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Story: Zum Vergnügen getrieben

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:07:33 in Sie+Er

Zum Vergnügen getrieben

Es war Freitag, normalerweise ihre Glücksnacht, dachte Helen. Sie fragte sich, ob Gary ihr wohl diese wilde Behandlung zukommen ließe. Er hatte sie nur einmal in den letzten zwei Wochen gefickt. Das war ihr natürlich nicht genug. Sie entschloß sich, alles vorzubereiten Sie machte sich lange Kettenohrringe dran. Sie suchte nach dem versteckten Loch in ihrer Nase und hing einen schweren Nasenring daran. Dann zog sie den Slip aus und befestigte schwere Ketten an den vier Goldringen, die sie in den Schamlippen trug. Schon als er nach Hause kam, wußte Helen, daß sie heute Glück haben wurde. Garys düsterer, wilder Blick und die zusammengepreßten Lippen sagten alles.
"Zieh dich aus, du Hure," befahl er ohne ein Wort des Grußes. Helen erschauerte. Warum kam nur all ihre mädchenhafte Scheu wieder zum Vorschein, wenn er sie beim Ausziehen so schamlos und bei jeder Bewegung anstarrte.
Sobald sie nackt war, zog sie alle Vorhänge der Halle und des Treppenhauses zu. Gary schaute zu und beobachtete ihren Körper bei jeder Bewegung. Sie kam und legte sich kriechend und sich selbst erniedrigend mit dem Gesicht zum Boden vor ihn. Sie war seine gehorsame Sklavin.
Er rollte sie mit seinem Fuß herum und schaute ihren wunderbaren, verletzlichen Körper an. Sein Blick verweilte bei den Mösenringen, und er beugte sich runter um sie zu berühren. Ihre Beine waren bis zum Äußersten gespreizt, ihre Arme ausgestreckt, daß sie sich kaum mehr bewegen konnte, so nackt und bloß wie sie da lag. So ließ er sie die nächste Stunde liegen. Nur einmal fütterte er sie mit Trauben. Dann masturbierte er sie, bis sie ganz erregt war, und dann verließ er sie wieder, um sie abkühlen zu lassen. Helens Lust wuchs unaufhörlich.
Er befahl ihr "Steh auf, und geh nach oben! "
Helen ging ins Schlafzimmer. Wände und Decke waren mit Spiegeln versehen.
"Aufs Bett," befahl Gary "Mit dem Gesicht nach unten! " Sie tat was ihr gesagt wurde und spreizte ihre Gliedmaßen zu den vier Ecken des Bettes. Gary nahm ein pralles Kissen und schob es unter ihren Bauch, so daß ihr Hintern sich nach oben reckte. Helen fühlte sich fürchterlich hilflos. Zwischen ihren gewaltsam geöffneten Schenkeln und in dem offenen Spalt ihres Pos konnten auch ihre Schamhaare nichts mehr von den beiden Öffnungen ihres perfekten Körpers verbergen. Helen fieberte mit ihrem ganzen Körper. Sie drehte und wendete sich, um sich gegen den eindringenden Finger zu stemmen, der ihre Löcher ausprobierte. Gary würde das aber nicht erlauben.
Er brachte sie immer und immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und ließ dann wieder ihre Lust abflauen. Dann kam eine Pause. Was nun? Es war ihre Haarbürste Er strich die weichen Borsten der Bürste zweimal von der Möse zum Arschloch durch ihren ganzen Spalt. Als sie stöhnte, preßte er den öligen Stiel der Bürste kurz gegen ihr Arschloch und schob ihn dann rein, ganz tief, direkt in ihre aufgewühlten Eingeweide. Oh Gott, es war wunderbar!
"Laß es da, um Himmels Willen, laß es da drin," bat sie.
Er ließ es in ihrem Loch wie ein Keil stecken. Sie horte Gary an etwas rumbasteln, dann hörte sie es klicken und blitzen, wahrend Gary ihren Körper photographierte.
"Dreh dich rum," sagte er ihr. Sie streckte sich gehorsam auf ihrem Rücken auf dem Bett aus. Das Kissen lag unter ihren Hüften, wodurch ihre Votze in einer ausgesprochen offenbarenden Stellung zur Geltung kam. Sie sah Garys nackten Körper neben sich liegen, sein Schwanz stand vor ihm und sein rotes Ende war so geschwollen wie ein Katzenkopf.
Plötzlich hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er preßte sich tief in ihren Rachen, würgte sie, knebelte sie wegen seiner Große und stieß unaufhörlich gegen ihre gespannten Muskeln "Leck ihn, du Möse," knurrte er sie an. Und das war's, was sie liebte, besonders, weil sie wußte, daß er es genoß. Sie wußte auch, daß ihre eigene Belohnung näher und näher kam. Dann war sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, das enorme Stück Fleisch war aus ihrem Mund verschwunden. Ihr Mund war ganz leer nach diesem Verlust, aber das bedeutete einen Gewinn für ihre Möse. Gary schleckte an ihr herum, verteilte seinen Speichel, preßte seine Zunge hinein, bearbeitete ihren Hügel mit seiner Nase und dehnte ihre Schamlippen weiter und weiter.
Helen war außer sich und stieß ein ängstliches Grunzen nach dem anderen aus und hob ihre Hüften Garys Gesicht entgegen, um ihn zu ertränken und ihn tiefer und tiefer in ihre Möse zu ziehen. Dann kam ihr großer Augenblick. Gary hörte auf und sie machte eine Pause, sie wartete ängstlich auf das, was da kommen sollte. Etwas Kaltes berührte ihre Möse. Er war es nicht. Es war, oh ja, herrlich, es war King Log, ihr riesiger, schwarzer Lieblingsdildo. Er war unheimlich lang und faustdick, und er schob ihn rein und raus, während sie vor Erregung aufheulte.
King Log sollte sie so richtig in Fahrt bringen. Und Arbeiten tat sie. Sie spannte ihre Mösenmuskeln um diesen großen, wunderbaren Killer. Sie verrenkte ihre Schenkel und bewegte rhythmisch die Hüften und das Becken und lief und lief so ihrem Höhepunkt entgegen.
Gary sah gerne, wie sie kam. Mit ihren glänzenden Augen konnte sie ihn über sich sehen, wie er wie wild wichste, während er ihre nasse gequälte Möse sah, in die der Dildo hämmerte. Irgendwo hinter ihren Augen braute es sich zusammen, es schüttelte sie und ließ sie sich aufbäumen, vernichtete sie. Und als sie kam, schaute sie auf und sah Garys heißes, weißes Sperma aus seinem Schwanz direkt auf ihre schwitzenden, kochenden Titten spritzen.


Diese Story ist eine Übersetzung einer englischen Story, ich finde, ich sollte sie euch nicht vorenthalten, schreibt mir Eure Kommentare an hardy_s@bigfoot.de

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