Story: Süße Lust mit Fenja - Ein heißes Bi-Erlebnis

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:20:37 in Gruppensex

Süße Lust mit Fenja - Ein heißes Bi-Erlebnis

(Von Carolin)

Hallo alle miteinander! Im letzten Monat habe ich auf dieser Seite den ersten Teil von "Wilde Fenja" gelesen und fand die Geschichte wirklich wunderbar. Deshalb habe ich mich mit dem Kavalier der Lust per Mail in Verbindung gesetzt und ihn darum gebeten, die Fortsetzung schreiben zu dürfen. Hier ist nun das Ergebnis. Und ich weiß jetzt auch schon eine Möglichkeit, wie die meine eigene Erotik-Reihe "Wilde Extase" mit dieser Handlung verknüpfen werde. Bis dahin dauert es allerdings noch eine Weile. Also, viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, Ihr sendet mir Eure Meinung! Mails bitte an folgende Adresse: carolin666@gmx.net

In den nächsten drei Tagen fühlte ich mich wie auf einem gigantischen Hasch-Trip. Da wollte ich einem minderjährigen Mädchen aus meiner Schule nur Nachhilfe in Englisch geben und dann erlebte ich mit dieser frechen Göre ein unglaublich heißes Petting. Dabei hatte ich die ganze Zeit über geglaubt, Fenja würde sich nur über mich lustig machen und mit mir spielen. Sicherlich war ich die ganze Zeit über unsicher gewesen und auch jetzt noch, wenn ich an das Erlebte zurückdachte, mischte sich in das Gefühl der Erregung ein Gefühl von Sorge und Verachtung mir selber gegenüber. Immerhin durfte ich laut dem Gesetz gar keinen sexuellen Kontakt mit Fenja haben und irgendwie mochte ich auch Fenjas leicht arogante Art nicht. Normalerweise interessierten mich solche Mädchen herzlich wenig, aber bei Fenja war dies plötzlich etwas ganz anderes. Irgendwie hatte das Girl es geschafft, all meine Widerstände völlig auszuschalten. Ich glaube, in gewisser Weise spielte sie wirklich nur mit mir und probierte ihre erotische Wirkung an mir aus.

Innerhalb dieser nächsten drei Tage nach unserem Treffen bei ihr zu Hause war ich also ein völlig anderer Mensch. In der Schule sah ich Fenja zwar, aber sie behandelte mich wie Luft und ich wollte sie auch nicht ansprechen. Ich dachte, es wäre sicherlich besser, wenn niemand von unserem Verhältnis etwas erfahren würde. Und somit dachte ich voller Sehnsucht an den nächsten Mittwoch. Dann sollte ich mich wieder mit Fenja bei ihr zu Hause treffen. Ich konnte wirklich von Glück reden, daß ihre Eltern beide berufstätig waren und somit immer erst spät am Abend nach Hause kamen. Ich glaube nicht, daß sie es begrüßt hätten, wenn ein 20jähriger Junge an ihrer Tochter herumfummelte und es sich von ihr mit der Hand besorgen ließ.

Und nun, drei Tage später am frühen Abend rief Fenja auf einmal bei mir zu Hause an. Zum Glück war ich gleich am Telefon, ansonsten hätte ich mich wieder den neugierigen Fragen meiner Mutter aussetzen müssen. Eine heiße Welle der Aufregung durchzuckte meinen ganzen Körper, als ich am anderen Ende der Leitung Fenjas Stimme hörte. "Hallo, hier ist Fenja!" Für einen kurzen Moment konnte ich erst mal nichts antworten, weil ich mit einem Anruf von ihr überhaupt nicht gerechnet hatte. Dann aber konnte ich mich auch von meiner Seite aus zu einer Begrüßung durchringen. "Sehr glücklich hörst Du Dich aber nicht an, wenn ich extra bei Dir anrufe !", sagte Fenja und ihre Stimme klang wirklich entäuscht. "Nein, ich freue mich schon ...", erklärte ich hastig, "Aber ich war so verwundert, daß Du angerufen hast." "Tija ...", meinte Fenja nur. Mir war in diesem Augenblick, als würde ich im Hintergrund ein Kichern hören. "Und warum rufst Du an ? Hast Du Mittwoch doch keine Zeit ?", fragte ich. "Wäre das für dich so schlimm, wenn wir uns am Mittwoch nicht sehen könnten ?", fragte Fenja frech und ich spürte ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen. Wenn sie wüßte, woran ich schon die ganze Zeit immerzu dachte. "Nun, immerhin mußt du ja besser in Englisch werden.", sagte ich provozierend. Fenja lachte laut auf und ich lächelte. "Ja, da hast du allerdings recht. Letztes Mal haben wir ja schon einiges geschafft!" "Eben!", meinte ich trocken und vor meinem geistigen Auge tauchte wieder Fenja in ihrem hellblauen Satinkleid auf. Wie sie auf dem Boden ihres Zimmers saß und keinen Slip trug! Ich konnte ihre nasse Scham sehen und machte es mir bei diesem Anblick selber! Ich fühlte, wie sich mein Glied bei diesen heißen Gedanken wieder zu regen begann. "Was ich fragen wollte: Hast Du nicht schon am Wochenende Zeit für mich. Ich habe da eine sehr wichtige Hausaufgabe aufbekommen und komme damit alleine nicht weiter.", sagte Fenja. "Aha!", machte ich nur. Ich wußte genau, worauf das hinauslaufen sollte. "Jaaaaa!", nörgelte Fenja, "Bitte, sag doch ja!" "Wann paßt es Dir am besten!", fragte ich. Ich glaube in diesem Moment hätte ich jedem Termin zugestimmt. "Samstag Abend! Meine Eltern fahren über das Wochenende zu meiner Oma und somit können wir ganz in Ruhe lernen .." "Klar! Super!", sagte ich und der ironische Unterton war nicht zu überhören. "Ja, ist doch toll! Also Samstag Abend ?" "Ich bin dann so gegen acht Uhr bei dir!" "Super, ich freuh mich! Stell bis dahin nichts an!", meinte Fenja und legte auf. Ich stand noch einen kurzen Moment mit dem Telefonhörer in der Hand da. Im Geiste hatte ich das Gespräch noch gar nicht beendet. Auf einmal hatte ich wieder dieses zweideutige Gefühl. Sollte ich wirklich zu Fenja gehen und zum zweiten Mal mit ihr etwas anfangen ? Ich konnte mir vorstellen, daß uns irgendwann jemand auf die Schliche kommen würde. Und was würde dann passieren ? Aber auf der anderen Seite wollte ich auch gar nicht absagen. Und ich wußte schon jetzt, daß ich das auch nicht mehr tun würde. Dafür hatte Fenja einfach zuviel Weiblichkeit!

Punkt acht Uhr stand ich am Samstag dann vor Fenjas Haustür. Mit einem starken Kloß im Hals und einem leichten Zittern in den Beinen wartete ich nach dem Klingeln vor der Haustür. Ich war gespannt, ob Fenja sich zurecht gemacht hatte. Was würde mich wohl heute Abend alles bei ihr erwarten! Hinter der Haustür hörte ich Geräusche und gleich darauf stand Fenja vor mir und Fiel mir um den Hals. "Hallooo!", seufzte sie und schon lag ihr Mund auf meinem und sie küßte mich heiß. Ich wand mich mit lahmer Gegenwehr aus ihrer Umarmung und drückte sie schnell ins Innere des Hauses hinein. "Denk mal an die Nachbarn! Die erzählen das doch sofort deinen Eltern!", sagte ich besorgt. Fenja zog eine Grimasse. "Angsthase!", sagte sie dann. Ich schloß hinter mir die Hose und Fenja drückte sich sofort wieder an mich. Erneut preßte sie ihren Mund auf meinen und diesmal gab ich mich dem Kuß hin. Unsere Zungen fanden zueinander und mir wurde heiß. Fenja küßte verdammt gut und sie genoß es offensichtlich. Sie drückte ihren Körper gegen meinen und ich fühlte ihre Brüste und roch ihren frischen Duft. Irgendwann lösten wir uns wieder atmenlos voneinander. "Los, ab nach oben mit dir. Ich gehe noch mal eben in die Küche.", sagte Fenja. Ich folgte ihr auf den Flur und sah ihr nach, wie sie auf der anderen Seite in der Küche verschwand. Heute trug Fenja eine sehr eng sitzende schwarze Stoffhose und dazu einen schwarzweiß gestreiften Pulover, der jedoch so kurz und knapp saß, daß man einen wunderschönen Blick auf ihren jungen Hintern hatte. Ihre Brüste hatte ich bisher nur fühlen können, aber ich war mir sicher, daß sie unter diesem Pulover auch eine Augenweide waren.

Langsam stieg ich also die Stufen zum Obergeschoß des Hauses empor. Als ich das letzte Mal hier gewesen war, hatte Fenja ein glänzendes Satinkleid getragen und war vor mir die Treppe emporgestiegen. Schon bei dem Gedanken daran, bekam ich wieder ein supergeiles Gefühl. Deutlich spürte ich noch Fenjas Lippen auf meinem Mund. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis Fenja endlich zu mir kommen würde. Ich öffnete die Tür zu ihrem Zimmer ...

Ein eisiger Schreck brachte mich wieder auf den Boden zurück. In Fenjas Zimmer saßen auf ihrem Sofa zwei junge Leute! Zwei Leute, die ich beide sehr gut kannte. Das Mädchen hieß Nina und war in meinem Jahrgang. Sie mußte etwa ein Jahr jünger als ich sein. Sie sah nicht besonders gut aus, hatte aber eine sehr ausgeprägte Oberweite. Was nicht heißen soll, daß ihre Brust groß war, aber sie verlockte immer wieder zum Hinsehen. Nina war leicht vollschlank, versuchte aber nicht ihren Körper unter weiten Kleidungsstücken zu verstecken. Sie trug gerne eng sitzende Bodys und dazu ebenso eng sitzende Hosen. Da diese Sachen ihrer Figur jedoch nicht so recht paßten, wirkte sie darin immer ein wenig lächerlich. Ich wußte, daß viele meiner Mitschüler ihr einen sogenannten "Enten-Arsch" nachsagten. Außerdem hatte sie im Gesicht an den Wangen eine recht ausgeprägte Akne, die sie mit einem Abdeckstift zu vertuschen suchte. Dies gelang ihr allerdings nie so besonders und man sah immer die Schicht von dem hautfarbenen Abdeckstift an ihren Wangen. Auch jetzt, wo ich sie dort auf dem Sofa sitzen sah, trug sie ein enges bauchfreies Oberteil aus einem braunen Samtstoff. Darunter zeichneten sich überdeutlich ihre Brüste ab. Dazu hatte sie eine Hose aus hellblauem Glanz-Satin an, die sich wie eine zweite Haut um ihre Schenkel spannte. Der Junge neben ihr sollte wohl ihr Freund sein. Jedenfalls wurde im Jahrgang erzählt, daß Nina mit einem ziemlich einfachen Kerl zusammen war, dem es wohl in erster Linie nur darum ging, daß er etwas fürs Bett hatte. Wobei ich mir gar nicht vorstellen konnte, daß Nina so einfach mit einem Kerl ins Bett stieg. In der Schule wirkte sie jedenfalls immer sehr schüchtern und verklemmt. Der Junge hieß glaub ich Sascha. Ein Junge mit einem stämmigen Körper und einem Kurzhaarschnitt. Er trug eine breite Sporthose und einen Nike-Pullover. Dazu hatte er eine Baseball-Kappe aufgesetzt. Sein Gesicht wirkte auf mich einfach und in gewisser Weise auch etwas brutal. Auf jeden Fall hatte man bei diesem Jungen sofort den Eindruck, es würde sich hier um einen Schläger handeln. Ich wußte, daß konnte nur ein blödes Vorurteil sein, aber trotzdem ließ sich dieser Eindruck nicht so leicht aus der Welt schaffen.

Als ich die beiden dort auf dem Sofa von Fenja sitzen sah, fühlte ich mich, als ob mir jemand eine Eisenstange über den Kopf gehauen hätte. Mit einem Mal hatte ich eine wahnsinnige Angst und wollte nur noch weg, raus aus diesem Haus. Was spielte Fenja für ein Spiel ? Warum hatte sie Nina und Sascha heute Abend hierher eingeladen, obwohl sie doch mit mir verabredet war ? Ich hatte überhaupt nicht gewußt, daß Fenja mit Nina befreundet war. Nun gut, ich redete mit Nina ja auch fast nie und ich kannte ihr Privatleben überhaupt nicht. Aber mir war nie aufgefallen, daß sich die beiden in der Schule einmal in der Pause unterhalten hatten. Mir viel auf einmal wieder ein, daß ich bei dem Telefongespräch mit Fenja ja seltsame Geräusche im Hintergrund gehört hatte. War Nina also da auch schon hier gewesen und hatte alles mitbekommen ? Mein furchtbares Gefühl verwandelte sich in maßloses Erstaunen, als ich sah, daß die Nina und Sascha eifrig mit sich beschäftigt waren. Die beiden knutschten wie wild und er hatte ihr seine Hand zwischen die Beine geschoben und rieb durch die Hose ihre Scham. Sie hingegen hatte ihre Hand unter seine weite Sporthose geschoben und ich konnte sehen, wie sie sich dort an seinem Glied rythmisch auf und ab bewegte. Deutlich konnte ich unterdrücktes Stöhnen vernehmen. Dann spürte ich auf einmal hinter mir eine Berührung und ich fühlte, wie mich Fenja in ihr Zimmer drängte. Ich ließ es mit mir geschehen und erst jetzt wurden Nina und ihr Freund auf mich aufmerksam. Sie stopten ihr Petting, ohne sonderlich überrascht oder verlegen zu sein. Nina behielt ihre Hand weiterhin in Saschas Hose. Ihre Wangen waren stark gerötet und ihr ganzes Gesicht glänzte. "Hallo, Martin! Na ?", sagte Nina und räusperte sich dann. "Hi!", gab ich leise und heiser zurück. Sascha hob zur Begrüßung nur seine Hand und tippte in einer lächerlichen Geste an seine Kappe. Ich drehte mich zu Fenja um, die an ihrem Schreibtisch lehnte. In der Hand hielt sie eine Flasche mit Sekt. Ihre andere Hand ruhte auf einem nachtschwarzen Schuhkarton. "Was soll das alles!?", fragte ich flüsternd. Ich wußte, daß Nina und Sascha die Frage gehört hatten, aber ich wollte trotzdem nicht laut werden. Irgendwie fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge, der bei einer schlimmen Sache erwischt worden war. Die Situation hatte mich völlig überrollt. Über Fenjas Gesicht huschte ein superbreites Grinsen. "Die beiden sind auch nicht so gut in Englisch und brauchen etwas Nachhilfe!", meinte sie dann. Ich wußte, daß Nina Englisch als mündliches Prüfungsfach hatte. Bei Sascha war ich mir nicht sicher, ob ich ihm Englischkenntnisse zutrauen konnte. Auf jeden Fall brachte mich Fenjas Selbstsicherheit auf die Palme. "Was ... was soll das hier werden ?", fragte ich und jetzt klang meine Stimme schon lauter. Ich sah von Nina und Sascha zu Fenja. "Man, reg dich wieder ab!", maulte da auf einmal Sascha, "Wir sind mit Fenja ganz gut befreundet und heute Abend auf nen Sprung vorbeigekommen. Wir wollten dich mal kennenlernen!" Ich sah ihn fragend an. Dann wanderte mein Blick zwischen seine Beine. Noch immer hatte Nina die Hand in seiner Hose, aber sie massierte ihn nicht mehr. "Ach so, wenns weiter nichts ist!", sagte ich mit einem deutlich ironischen Unterton. "Jetzt sei doch nicht so verklemmt!", sagte Fenja und stellte die Sektflasche neben den Schuhkarton. Sie trat nah an mich heran und umarmte mich von hinten. "Wenn du Angst hast, daß meine Eltern davon erfahren, oder sonst irgendwer, dann mach dir keine Sorgen." Über Ninas Gesicht huschte ein leichtes Grinsen. "Es geht nicht darum, dich in die Pfanne zu hauen, wir wollen alle nur einfach eine Menge Spaß miteinander haben.", sagte Fenja und ihre Hände streichelten über meine Brust. Deutlich konnte ich an meinem Rücken ihre Brüste spüren. "Spaß ?", fragte ich unsicher. Nina nickte. "Ja, Fenja hat uns von eurem letzten Treffen erzählt und es hat dir doch eine Menge Spaß gemacht, oder ?" Ich konnte nicht glauben, daß sich Nina auf einmal so verändert hatte. Sie wirkte überhaupt nicht mehr verklemmt. Wenn meine Schulfreunde das erleben könnten. Ich glaube, sie würden keine blöden Witze mehr über das Mädchen machen. Aber stille Wasser sollen ja manchmal sehr tief sein. "Klar!", meinte ich, "Spaß hat es gemacht, aber trotzdem werde ich den Gedanken nicht los, daß hier ein falsches Spiel mit mir getrieben wird! Was wollt ihr wirklich von mir ? Soll das auf ne Erpressung hinauslaufen ?" "Du kannst dich ja sofort verpissen, wenn du willst!", meinte Sascha. Jetzt erst nahm Nina ihre Hand aus seiner Hose. Das war für mich so eine Art von Signal, daß ich jetzt vor einer Entscheidung stand. Was sollte ich tun ? Bisher hatte ich nie darüber nachgedacht, daß ich mal die Gelegenheit bekommen könnte, ein sexuelles Abenteuer mit mehreren Menschen zu erleben. Was für eine Rolle würde Sascha dabei spielen ? Und warum mußte gerade Nina das zweite Mädchen sein ? In einer völlig normalen Situation wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, etwas mit ihr anzufangen. Aber jetzt war die Situation ja auch alles andere als normal. Ich hatte die zweite Seite von diesem Mädchen gesehen und wie sie so wartend dort auf dem Sofa saß in ihrem engen Oberteil und der Satinhose mit einem fragenden Ausdruck auf dem Gesicht, da mußte ich das alles neu überdenken. Dann fühlte ich auf einmal, wie Fenjas Hände weiter nach unten wanderten und schließlich auf meinen Schenkeln halt machten. Über Ninas Gesicht huschte wieder ein Lächeln und Sascha grinste ebenfalls. "Also!?", fragte Fenja leise hinter mir.

Ich drehte mich zu ihr um und griff nach der Sektflasche. "Wollen wir erst mal etwas trinken ?", fragte ich. Sascha seufzte verächtlich und gelangweilt. Fenja nickte. "Allright!" Ich öffnete die Flasche und Fenja holte vier Gläser aus ihrem Schrank. Es waren keine Sektgläser, aber in diesem Moment war mir das auch egal. Ich brauchte nur etwas zu trinken. Mein Mund war völlig trocken und ich hatte das Gefühl Sand spucken zu können. Fenja fühlte den Sekt in die Gläser. Ich setzte mich auf den Fußboden neben das Sofa und Fenja setzte sich eng daneben. Ich legte den Arm um sie und dann tranken wir alle Sekt. Während ich das Glas an den Lippen hatte und das Getränk genoß, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, daß sich Nina wieder an Saschas Hose zu schaffen machte. Der hatte sein Glas mit einem Zug geleert und ließ seine Freundin ohne Kommentar gewähren. Ich sah, wie er sich ein wenig anhob und dann streifte er die Sporthose ab und zog sie bis zu seinen Füßen hinunter. Darunter trug er keinen Slip und ich hatte einen wunderbaren Ausblick auf seinen Penis. Ich sah, daß er sich die Schamhaare abrasiert hatte. Der Gedanke, mein Geschlecht zu rasieren, war mir bisher noch nie gekommen, aber ich fand, daß es wirklich nicht schlecht aussah. Nina umfaßte sein Glied und spielte mit den Fingern an der Eichel, indem sie die Vorhaut immer nur ein wenig hin und herschob. Sie übte einen Druck mit dem Daumen aus. Ich fand, daß sie das schon sehr gut machte. Offenbar hatte sie darin Übung und ich merkte wieder, wie sehr ich mich in diesem Mädchen getäuscht hatte. Sascha lehnte sich etwas zurück und genoß ihre Berührungen. Unter ihren Liebkosungen schwoll sein Glied wieder an und wurde hart. Darauf nahm Nina es in ihre Hand und begann mit langsamen, aber intensiv wirkenden Bewegungen ihn zu massieren. Ich starrte gebannt auf das steife Glied von Sascha und wie Nina es liebkoste. Dann wanderte mein Blick empor zu ihren Brüsten und ich konnte sehen, wie ihre Nippel durch den Stoff des Oberteils drückten. Offenbar trug sie darunter keinen BH. Nina beobachtete ihren Freund. Sie wollte sehen, wie er ihre Berührungen genoß. Kurz huschte ihr Blick zu mir, ob ich das Schauspiel auch mitverfolgte. Als sie sah, wie gebannt ich beobachtete, lächelte sie mich lieb an. Ich lächelte etwas verlegen zurück. Irgendwie war es mir immer noch unangenehm, diese Situation erleben zu müssen, aber gleichzeitig spürte ich auch meine eigene Erregung in mir emporsteigen. Was würde mich heute Abend noch alles erwarten ? Ich fühlte, wie mein Glied in meiner Hose ebenfalls hart wurde. Gleichzeitig rückte Fenja noch näher an mich heran. Wir stellten unsere Gläser weg ( Nina und Sascha hatten mit ihren Händen ja schon längst viel besseres zu tun! ) und dann küßten wir uns. "Ich wußte, es würde dir gefallen.", flüsterte Fenja. "Warum eigentlich ich ? Du hast mich doch nicht zufällig auf dem Schulhof angesprochen, oder ?", fragte ich leise. Fenja sah mich an. "Ganz zufällig nicht. Ich wußte ja nicht genau, wie weit ich bei unserem letzten Treffen gehen kann. Aber immerhin war mir bekannt, daß du keine lästige Freundin hast und Nina hat mir erzählt, daß du ein sehr lieber Kerl sein sollst." "Ach so, dann hast du Nina also als Spion benutzt!", fragte ich und lächelte. Fenja nickte. "Hey, wenn ihr nur reden wollt, dann können wir uns auch in einer Bar treffen!", meinte Sascha genervt. Ich zuckte mit den Schultern. Nina mußte wieder grinsen. Ich rückte etwas näher an das Sofa heran und saß nun direkt neben Sascha und vor Nina auf dem Fußboden. Fenja hockte sich neben mich und wieder küßten wir uns. Jetzt konnte ich zum ersten Mal auch einen wunderbaren Blick auf ihre Oberweite werfen. Und ich hatte mich nicht getäuscht. Der eng sitzende Pullover unterstrich ihre Brüste wirklich. Ich glaube, irgendwie ist es wirklich das Los von Männern, die Brust einer Frau als besonders anziehend zu finden. Es muß wohl in der Natur liegen. Immerhin waren die Brüste einer Frau ja früher ein Locksymbol für die Männer. Das muß sich wohl bis zur heutigen Zeit gehalten haben. Sicherlich bin ich nicht nur auf die Brüste einer Frau fixiert, daß wäre absolut einseitig. Aber ich finde diesen Körperteil bei Frau unglaublich erotisch.

Nina massierte weiterhin Saschas Glied. Ihre Bewegungen waren jetzt etwas schneller geworden. Ich sah, wie Sascha schneller zu atmen anfing. Er hatte den Kopf gegen die Wand gelegt und die Augen geschlossen. Dann beugte sich Nina nach forne und gab ihren Lover einen Kuß. Es war absolut geil zu beobachten, wie die beiden sich wild küßten. Sascha befummelte mit der einen Hand Ninas Oberweite. Erst rieb er nur über den Samtstoff, doch dann schob er seine Hand unter das Oberteil. Offenbar trug Nina wirklich keinen BH. Immer heißer und intensiver wurde ihr Liebesspiel. Ich spürte, daß der Junge innerlich kurz vor der Explosion stand. Immer wieder stöhnte er leise auf und sein Atem ging jetzt schwer. Ich war vom Zusehen auch schon sehr erregt, mein Glied drückte hart gegen meine Hose. Nie hätte ich gedacht, daß es so geil sein könnte, einem anderen Jungen dabei zuzusehen, wie er von einem Mädchen befriedigt wird. Auch Fenja schien die Vorstellung anzumachen. Ihre Wangen waren stark gerötet und ihr sie biß sich immer wieder auf die Unterlippe. Ihre Hand streichelte gedankenverloren über ihre Schenkel. Wir beide hatten jetzt mit dem Küssen aufgehört, um uns ganz auf Nina und Sascha konzentrieren zu können. Ich sah, wie seine Hand unter dem Oberteil von Nina plötzlich mit dem Streicheln aufhörte. Sein ganzer Körper spannte sich an. Ich kannte diesen Augenblick nur zu gut! Nina hörte mit dem Knutschen auf und hob den Kopf. Sie fühlte ebenfalls, daß ihr Lover nun gleich kommen würde. Sie wollte ihn dabei genau beobachten und sah ihm genau in die Augen. Sascha schien unheimlich geil zu sein. Ihn erregte es offenbar wahnsinnig, daß ihm mehrere Menschen bei dem Petting zusahen.

Nina rieb sein Glied jetzt noch etwas schneller und dann zuckte Sascha plötzlich stark. Er zog scharf die Luft ein und erstarrte. Sein harter Penis zuckte stark und im hohen Bogen spritzte sein Sperma auf den Fußboden. Nina, Fenja und ich beobachteten gebannt seinen Orgasmus. Immer wieder zuckte sein Glied und stieß den Liebessaft hervor. Das meiste davon landete auf seinen Beinen und auf dem Sofa. Es lief über Ninas Hand, die sein Glied noch immer fest umschlossen hielt und es langsam liebkoste. Dann ließ sich Sascha mit einem tiefen Seufzer in das Sofa zurücksinken. Er schluckte ein paar Mal! Ich sah, wie sein Glied in Ninas Hand wieder auf seine normale Größe zu schrumpfen begann. Nina sah uns an und grinste. Ihr Gesicht glühte ebenfalls. "Männer!", sagte sie dann und Fenja lachte laut auf. Sie stand vom Sofa auf und setzte sich zu Fenja. Die nahm ihre spermaverklebte Hand und leckte die Finger ab. Es sah absolut geil aus, wie sie mit ihrer Zunge die Finger säuberte und sie sich dann auch in den Mund steckte und daran lutschte. Sascha saß noch ziemlich fertig auf den Sofa und genoß den "Post Orgasmic Chill".

Nina sah mich an und wieder huschte dieses freche Grinsen über ihr Gesicht. Deutlich konnte ich jetzt ihre vielen Aknestellen an den Wangen erkennen, die der Abdeckstift nur teilweise verhüllte. Ihr Oberteil war verrutscht und ich sah den Ansatz ihrer Brüste. Ihre Satinhose saß im Schritt und an den Schenkeln supereng. Man konnte den Venushügel erahnen. Mich würde es nicht wundern, wenn Nina auch keinen Slip trug. Immerhin hatten sie diesen Abend ja wohl nicht spontan beschlossen und somit hatten sich alle von der Kleidung darauf vorbereiten können. Nur ich war mal wieder so brav gewesen und hatte eine Shorts und meine Hose gezogen. Sascha hatte ja unter seiner Sporthose auch nichts angehabt.

Dann fühlte ich, wie Fenja mir ihre Hand zwischen die Beine schob. Augenblicklich durchzuckte mich ein Blitz und ich fühlte all meine Nerven unter Spannung stehen. Willig setzte ich mich bequemer und gab Fenjas Hand noch mehr Freiraum. Wir küßten uns wieder und ich streichelte ihre Brüste. Fenja öffnete den Reißverschluß meiner Hose und schob ihre Hand hinein. Als sie merkte, daß ich noch eine Shorts trug, sah sie mich endtäuscht an. "Na, du bist ja ein braver Junge!", sagte sie und lachte. "Was für uns gilt, gilt jetzt auch für dich!"

Ich war nur noch geil, alle meine Bedenken wir weggewischt, durch das Lustgefühl betäubt. Ich stand auf und zog meine Hose und die Shorts aus, warf sie über den Schreibtischstuhl. Ich sah, wie Nina und Fenja auf mein hartes Glied starrten. Ihre Blicke machten mich noch heißer. "Wo du gerade dabei bist ... ", meinte Fenja und deutete auf mein T-Shirt und die Socken. Ohne lange darüber nachzudenken, zog ich meine restlichen Kleidungsstücke ebenfalls aus. Ich sah, daß Sascha wieder einigermaßen bei Besinnung war und nun ebenfalls mein Glied begutachtete. Irgendwie war es doch schon ein seltsames Gefühl, daß noch ein anderer Mann mich so nackt sah und mir nun ebenfalls beim Liebesspiel zuschauen würde. Schon bei dem Gedanken daran, was nun gleich folgen würde, wurde ich noch heißer. Ich setzte mich wieder zu den beiden Mädchen. Fenja und Nina rückten ganz nah an mich heran und wir setzten uns so, daß Sascha alles gut von dem Sofa aus betrachten konnte. Er saß noch immer mit heruntergezogener Hose da und auf seinen Beinen klebte sein Sperma. Offenbar war das allen egal, auch das von dem Liebessaft etwas auf das Sofa getropft war und dort nun Flecken hinterlassen würde.

Dann fühlte ich, wie Nina ihre Hand auf meine Schenkel legte. Ich sah zu Sascha hinüber. Ein wenig hatte ich Angst, daß er es nicht zulassen würde, daß ich seine Freundin berührte. Aber der Junge saß nur dort auf dem Sofa und glotzte mit sichtlich geilen Augen zu uns rüber. Ich merkte, wie er auf meinen harten Penis schaute. Offenbar machte es ihn ungeheuer an, einen nackten Jungen vor sich zu sehen. Ich fragte mich, was ich mit diesem Jungen wohl noch alles heute Abend erleben würde. Bisher hatte ich nie darüber nachgedacht, auch mal sexuelle Erfahrungen mit einem Jungen zu sammeln. Vor allem hätte ich mich dann nie getraut, so einen Jungen wie Sascha anzumachen. Er wirkte auf mich, wie ein Junge der sich nur über Frauen hermachte, und alles homosexuelle in die Hölle verbannte. Und jetzt sah ich ihn dort auf den Sofa sitzen und er starrte erregt auf mein Glied. Ich sah Nina an und lächelte. Sie grinste zurück. Es war ein sehr selbstsicheres Grinsen und unter normalen Umständen hätte ich mich in Gedanken wahrscheinlich darüber lustig gemacht. Aber jetzt war die Situation völlig anders, ich hatte Nina neu kennengelernt. Sie sah zu Fenja hinüber, die sich eben gerade den Pullover auszog. Darunter trug sie nichts und ich sah zum ersten Mal richtig ihre Brust. Bei unserem ersten Treffen hatte sie das Kleid ja nur etwas herabgestreift. Aber jetzt saß sie ganz nahe neben mir und hatte einen freien Oberkörper. Ihre Brüste waren birnenähnlich, sie liefen nach forne spitz zu und standen nach oben.

"Willst du ihn anfaßen!", fragte Fenja und sah Nina an. Die überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. "Nein!", meinte sie, "Laß mich erst mal nur zusehen. Ich will sehen, wie du es ihm mit der Hand machst. Wie bei eurem ersten Treffen!" Fenja kicherte. "Da hat er mein schönes Satinkleid versaut!" Ich zuckte nur mit den Schultern. "Wenn die Damen noch länger reden wollen, muß ich wohl schon mal alleine anfangen." Ich umschloß mein Glied mit der Hand und wollte gerade anfangen mich selber zu massieren, als Fenja mir auf die Finger klopfte und ein strenges Gesicht aufsetzte. "Na, wirst du wohl ein guter Junge sein." Sie griff nach meinem Glied und begann es langsam zu massieren. Dabei drückte sie mit dem Daumen immer gegen meine Eichel, was mich zusätzlich sehr stark erregte. Ich konnte es einfach nicht glauben! Da saß ich hier auf dem Fußboden und ein junges Mädchen massierte mein Glied, während eine Schulfreundin und ihr Lover uns dabei zusahen. Ich beugte mich zu Nina vor, die alles gebannt verfolgte. Wir küßten uns und ich leckte ihr über die Lippen. Dann wurden unsere Küsse immer heißer und heißer. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tango und ich schmeckte Nina. Ich fühlte Fenjas Hand an meinem Glied. Dann ließ ich von Nina ab und schob ihr langsam das Oberteil empor. Nina ließ es mit sich geschehen. "Ich sagte dir doch, daß der Junge auf dich abfahren wird!", feixte Fenja. Nina grinste nur. "Gleiches Recht für alle!", sagte ich. Dann hatte ich Ninas Oberteil emporgeschoben und sie zog es sich über den Kopf. Ihre Brüste waren rund und voll. Eigentlich hätte sie wirklich einen BH benötigt. Ich betrachtete sie und Nina schien meine Blicke zu genießen. Vorsichtig strich ich mit meinen Händen über ihre Brüste und ich fühlte, wie Nina meine Berührungen genoß. Ihre Warzen richteten sich auf und wurden steif. Nina schloß die Augen. "Hey ...", flüsterte Fenja, "Du sollst sie nicht ablenken. Der Abend ist noch lang!"

Ich ließ also etwas widerwillig von Nina ab und genoß einfach nur Fenjas Massage. Ich fühlte die Blicke von Sascha, Fenja und Nina auf mir. Wie sie mich beobachteten, meine Erregung sahen, daß machte mich geil. Ich fühlte, wie der Orgasmus immer näher und näher rückte. Ich sah auf Ninas hellblaue Satinhose. Der glatte Stoff glänzte im fahlen Sonnenlicht und dieses Glitzern erregte mich noch mehr. Ich wohlte diesen Stoff spüren und ihn an meiner Haut fühlen. Ich schob meine Hand zwischen Ninas Beine und streichelte über den glatten Stoff der wie eine zweite Haut an ihren dicken Schenkeln saß. Dann streichelte ich ihre Scham und konnte deutlich darunter die Rundung ihres Venushügels ertasten. Nina öffnete willig ihre Beine und genoß die sanften Liebkosungen. Ich drückte mit dem Daumen gegen die Rundung. Nina schloß für einen kurzen Augenblick die Augen ...

Und dann kam ich zum Orgasmus! Mein Körper bäumte sich auf und mein Glied zuckte stark. Gebannt starrten Nina, Fenja und Sascha darauf und sahen, wie mein Sperma über Fenjas Hand lief und auf den Fußboden tropfte. Immer wieder zuckte ich und mein Blut hämmerte in meinem Körper. In diesem Augenblick war das Gefühl, bei dem Höhepunkt beobachtet zu werden, geiler als jemals zuvor. Ich drückte mit meiner Hand fest auf Ninas Scham und genoß das Gefühl des glatten Satinstoffes ihrer Hose. Dann lehnte ich mich entspannt und ziemlich erschöpft zurück gegen den großen Kleiderschrank. Fenja massierte mein Glied noch ein wenig, bis die Erregung nachließ. Dann nahm sie ihre Hand von mir und ich konnte sehen, daß sie von meinem Sperma glänzte. Sie rutschte hinüber zu Nina, die ihre Hand auch sofort in den Mund nahm und die Finger sauberleckte. Es war geil zu wissen, daß Nina nun mein Sperma kostete. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und setzte mich neben Sascha auf das Sofa. Die beiden Mädchen standen kurz auf und zogen sich nun ebenfalls die Hosen aus. Schade eigentlich, den Nina sah in ihrer Satinhose wirklich geil aus und Fenjas schwarze Hose war ebenfalls super. Die Hosen hoben ihre Figur besonders hervor. Wie ich mir schon gedacht hatte, trugen beide Mädchen keinen Slip und ich sah Ninas leicht behaarte Scham. Fenja hatte sich zu meiner großen Überraschung ihre Scham rasiert, so daß sie völlig glatt war und dadurch sehr jung und unschuldig wirkte.

Nina warf mir ihre blaue Satinhose zu und lächelte frech. "Hier, aber nicht dreckig machen!", sagte sie und beide Mädchen lachten. Ich hielt die Hose in den Händen. Ich fühlte, wie ich schon wieder geil wurde. Allein der Anblick dieser beiden Mädchen ließ meine Erregung wieder ansteigen. Auch Sascha schien dieser Anblick wirklich anzumachen. Sein Glied war schon wieder hart. "Jetzt müßt ihr Jungs aber erst mal eine Pause einlegen. Eigentlich sind ja Ladies first!", sagte sie. Ich grinste und ahnte, worauf das alles jetzt hinauslaufen würde. Aber nie hätte ich mir träumen lassen, soetwas auch mal in der Realität zu erleben. Es war wirklich wie in einem Film. Ich fühlte den Stoff der Satinhose und ich wollte diesen Stoff auf meiner Haut fühlen. Ich stand kurz auf und zog mir die Hose an, was Fenja und Nina mit einem Lachen begleiteten. Ich hatte einige Mühe, den Reißverschluß zu schließen und den Verschlußknopf mußte ich offenlassen. Mein Becken schien etwas breiter zu sein, als das von Nina. Außerdem war mir die Hose auch etwas zu klein. Aber so saß sie nur noch enger und ich fühlte den glatten Stoff. Ich setzte mich wieder neben Sascha, der ebenfalls grinste und dabei mit seiner Hand an seinem Glied herumspielte.

Die beiden Mädchen legten sich auf den Fußboden vor uns und Nina begann zärtlich Fenjas Brüste zu küssen. Sie nahm die harten Warzen in ihren Mund und saugte daran wie ein Baby. Fenja schloß die Augen und genoß. Ihre eine Hand streichelte über Ninas Rücken und den Po. Nina streichelte mit einer freien Hand Fenjas Gesicht und ließ sie an den Fingern lutschen. Das alles war ein superheißer Anblick und ich konnte es einfach nicht glauben. Wenn das meine Schulfreunde gesehen hätten. In der engen Hose war mein Glied schon wieder hart und steif geworden und ich rieb über den glatten Stoff zwischen meinen Beinen und liebkoste so mein Glied. Nina wanderte mit ihrem Mund weiter nach unten und küßte Fenjas flachen Bauch. Dann begann sie die zarten Schenkel zu küßen und zu lecken. Ganz langsam arbeitete sie sich mit ihrem Mund zu Fenjas Scheide vor. Fenja stand inzwischen unter einer sehr großen Erregung. Sie atmete schnell und leckte sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen. Hin und wieder warf sie uns einen Blick zu, um festzustellen, ob wir Jungs auch noch alles gut beobachteten. Da hätte sie sich den Blick wirklich sparen können. Sascha saß neben mir und onanierte intensiv und ich befummelte mich durch den Stoff von Ninas Hose. Auf einmal hatte ich jedoch Lust, daß harte Glied von Sascha zu fühlen. Meine Bedenken waren in der Geilheit der Situation völlig untergegangen und ich wollte jetzt nur noch all meine Gefühle ausleben. Vorsichtig legte ich meine Hand auf Saschas Schenkel. Der verstand sofort und hörte auf sich zu massieren. Er dachte wohl, daß ich ihn jetzt weiter mit der Hand massieren würde. Ich beugte jedoch den Kopf hinab und nahm sein hartes Glied in meinen Mund ...

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Nina und Fenja kurz mit ihrem Liebesspiel aufhörten und mich und Sascha mit geilen Blicken beobachteten. Sascha stöhnte auf, als ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte und dann mit meinem Mund rhythmisch an seinem Glied auf und abglitt. Nina begann wieder Fenjas Schenkel zu küssen und dann konnte ich sehen, wie sie mit der einen Hand ihre Schamlippen teilte und dann ihre Vagina zu lecken begann. Fenja stöhnte leise auf. Gleichzeitig rutschte Nina so, daß Fenja mit ihrer Hand auch Ninas Scham liebkosen konnte. Sie fingerte das Mädchen mit zwei Fingern. Offenbar war Nina auch schon sehr feucht, den die beiden Finger verschwanden ohne Probleme in ihrer Scheide und ich hörte ein leises Schmatzen. Sascha umfaßte meinen Kopf mit seinen Händen und ich versuchte mit meinem Mund alles zu geben. Ich fragte mich, ob Nina es ihm wohl schon mal mit dem Mund gemacht hatte. Jetzt konnte ich mir bei diesem Mädchen ja alles vorstellen. Sie lag dort auf dem Fußboden und leckte die Scheide ihrer Freundin, während sie gleichzeitig von ihr gefingert wurde. Das alles war absolut heiß und supergeil.

Ich fühlte, wie Sascha kurz vor seinem zweiten Orgasmus stand. Auch die Geräusche der Mädchen ließen darauf schließen, daß sie bald kommen würden. Die Situation machte alle geil und somit hatten sie auch keine Probleme zu kommen. Ich wollte aber Nina und Fenja genau beobachten und hielt deshalb mit meiner Mundmassage für kurze Zeit inne. Ich sah, daß Nina auf einmal sich völlig verkrampfte und das Gesicht verzog. Dann zuckte ihr Körper ein paar Mal hintereinander und sie stöhnte leise auf. Nun war also Nina noch vor Fenja gekommen und Nina war gerade nicht mehr in der Lage, ihre Freundin noch weiter mit der Zunge zu liebkosen. Da Fenja aber kurz vor dem Orgasmus stand, fingerte sie sich kurzerhand einfach selber und schob sich zwei Finger in ihre nasse Scheide. Sie mußte sich nur kurz masturbieren, da kam es ihr auch schon und sie wand sich wild hin und her. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte verzerrt. Ich lächelte zurück. Dann wandte ich mich wieder Sascha zu.

Noch einmal machte ich es ihm ganz geil mit dem Mund und dann fühlte ich auch schon, wie sein glied in meinem Mund zu zucken begann. Er umschloß meinen Kopf mit seinen Händen und ich konnte nicht weg, wollte dies aber auch gar nicht. Ich hielt jetzt völlig still. Dann kam er und spritzte alles in meinen Mund ich schluckte und zum ersten Mal schmeckte ich fremdes Sperma. Dieser Moment war so geil, daß ich ebenfalls absolut heiß war und mein Glied hart gegen die Satinhose von Nina drückte. Als Saschas Ogasmus ablebte, löste ich mich von ihm. Er saß völlig fertig auf dem Sofa und grinste. Ich schmeckte sein Sperma und grinste. "Und jetzt ?", fragte Fenja. Ich sah sie an und öffnete die Hose. Nun stand ich wieder nackt vor allen und jeder konnte mein hartes Glied sehen. Ich ging direkt zu Nina. Ich war jetzt absolut geil, der normale Verstand völlig ausgeschaltet. Sie hockte noch immer auf dem Fußboden neben Fenja und genoß den Frieden, den der Höhepunkt ihr verschafft hatte. Ich stellte mich vor sie und sie sah zu mir auf. Mein Glied war direkt vor ihrem Gesicht. Ohne zu zögern nahm sie es in den Mund und verwöhnte mich oral. Das war ein tolles Feeling. Zum ersten Mal in meinem Leben liebkoste mich ein Mädchen jetzt mit dem Mund. Meine letzte Freundin fand das immer eklig und hatte für Oralsex nichts übrig. Aber Nina schien das eine Menge Spaß zu machen. Sie sah zu mir empor und ich begann mich in ihrem Mund zu bewegen, während sie den Kopf ganz still hielt. Ich brauchte nicht lange. Das Gefühl war einfach zu geil. Mein zweiter Orgasmus kam und ich ergoß mich in ihren Mund. Dann sank ich neben ihr auf den Fußboden und sah, wie sie mein Sperma schluckte. Ihre Lippen glänzten feucht. "Laßt uns jetzt erst mal alle etwas ausruhen! Trinken wir noch etwas Sekt!", meinte Fenja und alle stimmten zu. Ich war gespannt darauf, wie der restliche Abend verlaufen würde.

Fortsetzung folgt!

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