand. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht!
Ich öffne deine Hose, denn ich merke, dass es da schon ziemlich eng drinnen ist!!! Meine Hand verschwindet in deiner Boxershort(?) und beginnt wieder deinen Schwanz zu massieren während du immer gieriger an meinen Brüsten saugst und leckt und ich auch immer lauter werde. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße deine Liebkosungen total!
Gerade als du mit deinem Mund tiefer wandern willst, ziehe ich dich zu mir hoch. Für den Bruchteil einer Sekunde treffen sich unsere Blicke. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bevor sich unsere Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen, gierigen Kuss treffen. Ich drücke dich in die Kissen und nun bin ich dran! Meine Lippen tun es deinen gleich, wandern über deinen Hals, über deine Brust. Ich umkreise mit meiner Zunge deine Brustwarzen, sauge an ihnen, knabbere, zwirble und zwicke. Einfach alles was du vorhin bei mir gemacht hast. Meine Hand gleitet deinen Bauch auf und ab und ich streichle auch immer wieder über deinen schon ziemlich steifen Schwanz.
Ich sehe zu dir hoch, du hast deine Augen geschlossen und dein Atem geht schon etwas schneller. Langsam gleiten meine Lippen tiefer, meine Zunge umkreist deinen Bauchnabel und nachdem ich ein wenig mit ihm gespielt habe, meine Zunge in ihm versenkt habe, gehe ich weiter tiefer. Ich ziehe dir die Hose etwas runter und meine Zunge umkreist deinen Schwanz ohne ihn jedoch zu berühren. Ich lecke sanft über deine Eier, sauge leicht an ihnen während meine Hand deinen Schwanz auf und ab gleitet.
Deine Hände wühlen leicht in meinen Haaren, du versuchst mich zu deinem Schwanz zu dirigieren, doch ich lasse mich nicht dirigieren. Ich sauge noch eine kleine Weile an deinen Eiern aber gebe dann nach und du merkst wie meine Zunge langsam von unten über deinen Schwanz gleitet. Immer höher und höher. Langsam umkreist meine Zunge deine Eichel. Immer wieder drum herum, bis ich es einfach nicht mehr aushalte und einfach langsam und genüßlich über deine glänzende Eichel lecke. Ein stöhnen entfährt dir und ich weiß, dass du es genießt.
Ich knete leicht deine Eier während deine Eichel in meinem Mund verschwindet und ich leicht an ihr zu saugen beginne. Immer wieder gleitet meine Zunge über deine Eichel und mein Kopf geht auf und an. Immer wieder verschwindet dein Schwanz in meinem feuchten, warmen Mund. Stück für Stück tiefer hinein und dann wieder hinaus. Auf und ab. Deine Hände liegen noch immer auf meinem Kopf und bei jedem ab drückst du noch zusätzlich leicht nach, damit er noch tiefer verschwindet. Immer schneller werden meine Bewegungen, immer fester mein saugen und auch das kneten deiner Eier und immer lauter wirst du.
Ich lecke gierig deinen Schwanz auf und ab und lecke auch wieder deine Eier. Während ich dies tue gleitet meine Hand deinen Ständer auf und ab und wird immer schneller dabei.
Ich glaube, dass du das nicht mehr lange durchhälts, aber kommen sollst du ja noch nicht, also werden meine Bewegungen wieder sanfter und langsamer. Mein Mund gleitet wieder deinen Bauch hinauf, deinen Hals und als ich endlich wieder bei deinem Mund bin, küssen wir uns leidenschaftlich und stürmisch!
Als du dich wieder etwas beruhigt hast massiere ich wieder etwas deinen Schwanz, so dass er wieder ganz hart wird. Du drehst mich auf dein Rücken und legst dich über mich. Ich merke wie dein Schwanz langsam in mich gleitet und ich stöhne laut auf, schließe meine Augen und genieße total das Gefühl dich in mir zu haben. Auch du hast deine Augen geschlossen, deinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und stöhnst auf.
Erst beginnst du dich nur langsam zu bewegen. Langsam aber tief. Du steckst bis zum Anschlag in mir und ich genieße deine Nähe so sehr!
Deine Bewegungen werden ruckartiger, schneller. Wir stöhnen beide lauter, genießen das Gefühl, des ineinander sein. Mal stößt du schnell und fest, mal langsam und tief, doch du bist noch so von vorhin erregt, dass du das Spiel nicht lange durchhalten kannst.
Deine Stoßen wird fest und fester, ich kralle meine Finger in deinen Rücken, mein Stöhnen wird schon fast zu einem Schreien und dann als du es kaum noch aushältst, schreist du laut auf, stößt dienen Schwanz tief in mich und spritzt ab.
Erschöpft sinkst du auf mich, und ich küsse dich zärtlich. Wir schmiegen uns aneinander, schalten noch den Fernseher ab und schlafen Arm in Arm ein.
von Hexina@teleweb.at