von
Anonymous am 28.7.2004, 09:01:47 in
Sie+Er
Zelten II
Und so kam es, daß aus unser gegenseitiges sauberlecken in der 69-Stellung doch wieder mehr wurde. Nachdem sie meinen Kleinen wieder von allen Säften befreit hatte, nahm sie ihn tief in ihren Mund und saugte sehr stark und fordernder an meinen immer größer werdenen Schwanz. Die Geilheit war schon wieder voll da. Meinen Zunge glitt nun fest über ihren Kitzler, durch ihre feuchte Spalte und ihrer Pofalte entlang. Dieser Anblick auf ihre wohlgeformten Pobacken machte mich total irre. Schnell befreite ich mich aus dieser Stellung und packte sie von hinten. Sie begriff sofort und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre nasse Spalte. Sie war so naß, daß mein Schwanz von ganz allein sich in sie versenkte. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich hatte das Gefühl mein angeschwollener Schwanz wäre in einen Wellenbad. Ihre Säfte und ihre inneren Muskeln drückten meinen Schwanz zusätzlich hin und her. Susi streckte ihren Hintern hoch und mit ihren Oberkörper klebte sie fast am Boden. Ich stieß immer schneller und fester zu. Es dauerte gar nicht lange und sie kam mir nicht weniger hart entgegen. Diese schmatzenden, klatschenden Geräusche..........sie brachten mich um meinen Verstand. Fest packten meine Hände in ihre Pobacken. Unser Keuchen kam nur noch stoßweise, manchmal setzte es auch aus. „Uuuuuuhhhh.....gib mir alles“, stöhnte Susi hervor. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Wir stießen uns wie wilde Tiere. Da ich merkte, daß auch sie bald kam, glitt ich nun mit einer Hand zu ihrer feuchten Spalte und massierte so schnell es ging ihren geil hervorblitzenden Kitzler. Die Reaktion kam sofort. Ihr Stöhnen wurde zu einem Brüllen. Mein Schwanz tat schon weh, aber mein sehnlichster Wunsch war jetzt nur noch abzuspritzen. Sie preßte nun ihre Beine ganz eng aneinander. Das gab mir den Rest. „Aaaaaaahhhhhhh.........mmmmmmhhhhhhhh!“, wir schrien unseren Orgasmus aus uns heraus. Es war ein gewaltiger Orgasmus, bei uns beiden. Ganz viel hatte ich aber nicht mehr von meiner Flüssigkeit. Ich hatte wohl vorhin fast alles abgespritzt. Nun kuschelten wir aneinander und langsam ein. Es wurde gerade hell. Ein lautes Kuhgeschrei weckte uns. Wir waren gerade wach, da steckte ein Bauer sein Kopf durch unser Zelt. „Hey, verschwindet hier. dies ist Privatbesitz“, meinte der Bauer. Es war wie Sau am regnen und so hatten wir sowieso keine Lust mehr zu bleiben. Wir hatten aber erst sehr wenig geschlafen. So packten wir alles zusammen, setzten uns in meinen Wagen und fuhren Richtung gen Heimat. Susi schlief fast sofort ein. Als wir auf der Autobahn waren, wanderte mein Blick auf ihre tollen Beine und höher. Sie schlief zwar, aber das reizte mich erst recht. Mit meiner rechten Hand fing ich an ihre Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln. Sie gab ein leises wohliges Stöhnen von sich. Lange hielt ich es damit aber nicht aus und wanderte mit meiner Hand höher, unter ihren Mini. Geil, sie hatte keinen Slip an. Da hatte ich ein leichtes Spiel. Das streicheln über ihre Schenkel hatte sie wohl angeheizt, denn sie war schon ganz naß. Ich glitt mir meiner Hand immer wieder durch ihre nasse Spalte. Ihr Kitzler zog mich immer wieder magisch an. Nun steckte ich einen Finger in ihr nasses Loch, leider kam ich nicht sehr weit rein, und mit meinen Daumen rieb ich sanft über ihren harten Kitzler. Schade, warum mußte ich jetzt nur Autofahren. Ich wollte so gerne meine Finger weiter hineingleiten lassen. Ich streichelte sie unwahrscheinlich lange, aber nicht schnell und fest. Ein wohliger Geruch machte sich im Wagen breit. Aufeinmal wachte Susi auf. „Hey, was machst Du da“, sagte sie. Schaute mich dabei aber mit einen geilen Lächeln an. „Dieses geile Gefühl hatte ich schon ne ganze Zeit, aber ich dachte ich träumte. Kannst Du nicht irgendwo anhalten“. Ich fuhr von der Bahn runter und suchte verzweifelt nach ein schönes Plätzchen. Wir waren schon in der Gegend vom Teutoburger Wald, da sah ich eine herrliche Lichtung. So fuhr ich den Berg hoch und stellte den Wagen ab. Wir nahmen noch schnell eine Decke mit und machten uns 100 Meter weiter gemütlich. Sofort küßten wir uns leidenschaftlich und pusteten uns gegenseitig unser geiles Stöhnen in den Mund. Ich bekam das irgendwie schon gar nicht mehr mit, aber im nu waren wir nackt und sie packte mit einen festen Griff nach meinen Schwanz. Sie konnte nicht mehr warten. Sie setzte sich mit ihrer nassen Fotze auf meinen harten Ständer. Bewegte sich aber nicht. Ihre Zunge trieb ein flinkes Spiel mit meiner Zungenspitze. Aufeinmal entließ sie meinen Schwanz, aber sie senkte nun langsam ihre Rosette darauf. Erst dachte ich, er will nicht rein. Er bog sich richtig und tat auch weh. Aber dann, plopp, er war drinn. Mann war das ein geiles Gefühl. Sie bog ihren Oberkörper nun nach hinten und stützte sich dort auch mit ihren Händen ab. Mein Blick konnte ich nun genau auf ihre geile Fotze schauen. Ihr Saft rann schon in Strömen an ihr herab, auf meinen Bauch. Mit einer Hand rieb ich ihren Kitzler und mit der anderen, steckte ich ein Finger nach den anderen ihr nasses Loch. „Uuuuuuuuhhhhh ..... jjjjjjaaaaaa ....... mach mich fertig“, schrie sie. Wir zeigten beide keine Gnade. In kreisenden Bewegungen bearbeitet sie meinen Ständer und trieb ihn mit voller Wucht in sich hinein. Ihr Bauch war total angespannt. „Jjjjaaaaa......jjjjjjaaaaaaa......jjjjaaaaaa....uuuuuuaaaaaaahhhh.......mmmmmhhhhh“, wir beide kamen fast gleichzeitig. Oh, wie ich das liebe, diese Anblick einer zuckenden Frau.
Dies war nun unser Zelturlaub am Weisenhäuser Strand. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja, mailt es mir.
gruß harry
lovespeed@aol.com