Story: Zelten I

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 28.7.2004, 09:18:53 in Das erste Mal

Zelten I

Mein Erlebnis an die Ostsee werde ich so schnell nicht vergessen, obwohl es schon sehr lange zurückliegt. Bis dorthin war ich noch Jungfrau bzw. Jungmann. Ich war ein echter Spätzünder. Damals hatte ich nur Flausen im Kopf und dachte noch gar nicht so gierig an Sex.

Ich hatte gerade mein Führerschein und das Wetter zeigte sich mal wieder von seiner besten Seite. Es war Freitagmittag und mich hielt nicht mehr Zuhause. Ich rief meine Freundin an, packte meine Sachen und holte meine Perle ab. Wir fuhren auf der A2 in Richtung Weißenhäuser Strand. Angekommen, ging es erstmal direkt an den Strand. Huuh, das Wasser war arschkalt. Die Wärme von der Sonne machte mich total schläfrig und so schlief ich auf unsere Decke ein.
Susi hatte anscheinend nur darauf gewartet. Als ich aufwachte lag sie auf mich und knabberte, leckte an meinem Ohrläppchen. Mein Schwanz war total hart und sie ließ ihren Unterkörper darauf kreisen. Nun war mir gleich doppelt so heiß und ich wußte; heute will ich es wissen. Ich stellte mich weiter schlafen. Zum Glück lagen wir versteckt hinter einer aufgeschüttende Sandwand. Mein Keuchen war schon sehr laut. Sie wanderte nun weiter herunter mit ihrer langen Zunge. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten, daß sie meinen Schwanz in ihren geilen Mund mit den vollen Lippen nimmt.
Ganz vorsichtig, um mich nicht zu wecken, zog sie mir die Badehose herunter. Ich blinzelte kurz und sah noch gerade wie meine Schwanzspitze in ihren geilen Mund verschwand. Sie hatte mich aber schon so angeheizt, daß ich kurz vorm Abspritzen stand. Sie saugte immer stärker und gleitete immer schneller mit ihren Lippen über meinen zerplatzen drohenden Ständer. Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern. Durch meinen Augenschlitz konnte ich sehen, wie sie sich mit der anderen Hand selbst befriedigte. Mein Stöhnen wurde immer schneller und ich konnte spüren wie mein Saft immer höher stieg. Ich hielt den Atem an, ein lautes Stöhnen und ich spritze meinen ganzen Saft in ihre Mund. Kurz danach fing sie derbe an zu Zucken, das hatte ich noch nie gesehen oder erlebt. Sie schnaufte als ob sie nicht genug Luft bekam. Danach schmiegte sie sich an mich und küßte zärtlich meinen Hals.


„Ey, das war echt geil“, sagte ich. „Du warst wach? Das ist echt gemein, dann hättest Du mich auch streicheln können.“, sagte sie. Ich wollte nicht weiter drauf eingehen, sonst hätten wir uns vielleicht gestritten. Wir streichelten uns noch sehr lange zärtlich am Strand.

Die Sonne versank langsam im Meer und wir machten uns auf die Socken, ein geeigneten Platz zu suchen, um ein einsamen Zeltplatz zu finden. Wir mußten gar nicht lange suchen. 30 m entfernt, hinter einer Baumreihe, zwischenbesetzt mit Sträuchern lag eine einsame Wiese. Wir stellten das Zelt auf, machten es uns innen gemütlich und schmissen erstmal den Kocher an. Es war nur eine Dose Ravioli, aber ich steh halt total auf Pasta. Danach kuschelten wir ganz sanft, bis sie aufeinmal anfing mich zu kitzeln. Ich drehte und wandte mich, aber versuchte trotzdem unter lauten Lachen, sie auch zu kitzeln. Aufeinmal lag ich über sie. Sie hörte sofort auf zu kitzeln und schaute mir tief und erwartungsvoll in die Augen. Da war die Kitzelei zuende. Meine Lippen senkten sich automatisch auf die ihre. Tief bohrte sich ihre lange Zunge in meinen Mund und kreiste um meine. Unsere Leidenschaft war geschürt. Wir küßten uns total wild. Ich zog ihr T-Shirt aus, einen BH trug sie nicht und küßte, saugte .....leckte über ihre festen, üppigen Brüste. Ihr Nippel war steinhart, aber ich merkte das mein Schwanz auch schon wieder ganz hart war. Unter Küssen und leichten Bissen glitt ich immer tiefer und zog ihr den Mini aus. Toll, sie hatte auch kein Slip an. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler, ihren feuchten Schamlippen in ihre heiße Möse gleiten. Sie stöhnte nun noch lauten und ihr Becken kreiste ein wenig. Ab und zu preßte sie mir ihre Möse förmlich ins Gesicht. Meine Zunge beschäftigte sich nun nur noch mit ihren Lippen und ihren Kitzler. Ich ließ zwei Finger in ihre heiße nasse Spalte gleiten. Sie bäumte sich in den Moment leicht auf. Es dauerte gar nicht lange, da sagte sie; „Komm gib mir mehr“. So steckte ich ihr noch einen Finger rein und stieß immer schneller und härter in ihre geile Möse. „Noch mehr“, sagte sie außer Atem. So ließ ich langsam meine ganze Hand in ihrer geilen Möse verschwinden. Anscheinend war ich ihr noch nicht hart genug. Sie schmiß mir ihr geiles Dreieck förmlich meiner Hand entgegen. Ich konnte sehr gut ihren Muttermund fühlen. Wie weich, aber doch hart er war. Sie flehte mich an, daß ich aufhören sollte, sonst käme sie schon, aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ihr Saft floß ihr schon an ihren Pobacken herunter. Wie von Sinnen ließ ich meine Hand rein und raus gleiten. Sie stöhnte immer lauter und aufeinmal ......... unter einen nicht enden wollenden Zucken schrie sie auf. „Uuuaaaaahhhhhhhh!“
Anscheinend hatte sie aber nicht genug. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, wixte ihn ein wenig und setzte sich auf meinen Ständer. Sie ritt mich, daß mir die Luft weg blieb. Ich hatte das Gefühl „Jetzt reißt sie ihn mir gleich ab“, aber es war ein geiles Gefühl. Ihr Becken rutschte auf meinen Schwanz vor und zurück. Er war aber so hart und angeschwollen, daß mir diese Verbiegungen meines Schwanzes schon ein wenig schmerzten. Das war mir aber egal, ich hatte ja auch zugleich dieses geile Gefühl. Ich fühlte wie mein Schwanz in ihr, ihren Saft hin und her drückten. Ich merkte schon wie ich einen gewaltigen Orgasmus näherkam und stieß ihr genauso wild und leidenschaftlich entgegen. Und ......... „Aaaaaaaaaaahhhhhhh“, ich spritze ihr eine volle Ladung in ihre heiße Möse.

Bis dahin wußte ich gar nicht, daß ich soviel Samen in mir habe. Beim Wixen kam anfürsich immer viel weniger heraus.
Sie legte sich neben mir und leckte meinen Schwanz sauber. Ich drehte mich herum, jetzt waren wir in der 69-Stellung, und ich leckte auch sie sauber. Das machte uns aber schon wieder ganz scharf, und ich wußte; beim nächsten Mal kommen wir gemeinsam.


Fortsetzung folgt.

Wem die Geschichte gefallen hat, kann mir gerne etwas dazu oder auch anderes mailen.

von Lovespeed@aol.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!