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Story: Wer schläft...

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:21:46 in Sie+Er

Wer schläft...

Vor etwas mehr als 10 Jahren, ich stand kurz vor meiner Vermählung, wurden wir von Andrea zur Geburtstagsparty eingeladen. Da wir wegen der Vorbereitungen zur Hochzeit zeitlich ziemlich im Dreh waren, wollten wir uns nicht zu hundert Prozent festlegen, ob wir wirklich kamen.

Andrea war eine frühere Geschäftskollegin, die ich wegen ihrer lieben Art sehr schätzte. Ich ging ein paar mal mit Ihr aus, machte mir jedoch nie Hoffnung auf mehr, versuchte es auch nicht. Einmal erwähnte ich, daß ich mir vorstellen konnte sie heute an meiner Seite zu haben und bald zu ehelichen. Auch meine Frau wußte das. Die beiden kannten sich bereits ein paar Jahre. Auch besuchten wir uns gegenseitig, telefonierten usw.

Am diesem Geburtstag waren meine zukünftige und ich den ganzen Tag unterwegs. Wir kehrten um 23:00 Uhr nach Hause zurück, als mir die Einladung wieder einfiel, zu der ich allerdings keine Lust mehr hatte. Zudem waren wir beide müde und sehnten uns nach dem Bett. Meine Frau ermunterte mich jedoch noch auf einen Sprung vorbei zu schauen, weil ich Andrea doch so lange kannte und diese Party die erste war, die sie ausrichtete. Also packte ich das Geschenk und fuhr nochmals los. Meine Frau blieb zu Hause zurück.

Als ich vor Andrea´s Tür stand dachte ich schon, die Party sei bereits vorüber. Kaum ein Laut drang auf die Strasse. Auf meine Klingeln reagierte zunächst niemand. Erst als ich Sturm läutete öffnete sich die Tür. Zwei Besucher torkelten mir entgegen und verliesen das Haus. Andrea hielt sich am Türrahmen fest und schaute mich mit glasigen Augen an. Stinksauer war Sie! Von den 20 geladenen Gästen kamen nur ganze 6. Vor Wut hatte sie sich einen gehörigen Rausch angetrunken, lallte sie mich an. Tränen traten Ihr in die Augen. Gerade auf mich hätte Sie sich so gefreut und nun käme ich so spät, jammerte sie. Ich betrat die kleine Wohnung. Drinnen saßen noch zwei ihrer Kollegen, die sie auch eingeladen hatte. Sie gaben sich die größte Mühe, ein Gespräch mit mir zu beginnen, aber ob des Alkoholspiegels gaben sie es bald auf und gingen. Andrea kämpfte in Ihrem Sessel gegen die zufallenden Augen. Bis ich die beiden Besucher hinaus bugsiert hatte, war sie eingeschlafen. Ich hob Sie hoch und trug sie in Ihr Bett.

Die Wohnung glich einem Trümmerfeld. Überall lagen leere Flaschen, Gläser, Knabbereien und ähnliches herum. In der Küche sah´s nicht besser aus. Also, dachte ich bei mir, wenn sie sich schon auf mich gefreut hat, will ich wenigstens für ein halbwegs angenehmes Aufwachen sorgen. So richtete ich die Wohnung wieder her, bestückte die Spülmaschine und verstaute die Reste des Essens im Kühlschrank. Als Gag für das Aufwachen, stellte ich Ihr gegen den zu erwartenden Kater eine Flasche Mineralwasser auf den Nachttisch, daneben zwei Kopfschmerztabletten, die ich in der Küche fand. Außerdem noch eine große Schüssel - sicher ist sicher.

Ich setzte mich auf die Bettkante und beobachtete sie. Ich wollte Andrea beim anziehen des Schlafanzuges noch etwas "behilflich" sein.

Sie lag auf der Seite und schlief tief und fest. Ihr runder Busen hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Ich stand auf und zog ihr die Schuhe und Söckchen aus, da ich sie zuvor einfach nur auf das Bett gelegt hatte. Anschließend rollte ich den schlaffen Körper auf den Rücken, öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Dabei rutschte ihr schwarzer Slip halb über den Po. Ich winkelte Ihre Beine an und zog das Stück Stoff vollends aus. Der Gedanke an diesen Anblick läßt meinen kleinen Freund noch jetzt in Wallung geraten. Sie hatte die Schamhaare zu einem schmalen Streifen rasiert. Ihre Spalte sah aus wie eine Dattel - traumhaft ! Schnell entledigte ich sie auch noch Ihres Top´s, wobei Sie sich ein wenig regte, jedoch sofort weiterschlief. Nun lag sie splitternackt mit gespreitzten Beinen vor mir. Als ich sie so liegen sah, kämpften Engelchen und Teufelchen in mir miteinander - Teufelchen siegte. Ich saugte und leckte an Ihren Titten bis sich die großen dunkeln Vorhöfe zusammenzogen und die Warzen wie Leuchttürme standen. Wieder rekelte sie sich etwas. Mein Schwanz war bereits hart wie ein Knochen. Mir kam der Gedanke, in Ihrem Nachtschrank könnte vielleicht ein Kondom liegen und richtig - ich fand im Schieber einige Gummi vor. Das Mädchen ging offenbar auf Nummer sicher. Ich rollte mir den Pariser über und kniete zwischen Andrea´s Beinen. Ich spielte mit meiner Eichelspitze an Ihrer Spalte. Immer wieder fuhr ich sie Schamlippen auf und ab, drückte ein wenig nach innen, umspielte den Kitzler, aber sie wurde nicht feucht. Ich hielt es kaum noch aus. Wenn ich sie nicht bald fickte, würde mein Schwanz platzen. So sehr ich mich auch bemühte, sie wurde einfach nicht feucht. Im Gegenteil, sie wurde unruhiger und drehte sich wieder auf die Seite. So ein Mist, ich wollte doch nicht, daß sie aufwachte, aber es war mir jetzt egal. Ich mußte meine Sahne loswerden. Ich riß das Kondom vom Schwanz und ging um das Bett. Ich platzierte mich so, daß die Eichelspitze direkt vor Ihrem Mund war. Ich begann zu wichsen. Ich war so geil, daß ich hätte laut hinausstöhnen können. Da plötzlich öfnnete sie ihre Lippen in wenig. Ich drückte meinen Kolben dagegen und tatsächlich drang ich in die Höhle. Wohl im Unterbewußtsein saugte sie meinen Riemen. Welch ein Gefühl! Ich hatte das nur in meinen geilsten Träumen zu hoffen gewagt und nun ist es Wirklichkeit. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Meine Geilheit war nicht mehr zu kontrollieren. Ich spürte den Samen in meinem Knochen aufsteigen. Noch einmal schwoll die Eichel an. Ich bewegte mich ganz vorsichtig. Der Kranz um die Eichel wurde von Andrea´s Zähnen gereizt. Mein Gesicht verzerrte sich. Ein heftiges Ziehen lief mein Bein hinab. Im selben Moment spritzte ich eine gewaltige Ladung Sperma in Ihren Rachen. Ich drücke meinen Schwanz nach, da kommt die zweite Ladung. Noch einmal raus und rein, der dritte Strahl. Ich spüre, wie sie schluckt, weiter saugt. Der vierte Strahl, nicht mehr heftig, aber spürbar. Schließlich mit der fünften Runde noch ein Paar Tropfen. Noch einmal schluckt sie. Mein Schwanz pulsiert, pocht nach. Schließlich ziehe ich das erschlaffende Stück aus der Ersatzvotze. Ich wische das restliche Sperma an der Schlafanzughose, natürlich im Schritt, ab und decke Andrea zu. Ich drücke einen Kuß auf die Backe, ziehe meine Hose an und verlasse die Wohnung. Die Lampe über dem Bett lasse ich brennen. Kurz bevor die Eingangstür in das Schloß fällt, höre ich Andrea sich übergeben.

Am Nachmittag rief sie bei uns an. Hatte ich einen Schreck bekommen, als meine Frau sie begrüßte. Ob ich hier sei ? - Na klar - Augenblick. Ich schaute meine Frau verunsichert an. Offenbar keine Info. Ich meldete mich. Andrea scheinte einen gewaltigen Kater zu haben. Ob ich die Wohnung so schön aufgeräumt hätte, sie wisse nur noch, daß ich mich mit den beiden Kollegen unterhalten hätte - seit dem habe sie einen Filmriß. Das mit der Schüssel wäre auch ein guter Gedanke gewesen und die Kopfschmerztabletten wären spitzenmäßig gewesen. Irgendwann in der Nacht scheine sie versucht zu haben sich auszuziehen und einen tollen Traum müsse sie auch gehabt haben, aber an den könne sie sich nicht mehr erinnern teilt sie mir kichernd mit.

Ach du liebe Zeit - ich hatte den Pariser vergessen .....

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