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Story: Meine kleine Schwester

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:16:16 in Sie+Er

Meine kleine Schwester

An Weihnachten habe ich nicht mehr so richtige Erinnerungen - wer da war,was wir gemacht haben und so weiter. Außer: Essen. Wir haben gegessen,ich würde sagen, von Heiligabend mittag bis zum zweiten Feiertagabends, kaum unterbrochen von kurzen Schlafphasen. Endlich konnte ich einmal essen, soviel ich wollte, ohne daß jemand mich gängelte,weil ich zu dick werde. Denn die anderen fraßen auch um die Wette.Meine Mutter hatte zwar die ganze Zeit über ein schlechtes Gewissen, aber - "heute darf ich mal sündigen." Und das tat sie dann auch. Mein Vater hatte sowieso keine Probleme, größere Mengen von Nahrung in seinem Magen unterzubringen - ich fragte mich immer, wieso er dabei noch nicht drei Zentner wog. Lediglich ein kleines Bäuchlein zierte seine Taille. Mein Bruder trainierte sich die Kalorien im Fitneßcenter wieder ab, und nur meine kleine sechzehnjährige Schwester Susanne schien in letzter Zeit auch ein wenig runder geworden zusein. Ich sah sie nur zwei- bis dreimal im Jahr, weil sie im Internatlebte, und ich hatte sie immer noch als ziemlich schlank in Erinnerung. Und sie achtete eigentlich sehr auf ihre Figur. Dieses Mal war sie im Gesicht aber voller geworden, und sie hatte einen ziemlich knackigen, fast prallen Hintern. Und ihre Oberschenkel waren auch ganz schön drall. Naja, und dann sah ich, warum: Sie futterte wie ein Scheunendrescher. Sie hat fast soviel gegessen wie ich, dabei wog sie bestimmt 40 Kilo weniger! Offenbar hatte die Pubertät sie voll gepackt, anders konnte ich mir ihren Sinneswandel nicht erklären.

Am zweiten Feiertag waren wir beide so vollgefuttert, daß wir kaum noch aufstehen konnten. Endlich mal eine Gemeinsamkeit! Wir hingen beide auf dem Sofa und redeten miteinander, das erste Mal seit Jahren.

"Mann, was bin ich voll", stöhnte Susanne.

"Und ich auch", seufzte ich. "Selten so vielgegessen."

"Ich habe bestimmt drei Kilo zugenommen. Ich paß' bestimmt in keine Hose mehr 'rein. Aber es hat sich gelohnt",resümierte Susanne.

"Du hast sowieso 'nen bißchen zugenommen,stimmt's?" fragte ich neugierig.

"Stimmt. Wir haben seit vier Wochen 'ne neue Köchin im Internat, und die ist überhaupt kein Vergleich mit der alten. Siekommt aus Schwaben und kocht ziemlich oft Spätzle oder Maultaschen,und das schmeckt so gut, daß ich mich kaum zurückhalten kann.Früher hatten wir nie Nachtisch, jetzt gibt's jeden Tag einen -Apfelstrudel, Germknödel, Pudding oder sogar Mousse au Chocolat. Das haut sowas von rein - es gibt echt keine auf unserm Flur, die in der Zeit nicht mindestens drei Kilo zugenommen hat. Und im neuen Jahr geht das ja weiter so..."

"Wieviel wiegst du denn jetzt?"

"70. Vorher war ich bei 63."

"Du hast sieben Kilo in vier Wochen zugenommen?"

"Allerdings. Ich mußte mir schon einmal neue Jeans kaufen, weil mein Hintern so dick geworden ist. Aber, sag mal, dich hatte ich auch schlanker in Erinnerung..."

Sie grinste.

"Du kommst wohl mit sieben Kilo nicht hin, was?"

"Nee - seit ich arbeitslos zu Hause sitze, habe ich bestimmt 30 Kilo zugenommen..."

"Und das in sechs Monaten - wir haben uns doch im Juni zum letzten Mal gesehen, oder?"

"Ja, direkt zu meinem Examen. Da war ich noch schlank..."

"Du bist echt ziemlich aus den Fugen gegangen. Hoffentlich werde ich nicht auch so fett."

"Wenn du so weiterfrißt wie in den letzten Tagen, stehen die Chancen nicht schlecht."

"Du, ich hab' das gute Essen echt vermißt. Da kann man sichecht dran gewöhnen. Neuerdings wird das Essen im Internat auch so reichlich gekocht, daß man sich glatt noch Nachschlag nehmen kann. Früher gab's immer nur eine Portion."

"Und du nimmst dir Nachschlag, nehme ich an."

"Klar. Manchmal sogar zweimal. Drei Teller Spätzle mit Gulasch,und es geht dir wieder gut. ‚Anti-Streß-Essen' nennen wir das. Wenn dich der Lehrer angemault hat oder die Klassenarbeit mal wieder sauschwer war, hauen wir uns den Bauch voll und fühlen uns wieder richtig gut."

"Das hast du doch früher nie getan!"

"Nein, aber jetzt macht's mit den anderen zusammen Spaß. Manchmal futtern wir richtig um die Wette, um festzustellen, wer am meisten verputzen kann. Natürlich nimmt man dabei zu. Aber solange keine Jungs in der Nähe sind, macht uns das nichts aus. Unter der Dusche schauen wir dann immer, wer den dicksten Bauch hat."

Ich kannte meine kleine Schwester kaum wieder. Sie, die immer auf ihre Figur geachtet und niemals auch nur ein ganzes Stück Kuchen gegessen hatte, veranstaltete plötzlich Wettessen mit ihren Mitschülerinnen und machte sich nichts daraus, wenn sie dabei dick wurde! Nun, ich war gespannt, in welcher Form sie zu Ostern erscheinen würde. Wenn ich mir ihren Hintern so ansah, konnte ich es mir schon vorstellen...




Zu Ostern sah ich Susanne wieder. Und ich staunte nicht schlecht! Mann, war die rund geworden! Sie hatte ein Doppelkinn, pralle Brüste und einen ganz schön dicken Bauch, der sich unter ihrem Sweatshirt deutlich abzeichnete. Wenn ich mich recht entsinne, sehe ich auf Bildern in dem Alter genau so aus. Irgendwie fand ich sie anziehend, mit ihren 16 Jahren und dieser Figur. Obwohl wir Schwestern sonst nie etwas füreinander empfunden hatten.

"Hallo Susanne! Wie ich sehe, hast du's dir gut gehenlassen!" sagte ich lachend zu meiner wohlgenährten Schwester.

"Stimmt, ich hab' ganz gut gefuttert. Aber ich fühle michganz wohl dabei! Und ich bin noch nicht fett!"

Dann verzog sie sich in die Küche, um noch Reste vom Abendbrot zuergattern.

Ich traf sie abends erst im Badezimmer wieder. Sie stand nur mit einem Slipbekleidet da - und ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden. Sie war echt rund geworden! Von hinten sah ich als erstes ihren prallen Hintern und ihre breiten Hüften. Als ich dann vor dem Spiegel neben ihr stand, sahich von der Seite, wie sich ihr Bauch nach vorne wölbte - ein richtiger Hängebauch, den sie auch nicht mehr einziehen konnte. Wie ein Bierbauch. Nee, und daß eine Sechzehnjährige so pralle Brüste haben konnte, das war mir echt neu! Obwohl sie gar nicht richtig fett war, sondern nur sehr pummelig, hatte sie ein ziemlich rundes Gesicht mit einem ausgewachsenen Doppelkinn. Einfach wohlgenährt, dachte ich. Sie könnte ohne weiteres Werbung für dentäglichen Verzehr von drei Stück Sahnetorte machen.

"Hey, du siehst klasse aus!" sagte ich zu ihr.

"Findest du? Mein Bauch ist in letzter Zeit ziemlich dick geworden!" Sie umfaßte ihren Kugelbauch mit beiden Händen und schob ihn hin und her. "Im Schwimmbad hat mich schon eine Frau gefragt, wann es denn soweit ist!"

"Kein Wunder - in deinem Zustand!" Wir lachten.

"Mein Zustand ist 1A. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie mit diesem Körper!"

Sie strahlte bis über beide Ohren.

"Vor allem macht das Essen so viel Spaß! Man kann so richtig reinhauen, wenn man nicht auf jedes Pfund achten muss."

Ihre Hände klatschten abwechselnd auf ihren Fettansatz.

"Der einzige Nachteil ist, daß ich beim Sport nicht mehr so richtig mitkomme. Wenn man zwanzig Kilo mehr drauf hat, turnt man am Barren nicht mehr so locker. Und beim Handball komme ich auch nicht mehr so gutmit. Aber was soll's. Beim Schwimmen bin ich noch spitze."

Sie hielt einen Moment inne.

"Weißt du was? Wir haben zwar schon zu abend gegessen, aber ich habe schon wieder Hunger. Kommst Du noch mal mit in die Küche?"

Ich hatte nichts dagegen. Wir plünderten den Kühlschrank - ich machte mich über die halbe Schüssel Vanillepudding her, und Susanne begann mit der übrig gebliebenen Hälfte der Sahnetorte.

"Weißt du, Sahnetorte kann ich zu jeder Tages- und Nachtzeit essen. Da haben wir im Internat schon oft einen auf den Deckel gekriegt, weil wir nachts die Torte weggefuttert haben. Wenn die Hausdame wissen wollte, wer es war, ist sie immer morgens in den Duschraum gekommen und hat geguckt, wer von uns den dicksten Bauch und die dunkelsten Ringe unter den Augen hat. Meistens hatte sie mich im Verdacht."

"Und - zu Recht?"

"Allerdings... Wenn ich einmal damit anfange, kann ich nicht wieder aufhören, bis alles weg ist."

Damit steckte sie die Reste des ersten Stückes in ihren Mund und nahm sich gleich das zweite.

"Ich weiß noch, einmal, da habe ich nachts fast eine ganze Schwarzwälder-Kirschtorte gegessen, mit Melanie zusammen, die stand aber mehr auf Zitronenbaiser. Naja, ich habe also die Torte aufgegessen,und danach hatte ich am nächsten Tag einen Bauch, daß keine Jeans mehr zuging. Und bei der Kontrolle in der Dusche war eh' klar, wer dieTorte gegessen hatte. Ich mußte drei Tage lang die Gängefegen."

Damit hatte sie das zweite Stück verdrückt. Das dritte und vierteStück folgten in Windeseile, und gegen halb eins hatte sie den Restder Torte intus.

"Boah, jetzt bin ich aber voll", stöhnte sie. "Guckmal, wie dick mein Bauch ist."

Sie hob ihr Nachthemd hoch und streckte ihren Bauch heraus.

"Nicht übel. Du hast echt zugelegt seit Mitternacht! Kommst dumit dem Bauch denn überhaupt noch auf den Barren?"

"Tja, ich glaube, darauf werde ich in Zukunft wohl verzichten müssen..."

"Aber in der Schwimmmannschaft bist du doch noch, oder?"

"Naja - unser Trainer meinte dann irgendwann zu mir, daß ich erstmal ein paar Kilo abnehmen sollte, bevor ich wieder für dieMannschaft starte. Ich bin nicht mehr an meine alten Zeiten herangekommen..."

"Er fand dich also zu dick zum Schwimmen?"

"Was heißt hier ‚dick'? Melissa ist dick, und die istschon lange aus der Mannschaft raus. Aber ich bin doch bloß ein bißchen pummelig. Und das macht beim Schwimmen eigentlich nichts. Ichwar bloß nicht mehr so richtig in Form."

Naja, meine ‚bloß pummelige' Schwester hatte gerade eine halbe Sahnetorte verputzt und sah mit ihrem Bauch aus wie im siebten Monat schwanger. Warum konnte sie sich nicht einfach eingestehen, daß sieauf dem besten Weg zur Fettleibigkeit war?

"Ich meine, du hältst mich doch nicht für dick,oder?"

"Nö..."

Ich zögerte etwas, meine kleine Schwester als "nicht dick"zu bezeichnen, so wie sie da vor mir saß, mit ihrem Mondgesicht, dem Doppelkinn, ihren üppigen Brüsten, ihrem vorgewölbten Bauch und ihren prallen Oberschenkeln. Ich fand sie alles andere als schlank,aber das durfte ich ihr jetzt wohl lieber nicht sagen.

"Naja, du bist'n bißchen mollig eben..."

"Aber nicht dick, oder?"

"Nein, nicht dick... Ich mein', du hast schon ein bißchenzugelegt in letzter Zeit. Vor einem dreiviertel Jahr warst du noch absolut dünn, und jetzt sitzt da schon ein bißchen mehr auf deinen Rippen. Ich meine, 85 Kilo ist für deine Größe schon ganz schön kräftig. Du bist schließlich nur 1,68 m groß. Und außerdem siehst du in deinen Jeans aus wie die Wurst in der Pelle."

"Ja, das sind die letzten, die mir noch passen. Die habe ich noch vor dem Internat gekauft, allerdings aus Versehen eine Nummer zu groß. Die passen jetzt gerade noch so."

Tja, und bei dem Tempo, mit dem meine Schwester ihre Torte verspeist hat, dauert es wohl auch nicht mehr lange, bis diese Hose auch zu eng wird.

"Sag mal, hast du Lust, morgen mit mir ins Schwimmbad zu gehen? Ichhätte mal wieder Lust zu schwimmen... Ich bin allerdings nicht mehr so in Form."

Kann ich mir denken, ergänzte ich innerlich.

"Ja, warum eigentlich nicht? Das Freibad hat auch schon wiedergeöffnet."

Wir zogen uns am nächsten Tag schon zu Hause um, damit wir im Umkleideraum nicht mehr Aufmerksamkeit erregten als unbedigt notwendig. Als sie so nackt vor mir stand - meine Güte, war sie fett geworden! Es gabkein Körperteil mehr, das nicht vom Fett schwabbelte - ganz zu schweigen von ihrem enormem Bauchumfang. Ich kam in meinen Badeanzug Größe 52 recht schnell rein, aber Susanne bekam ihren kaum über die Oberschenkel gezogen.

"Meine Güte, ist der denn eingelaufen?"

Sie war sichtlich überrascht.

"Zuletzt beim Training hat er doch noch gut gepaßt."

"Wann war das denn?"

"Naja, im Februar..."

"Seit Februar hast du wohl noch ein paar Kilo zugelegt, was? Ichmeine, seit Weihnachten hast du sowieso schon noch einiges auf die Rippen gekriegt."

"Aber so viel doch auch wieder nicht!"

Es war schon etwas komisch, wie meine kleine Schwester Susanne mit ihrem aufgedunsenen Bauch dastand, kaum noch in ihren Badeanzug hineinkam und dann behauptete, sie sei gar nicht so dick geworden.

"Mensch, du bist einfach zu fett geworden für deinen alten Badeanzug!" sagte ich lachend.

"Quatsch!" fauchte sie und zog den Stoff mit Gewalt überihre drallen Oberschenkel. Entschlossen streifte sie ihn über ihren breiten Hintern und versuchte ihn dann auch über ihren vorgewölbten Bauch zu ziehen. Hätte ich jetzt nicht neben ihrgestanden, hätte sie es wohl aufgegeben, sich in diesen zwei Nummern zu kleinen Badeanzug zu zwängen. Aber jetzt wollte sie es mir beweisen... Tatsächlich schaffte sie es mit Mühe, ihrenüppigen Bauch in dem türkisfarbenen Schwimmdress unterzubringen.Mit der einen Hand hielt sie den Stoff, mit der anderen drückte sie das Fett hinein.

"Geht doch! Paßt wie angegossen!" versuchte sie Optimismus zu verbreiten.

"Ja, aber über deinen Busen paßt der jetzt nicht mehr drüber!"

"Wetten daß?"

Der Stoff dehnte sich bis kurz vorm Zerreißen, als meine kleine dickeSchwester ihre enormen Brüste auch noch darin unterzubringen versuchte. Sie sah jetzt schon aus wie die Wurst in der Pelle, und sie hatte die Träger noch nicht über ihre Schultern gestreift.

"Na bitte! So dick bin ich doch gar nicht!!!" sprach sie sich selber Mut zu.

"Tja, aber du mußt noch die Träger über die Arme ziehen!" antwortete ich, siegesgewiß, daß ich recht behalten und sie aus diesem Stoff herausplatzen würde.

Grimmig versuchte sie, ihre kräftigen Oberarme durch die Trägerzu ziehen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen gelang ihr auch das. DieTräger schnitten allerdings so tief in ihre Schultern ein, daß ich fast schon Mitleid mit ihr hatte.

"Tätäää!" triumphierte sie und stellte sichvor den Badezimmerspiegel. Es sah aus, als hätte sich eine dralle Sechzehnjährige den Badeanzug einer dünnenZwölfjährigen angezogen. Dort, wo Oberarme und Oberschenkel aus dem Stoff herausquollen, wölbten sich Speckrollen hervor; ihr Bauch wurde zusammengedrückt, kugelte sich aber immer noch genüßlich nach vorn; und ihre Brüste lagen darauf wie mit Wasser gefüllte Luftballons, die vom Stoff platt gedrückt wurden.Das würde im Schwimmbad Aufsehen erregen, da war ich mir sicher.

"Willst du so wirklich ins Schwimmbad?" fragte ich vorsichtshalber noch mal nach. " Ich meine, der Stoff ist ja schon einbißchen eng."

"Ach was, das geht schon. Paßt doch gut!" sagte sie gewolltfröhlich, bückte sich, um ihre Jeans aufzuheben - und da passierte es: Mit einem lauten "RATSCH!!" riß der Badeanzug über ihrem Hintern entzwei. Ich konnte nicht mehr vor Lachen, vor allem, als ich ihr verdutztes Gesicht sah.

"Tja, das waren wohl doch ein paar Kilo zuviel für deinen alten Badeanzug!" triumphierte nun ich. Sie war fassungslos - und ihr Bauch gewann sofort seinen alten Umfang zurück. Mit sechzehn auszusehen als wäre man im siebten Monat, dachte ich, ist auch kein glückliches Los. Aber das behielt ich für mich.

"SCHEISSE!" entfuhr es Susanne, und ich vermutete ganz richtig,daß das Schwimmen heute nicht mehr stattfinden würde. Sie zog wutschnaubend die Reste ihres Badezeugs wieder aus, verschwand, ohne ein weiteres Wort zu sagen, in ihrem Zimmer und ward nicht mehr gesehen.

Ich nutzte den Rest des Tages dafür, in der Stadt ein paar Besorgungen zu machen und bei meiner besten Freundin vorbeizuschauen. Als ich gegenfünf Uhr wieder zu Hause eintraf, war Susanne immer noch nicht aufgetaucht. Ich ging zu ihrem Zimmer, und es dauerte eine kleine Weile,bis sie auf mein Klopfen antwortete.

"Ja-aaa!" tönte es heraus, aber irgendwie undeutlich, fasterstickt. Als ich eintrat, sah ich meine kleine Schwester auf dem Bettsitzen, um sich herum jede Menge Keksschachteln und Schokoladenpapier verstreut, vor sich einen Stapel von sechs oder sieben Tafeln Schokolade. Sie kaute mit vollem Mund und hatte in jeder Hand eine Tafel Schokolade,von denen sie abwechselnd abbiß. Ihre Jeans war offen, und ihr dicker Bauch wölbte sich zwischen T-Shirt und Slip ganz ungeniert nach vorn. Ich war beeindruckt.

"Hey Susan, hast du das alles GEGESSEN???" fragte ich sieungläubig.

"Klar. Wenn der Badeanzug eh nicht mehr paßt, kann ich ruhig einbißchen Schokolade essen."

"‚Ein bißchen' ist gut. Wo hast du die denn alleher?"

"Ich war noch mal kurz im Supermarkt, als du gerade weg warst. Das hat bis mittags gereicht. Dann bin ich noch mal losgegangen, und davon habe ich immer noch was. Noch Fragen?"

"Ja - ist dir nicht schlecht?"

"Doch. Jetzt ist mir schlecht."

Sie steckte sich das letzte Stück Schokolade in den Mund, wischte sichdie Hände an ihrer Jeans ab und stand von ihrem Bett auf. Ich blickte unwillkürlich auf ihren Bauch, der jetzt sogar aus der geöffneten Jeans herausquoll und den Reißverschluß fast verdeckte.

"Ich glaube, ich kann heute nichts mehr essen", brachte siegerade noch hervor, bevor sie aufs Klo verschwand. Neugierig zählteich die Schokoladenpapiere, die auf ihrem Bett lagen - dreizehn Stück! Nach Adam Riese hatte sie damit 6500 Kalorien zu sich genommen - so viel wie andere Menschen in drei Tagen!

Am nächsten Tag war sie so weit wieder hergestellt, daß sie doch noch ins Schwimmbad wollte. Wir fuhren also zuerst in die Stadt, um einenneuen Badeanzug zu kaufen. Größe 48 paßte zwar vom Umfangher, war aber zu lang, also mußte Größe 24 her, extrafür kleine dicke Schwestern gemacht... Dann kamen wir also doch noch ins Schwimmbad, und beim Umziehen achtete ich auf ihren Bauch. Er schien mir eine ganze Handbreit weiter vorzustehen als noch vor einer Woche. Er hatte dabei einiges an Straffheit verloren und war schon fast zum Hängebauch geworden. Auf jeden Fall wabbelte und schwabbelte es nebenmir ziemlich, als wir draußen zum Schwimmbecken gingen.

Als wir uns am nächsten Tag verabschiedeten, weil sie wieder insInternat fuhr, konnte ich nicht umhin, ihr "Guten Appetit" zu wünschen... Sie hat sich grinsend bedankt, und ich prägte mir ihr Aussehen genau ein, weil ich ziemlich genau weiß, daß sie beim nächsten Wiedersehen noch fetter sein wird. Sie wird noch ein richtig schweres Mädchen im Internat...




Mitte Juli kam meine kleine Schwester wieder zu uns nach Hause, breiter und runder als je zuvor. Sie hatte weiter zugenommen, das konnte ich an ihremBauch und ihrem Hintern ablesen. Und die Jeans waren mal wieder viel zueng...

"Hi Susanne!"

"Hi Tina!"

"Hey, du hast noch'n bißchen zugelegt, was?"

"Ja, es schmeckt im Internat einfach so gut", sagte sie mit einem breiten Grinsen in ihrem runden Gesicht und klopfte sich auf ihren fülligen Bauch, der dabei gehörig in Bewegung geriet.

"Und ich hab' auch schon wieder Hunger. Gibt's was zuessen?"

"Ja, Mama hat was Gutes gekocht - Sauerbraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen, zum Nachtisch Mousse au Chocolat."

" Lecker. Ich bin sofort da."

Beim Mittagessen konnten wir alle miterleben, wie meine kleine Schwester nacheinander vier Scheiben Braten, drei Portionen Rotkohl und nicht weniger als sechs Klöße verputzte. Zum Glück hatte meine Mutter ein paar Klöße mehr gemacht, sonst wäre Susanne nicht sattgeworden... Obwohl der letzte Winkel ihres Magens ausgefüllt schien,schaffte sie noch zwei volle Schälchen Mousse au Chocolat. Danach bekam sie dann kaum noch Luft und mußte ihre Jeans öffnen, wobei sich eine dicke Speckrolle aus dem Stoff hervorwölbte.

Als wir oben auf unserem Zimmer waren, überkam mich die Neugier.

"Sag mal - wieviel wiegst du denn jetzt eigentlich?"

"99 Kilo", sagte sie stolz. "Drei Kilo habe ich mir alleinin der letzten Woche angefuttert! "

"Wie das denn?"

"Ich bin vom Sportunterricht beurlaubt worden, weil ich absolut keine Kondition mehr hatte. Nach zwei Runden durch die Halle war ich soaußer Atem, daß ich mich erst mal setzen mußte, und weil sich das nicht besserte, hat mich Herr Lehmann beurlaubt."

"Und warum hast du dann drei Kilo zugenommen?"

"Ich war so frustriert. Zu fett zum Turnen zu sein. Und da habe ichdann gegessen, soviel ich konnte. Mittags habe ich voll 'reingehauen,was ja bei uns eh' kein Problem ist, und nachmittags habe ich dann Schokolade gegessen ohne Ende. Nach drei Tagen war mein Bauch so dick, daß ich in keine Jeans mehr 'reingepaßt habe..."

Sie zog sich ihre enge Jeans vollends aus.

"Sag mal, wollen wir heute vielleicht schwimmen gehen? Es ist so tolles Wetter!"

"Und in welchen Badeanzug willst du dich dieses Mal zwängen?"

Ich erinnerte mich noch gut daran, wie schnell bei ihr die Badeanzügezu eng wurden.

"Nein, der neue paßt doch immer noch, da bin ich mir ganz sicher."

Vor meinen Augen zog sie sich vollends aus, und ich sah eine über die Maßen fette Sechzehnjährige, die aussah, als hätte sie sichzu lange und zu oft mit Kartoffelklößen, Schokolade und Sahnetorte vollgestopft - was ja auch der Fall war. Ihr dicker, runder Bauch wölbte sich nach vorne, als hätte sie ihn mit einem Luftballon-Implantat aufgeblasen. War er aber nicht - es war das pure Fett, was da vorne schwabbelte, wenn sie sich bewegte. Und sie schaffte es gerade noch, ihren "neuen" Badeanzug über ihren voluminösen Bauch zu ziehen, denn er war fast schon wieder zu eng. So sah sie einfach sehr weiblich aus - noch nicht volljährig, aber schon die Figur einer sechsfachen Mutter! Wenn sie vor mir herging, wackelte ihr Hintern derart von einer Seite zur anderen, daß ich mich nicht erinnern konnte, etwas Vergleichbares schon gesehen zu haben.

Der Besuch im Schwimmbad war ein Erlebnis. Zwei dicke Mädchen watscheln über die Liegewiese - das erregt an sich schon Aufsehen. Dann fiel Susanne aber ein, daß sie jetzt gerne Eis essen würde,und so entstand dann das Bild, das in allen Diätzeitschriften Furore gemacht hätte: Zwei überaus dicke Mädchen, die sich je eine Riesenportion Eis hineinstopften - was will der Diätberater mehr?




Während der ganzen Sommerferien schaffte es Susanne, weiter zuzunehmen- obwohl ihr das gute Internats-Essen fehlte, wie sie zu betonen nicht müde wurde. Was ihre Mutter veranlaßte, besser und mehr zu kochen als sonst. Was wiederum auch Auswirkungen auf den Rest der Familie hatte: Alle aßen mehr als sonst, und alle nahmen zu, mich eingeschlossen.Susanne aß auch gut und bekam ihren immer dicker werdenden Hintern nicht mehr vom Sofa hoch. Tag für Tag saß sie dort, las oder sah fern und naschte unaufhörlich. Dabei war ihre Jeans immer geöffnet, damit ihr voluminöser Bauch nicht so eingezwängt war. Ihre Speckrollen waren ihrer Mutter ein ständiger Dorn im Auge.

"Susanne, du wirst zu fett, wenn du so weitermachst!" mahnte sie mindestens drei Mal am Tag.

"Mama, ich bin schon zu fett, wenn du's wissen willst", war der einzige Kommentar, den meine kleine Schwester von Zeit zu Zeit von sich gab. Daraufhin pflegte sie sich gleich einen Riegel Schokolade in den Mund zu stecken. Ihren Lieblingsplatz mußte sie nur dann verlassen, wennsie Nachschub an Schokolade und anderen Süßigkeiten brauchte. Unsere Mutter weigerte sich nämlich, "die Freßsucht unserer Tochter noch zu unterstützen", wie sie es ausdrückte.

Susanne war inzwischen so fett, daß sie ihren Bauch wie eine Schwangere vor sich herschob. Mit ihrem kugelrunden Gesicht und demausgeprägten Doppelkinn war sie den meisten Mädchen in ihrem Alter weit voraus...

Ich hatte sie schon länger nicht mehr nackt gesehen, und als ich eines Abends ins Badezimmer kam und sie dort traf, war ich erstaunt, was füreinen Umfang sie inzwischen erreicht hatte. Ihre Pobacken waren prall und rund, zwei üppige Halbkugeln aus Speck. Als sie sich zu mir umdrehte, wurden meine Augen immer größer. Oh Mann, dein Bauch! hätte ich beinahe gerufen, aber sie konnte schon an meinem Gesicht ablesen, wasich dachte. Rund und groß wie ein Wasserball hing ihr Bauch über den Slip und verdeckte ihn fast ganz. So viel Fett auf einmal hatte ich noch nie gesehen.

"Susanne, bist du fett geworden!" entfuhr es mir. Sie grinste.

"Ja, nicht schlecht, was? Schätz mal den Umfang!"

"Hundertzwanzig?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Hundertvierunddreißig. Doppelt so viel wie vor einem Jahr."

"Wahnsinn. Und was wiegst du?"

Sie stellte sich auf die Waage. Der Zeiger blieb bei 121 stehen. Susanne war entzückt.

"Wow! Ich habe in den letzten vier Wochen zwölf Kilo zugenommen! Als ich im Internat abfuhr, hatte ich nur 109!"

Sie umfaßte ihren Bauch mit beiden Händen und hob ihn an, schob ihn von links nach rechts.

" Ein echt geiles Gefühl. Ich bin echt froh, daß ich nicht mehr so dünn bin", sagte sie stolz zu mir.




Es wurde Mitte August, und Susanne mußte wieder ins Internat abreisen. Sie hatte sich noch mal neu eingekleidet, damit sie ihre 121 Kilo auch in ihren Klamotten unterbringen konnte. Ein neues Schuljahr stand vor ihr, und ich war sehr gespannt, ob die Küche im Internat weiterhin so gut war. Und ob meine Schwester bis Weihnachten vielleicht drei Zentner auf die Waage bringen würde. Auf jeden Fall bekam sie von mir ihren Lieblingswunsch mit auf den Weg: "Guten Appetit!"

von m24021981@hotmail.com

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