von
Anonymous am 28.7.2004, 09:02:34 in
Sie+Er
Die Fahrradtour
Es war ein sehr heißer Sommertag, an dem ich mit meiner damaligen Freundin eine Radtou am Rhein entlang machte, wir waren guter Laune und wollten zu Mittag ein Picknick auf einer schönen Wiese machen. Nach einigem Suchen fanden wir auch ein ruhiges Plätzchen weit ab von jeglichen Wegen, breiteten unsere mitgebrachte Decke aus, stellten den Piknikkorb darauf und begannen uns zu stärken.
Plötzlich fing Annette an mich zu füttern, jedoch nicht auf die normale Art, nein, sie nahm eine Gurke in den Mund und kam damit mir näher, so daß ich davon abbeißen mußte. So ging das weiter mit Radieschen, hierbei kamen unsere Münder schon viel näher und unsere Lippen berührten sich. Als Nachtisch gab es dann noch Erdbeeren, welche sie mir auch mit ihrem Mund reichte. Da diese jedoch recht saftig waren, lief mir beim abbeißen der Saft der Erdbeere am Kinn hinunter was Annette dann auch gleich wieder ableckte. Wou, welch ein kribbelndes Gefühl. Bei der nächsten Erdbeere, kleckerte ich dann absichtlich, da mich ihre Zunge tierisch anmachte. Jetzt wollte auch sie gefüttert werden. Auch ich reichte ihr mit meinem Mund eine Erdbeere, doch stellte sie sich noch ungeschickter an, da bei ihr gleich alles vom Kinn in ihr Oberteil tropfte. Natürlich mußte nun auch ich sie mit meiner Zunge von dem Saft befreien. Ich knöpfte ihr langsam die Bluse auf und glitt mit meiner Zunge langsam vom Kinn abwärts, den Hals entlang, bis zu ihren üppigen Brüsten, welche noch von einem schwarzen BH verhüllt waren.
Ich merkte das sie das tierisch an machte und verstärkte meine neckischen Leckereien. Ich sagte ihr, das der Saft noch tiefer vorgedrungen ist und ich ihren BH öffnen muß um auch den letzten Tropfen mit meiner Zunge zu erwischen. Ohne zu murren ließ sie sich den schwarzen Spitzen BH ausziehen und ihre mächtigen Glocken streckten sich mir entgegen, an deren Vorderseite in den Vorhöfen zwei Nippel mächtig hervorstanden. Sie hat diese Leckerei also nicht kalt gelassen. Ich steckte meine Zunge nun tief zwischen ihre Titten um auch wirklich den letzten Tropfen des Erdbeersaftes zu erwischen. Langsam wanderte meine Zunge immer tiefer über ihren Bauch bis zu Bauchnabel. Zwischenzeitlich lag Annette auf dem Rücken, die Nachmittagssonne scheinte ihr ins Gesicht und so verschloß sie die Augen und sah nicht was ich mit ihr machte sondern fühlte nur meine geile heiße Zunge. Mein Prügel in der Hose hämmerte schon mächtig, doch er mußte sich noch etwas gedulden, denn erst sollte sie ihren Spaß haben. Ich umspielte mit meiner Zunge ihren Bauchnabel und wanderte nun weiter in Richtung Lustzentrum. Mit meinen Händen streifte ich ihr zu erst die Radlerhose ab und anschließend ihren Slip, welcher im Schritt schon ganz feucht war.
Wir machten uns keinerlei Gedanken ob uns jemand zusehen konnte, wir waren so in Fahrt, das uns das wohl auch nicht gestört hätte. So lag sie nun vollkommen nackt auf dem Rücken vor mir. Ihre vollen Brüste hingen leicht zu Seite hinunter, ihre Nippel standen noch erregter und ich wanderte nun mit meiner Zunge weiter über ihr recht kurzes Schamhaar vor bis zu ihrem Kitzler welcher auch schon recht frech hervorschaute. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge und leckte dabei zwischendurch immer wieder durch ihre Schamlippen, welche auch schon weit geöffnet waren und von ihrem austretenden Saft nur so glänzten. Zwischenzeitlich hatte auch ich schon mein T-Shirt und die Radlerhose ausgezogen und kniete nur noch mit meiner Unterhose - welche eine riesige Beule hatte und auch klitsch naß war - zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Immer und immer wieder umkreiste ich ihren Kitzler und fuhr mit meiner Zunge durch ihre heiße Spalte, bis es sie schüttelte und sich in ihr alles zusammenzog. Sie konnte nur noch stammeln nimm mich endlich, ich will dein Rohr in mir spüren. Ich zog nun noch das letzte Stück Stoff aus, welches an mir war, mein Schwanz wippte in die Höhe und da er ja ganz naß war glitzerte er in der Sonne. Sie spreizte ihre Beine noch mehr und so konnte ich nun in ihr heißes und feuchtes Loch ohne Probleme eindringen.
Während ich sie nun in langsamen Stößen bumste, schienen unsere Lippen aneinander festzukleben und die Zungen wirbelten im Mund des anderen hin und her. Mit meinen Händen massierte ich ihre Möpse und zwickte dabei auch in ihre Nippel, was sie mit einem Jauchzen erwiderte. Ich konnte mich nun nicht mehr länger beherrschen, ich beschleunigte meine Bewegungen bis es mir nun endlich auch kam. In drei oder vier heftigen Stößen entlud ich mich in ihr und ich merkte wie es in diesem Moment auch in ihr zuckte und sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Wir stöhnten und schrien unsere Erregung nur so heraus, unsere Hände krallten sich am Rücken des Partners fest und unsere Lippen schienen nun endgültig zu verschmelzen. So lagen wir dann noch einige Zeit eng umschlungen in der Nachmittagssonne und wollten uns gar nicht mehr auf das Fahrrad setzen. Am Abend beim Duschen merkten wir dann die Auswirkungen unserer Freiluft fickerei, wir hatten beide einen schönen Sonnenbrand.
Wenn euch mein Erlebnis gefallen hat, oder ihr ähnliches schon erlebt habt mailt mir doch.
Von: klaus116@gmx.de