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Story: Die Christel von der Post (Teil I)

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:22:15 in Sie+Er

Die Christel von der Post (Teil I)

Es ist Samstag vormittag, 9.30 Uhr. Ich bin alleine zu Hause und nutze die Zeit, um im Badezimmer meinen Körper näher an meine persönlichen Idealvorstellungen zu bringen. Konkret bedeutet dies, daß ich mir vor wenigen Minuten sämtliche nachgewachsenen Haare auf Brust und Bauch mit dem Naßrasierer entfernt habe, und jetzt dabei bin, das Gleiche mit meinem noch in einem dicken Rasierschaum-mantel eingehüllten Schwanz zu tun.

Ich habe ihn vorher schön angewichst, damit er steif und steil nach vorne absteht, denn die Erfahrung vieler Rasuren hat gezeigt, daß er sich so am Besten von seinem ‚ haarigen Pelz' befreien läßt. Mit wenigen routinierten Bewegungen meines Gillette-Rasierers habe ich den Schaft von Schaum und sämtlichen Härchen befreit. Dabei denke ich an Ina. Ina hat mich überhaupt dazu gebracht, mir regelmäßig den Schwanz und die Eier zu rasieren, denn sie wurde, wenn ich sie mit dem Rasiermesser an meinen Kolben ließ immer extrem geil. Es gab nichts Schöneres für sie, nach getaner Arbeit den blank rasierten Schwanz ausgiebig und intensiv zu blasen und die spiegelglatten, glänzenden Eier und den Sack zu lutschen, solange bis ich ihr eine riesige Ladung Sperma in ihr gieriges Maulvötzchen spritzte, das sie dann aber nicht gleich schluckte, sondern wieder auf dem Schwanz und den Eiern verteilte, um es dann mit ihrem Speichel vermischt, wieder und wieder aufzuschlecken. Die kleine geile Sau machte das so professionell, daß ich beim Schlecken noch 2-3 mal nachspritzen mußte. Anschließend hat sie ihn dann mit Penaten-Babyöl eingerieben, damit er schön glatt, zart und glitschig wurde. Mit meinem Schwanz trug ich dann das Öl auf ihren geilen Körper auf, bis ich sie endlich in einer extremen öligen Fickorgie solange durchzog, daß wir beide teilweise nach Stunden und mehreren Ölorgasmen, die uns jedesmal am ganzen Körper erzittern ließen, total erschöpft auf dem Boden lagen.

Während ich also im Geiste Ina's gierigen Schlund ficke und dabei mit der flachen Hand von hinten meinen Beutel nach vorne drücke, um nun Sack und Eier zu ‚behandeln' und mir dabei schon vorstelle, wie gut es meiner Fickstange tut, wenn sie anschließend ausgiebig und intensiv mit dem bereitgestellten Nivea-Babyöl behandelt wird klingelt es plötzlich an der Tür. Rrrrring, rrrrring, rrrrring tönt es laut. Ich halte einen Moment ein und lausche. Wer mag das sein?

Nach kaum einer Minute klingelt es erneut, diesmal jedoch noch heftiger und anhaltend. Rrrrrrrrrrrrrring, rrrrrrrrrrrrrring bimmelt es wieder und wieder. Da ich die Intimrasur fast beendet habe streife ich schnell mit einer Hand den restlichen Rasierschaum von Eiern und Schwanz, um doch einmal nachzusehen, wer da wie der Teufel am frühen Morgen an der Tür klingelt. Vielleicht ist es ja doch was Dringendes? Schnell ziehe ich einen kurzen seidenen Bademantel über, der gerade so die Pobacken bedeckt, binde ihn rasch zusammen, drücke meinen immer noch steifen Schwanz nach unten und renne zur Haustür. Dabei rufe ich laut ‚ja doch, Moment ich komme schon'. Währenddessen öffne ich die Tür und potzblitz - Christel steht vor mir. Christel ist unsere Briefträgerin, deren richtigen Namen ich gar nicht kenne, da ich sie schon immer die Christel von der Post nenne.

Wer oder was ist Christel? Christel ist Erotik pur, eingepackt in eine triste Briefträgeruniform. Anfangs habe ich sie immer aus dem Fenster beobachtet, wenn sie mit ihrem Handwagen, gefüllt mit Briefen und kleinen Päckchen in unsere Straße einbog. Ihr dunkelbraunes, langes Haar hat sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihr Gesicht ist ausgesprochen hübsch und ihre Figur ist schlank, jedoch an 2 Stellen extrem ausgeprägt. Ihr draller runder Arsch erinnern an 2 halbierte, riesengroße Bälle und ihre Titten an die riesigen Möpse von Pornostar Dolly Buster. Irgendwann habe ich ihr mal, um Kontakt mit ihr zu bekommen ein Glas Champagner aus dem Fenster gereicht und seitdem ist sie einem kleinen Flirt während der Arbeit nicht abgeneigt. In letzter Zeit kam mir immer wieder der Gedanke, Chrissi, so nenne ich sie mittlerweile, mal ordentlich durchzunageln, denn ich habe den Eindruck, daß sie einem geilen Fick ganz aufgeschlossen gegenüber steht.

Chrissi schiebt täglich außer Sonntags mit affenartigen Geschwindigkeit ihren Postwagen durch unsere Straße. Dabei wippen ihre Arschbacken durch ihre ausgeprägten schnellen Schritte herrlich auf- und nieder und ihre Riesentitten, die sie kaum in ihrer postuniformblauen Bluse bändigen kann, sind meist schon eine Hausnummer weiter als der dralle Arsch.

Hi, Chrissi, was gib's denn so Dringendes, daß Du wie verrückt an meiner Tür klingelst? frage ich sie. Ich habe ein Einschreiben für Dich Thomas antwortet sie mit einem entwaffnenden und strahlenden Lächeln während ich mich an ihren üppigen Formen berausche, denn wie immer hat sie die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse offen, um ihre gewaltigen Möpse einigermaßen bändigen zu können. Du mußt mir den Empfang bestätigen sagt sie lächelnd, kann ich kurz reinkommen? Klar doch sage ich und trete zur Seite damit sie durch die Tür kann. Als sie an mir vorbeigeht streift sie (versehentlich?) mit ihren prallen Titten meinen Arm. Dabei schaut sie mir provokativ in die Augen und grinst mich mit ihren strahlendweißen Zähnen an. Sofort reagiert mein Lümmel und stellt sich wieder um mindestens 30 Grad nach oben. Chrissi geht zum Tisch, um irgendein Bestätigungsformular für meinen Einschreibebrief auszufüllen. Dabei beugt sie sich so nach vorne, daß mir ihre riesigen Titten förmlich ins Gesicht springen. Offensichtlich hat sie nur einen halben BH an, denn ich kann ganz deutlich ihre großen braunen Nippel erkennen. Ja groß sind sie diese herrlichen Warzen, beinahe so groß wie meine Handflächen, durchzogen von kleinen Äderchen und die großen Mittelwarzen jeweils von einem Kranz kleinerer Wärzchen umgeben. Ein extrem geiler Anblick, insbesondere für einen solchen Tittenfetischisten wie mich.

Mein Schwanz richtet sich bei diesem Anblick noch weiter auf. Ich spüre das Sperma in mir aufsteigen. Am liebsten würde ich diese dicken prallen Möpse packen, ihr die geilen großen Warzen saugen. In meinen Gedanken existiert nur noch das Wort ‚FICKEN'. Ich will diese riesigen Chrissi-Titten, ich will diesen drallen Chrissi-Arsch, ich will diese geile Chrissi-Votze endlich FICKEN - FICKEN - FICKEN.

Plötzlich unterbricht Christel meine Phantasien durch die Frage ‚Hast Du Dich gerade rasiert? Dabei schaut sie genau auf die Stelle, die ich tatsächlich vor wenigen Minuten noch mit dem Rasierer bearbeitet habe. Erschreckt schaue ich nach unten und sehe, daß sich mein Schwanz, da ich meinen Bademantel nicht richtig gebunden habe, einen Weg ins freie gesucht hat. Steil und groß ragt er frei stehend nach oben. Uuuups, sage ich, denn ich habe offensichtlich auch den Rasierschaum nicht vollständig abgestreift, denn der Schaft und auch die Schwanzspitze weisen noch einige große Rasierschaumpolster auf. Erschreckt umfasse ich meinen Kolben mit der Faust, um den restlichen Schaum schnell durch 2-3 Wichsbewegungen abzustreifen, um ihn dann einigermaßen sicher unter dem Bademantel zu verstauen. Während ich mit der rechten Hand die Eier packe, um die Rasiersahne zu entfernen, wichse ich mit der anderen Faust meinen Schaft, um dadurch den dort noch befindlichen Schaum abzustreifen. Ich glaube ich bin dabei sogar etwas rot geworden, so wie wenn sich jemand bei irgendwas Verbotenem ertappt fühlt.

Als ich ihn ‚wegpacken' will höre ich plötzlich Chrissi's Stimme die sagt ‚bitte wichs ihn weiter Tommy, ich will Dir zuschauen'. Ich schaue wieder nach oben und sehe Christel, die mir mit halboffenem Mund vor mir steht und durch ihre blaue Bluse hindurch einen ihrer prallen Möpse knetet. Offenbar hat sie der Anblick meines steifen rasierten Schwanzes geil gemacht. Fragend schaue ich sie an. Ja, bitte wichs ihn für mich weiter sagt sie erneut, öffnet dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse und packt mit einer geschickten Bewegung von unten eine ihrer Monstertitten aus. Sprachlos, meinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch in der Hand, beobachte ich, wie Chrissi nun auch die zweite Titte auspackt um sie nun von unten jeweils mit einer Hand einladend nach oben zu drücken. Ein erregender, geiler Anblick. Du willst wirklich Chrissi? frage ich und beginne erneut, mit vorsichtigen langsamen Bewegungen meinen 3/4steifen Kolben in meiner Faust zu wichsen. Ja sagt sie Du kannst mich haben. Ich bin schon lange geil Auf Dich und heute, wie ich gesehen habe, daß Du Dich so intim mit Deinem Schwanz beschäftigst hat mich das besonders geil gemacht. Und außerdem mag ich ölige, zarte Schwänze ganz besonders sagt sie, wobei sie mit einem deutlichen Grinsen in Richtung des Babyöls schaut, das sie durch die offene Badezimmertür gesehen hat...............

Hat Euch die Story bis hierhin gefallen? Wollt Ihr im Teil II mitwirken? Dann schreibt mir und Chrissi doch einfach, wie es weitergehen soll. Chrissi macht ALLES was ihr wollt und ihr dürft sehr gerne mitmachen. Ich würde mich freuen, wenn ihr Chrissi viele geile versaute Phantasien schickt, die wir gemeinsam mit ihr praktizieren können, denn Chrissi ist wirklich EXTREM VERSAUT.

Also bis bald

Geile Grüße und viele Wichsphantasien mit einem spritzigem Finale

Thomas

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