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Story: Anne

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:00:26 in Sie+Er

Anne

Vor zwei Jahren trat ich, damals 19 Jahre alt meinen Zivildienst in einem Jugendhaus an. Eigentlich nichts besonderes, will man denken. Anfangs war es daß auch nicht. Wir hatten die gleichen Probleme wie viele andere Jugendhäuser. Zu wenig Geld, Jugendliche, die versuchen Alkohol ins JH zu schmuggeln, und Teenies, die meinten es auf den Toiletten treiben zu müssen. Naja, wie dem auch sei, ich störte mich nicht so sehr daran und erledigte meinen Job. Es war oft anstrengend, aber zum Glück gab es einige Mitarbeiter, die einem zur Hand gingen. Besonders gut verstand ich mich mit Anne, einer 16 jährigen Mitarbeiterin. Wir arbeiteten gut zusammen und übernahmen beim Ferienprogramm zusammen eine Gruppe von 12-15 jährigen Nervensägen. Eines Abends, wir hatten unsere Gruppe gerade nach Hause geschickt, fühlte ich mich besonders geschafft (10 Stunden waren an diesem Tag doch etwas zuviel für mich), und Anne schien dies bemerkt zu haben, denn sie kam auf mich zu, knuffte mich freundschaftlich, und sagte: „Hm, ich glaube nicht, daß du heute abend noch was unternehmen willst, oder?" „Nein, ich will nur noch `ne heiße Dusche und mein Bett!" entgegnete ich. Dazu muß man sagen, daß unser JH im Keller zwei eigene Duschräume besitzt, so daß ich spontan beschloß hier zu duschen. „ Gute Idee, ich glaub ich werde auch hier duschen, wenn du nichts dagegen hast. Ich hab keinen Bock mich so verschwitzt in die Bahn zu setzen." Sie machte sich auf zum Mädchen Duschraum, und auch ich gönnte mir die lang ersehnte Wohltat. Unter der Dusche ging mir immer wieder eine Sache durch den Kopf. Wie Anne unter der Dusche steht, sich am ganzen Körper einseift. Eigentlich war sie nicht mein Typ, ich stehe mehr auf schwarzhaarige Frauen und Anne, mit ihren blonden, schulterlangen Haaren und den frechen grünen Augen war so ziemlich das genaue Gegenteil davon. Aber trotzdem, wenn ich an ihre, für ihr Alter schon recht prallen Brüste (wie ich später erfuhr trägt sie 85C) dachte, an ihren hübschen kleinen Arsch und die langen schlanken Beine bekam ich doch eine mächtige Latte unter der Dusche. Doch irgendwie hatte ich keine Lust mir noch einen abzuwichsen. Also sprang ich schnell aus der Dusche trocknete mich ab und zog mich an. Ich verließ die Duschen und ging noch kurz zur Mädchendusche, um zu gucken, ob Anne schon fertig war. Ich hörte kein Geräusch, also klopfte ich kurz an die Tür. Keine Antwort! Da ich die Räume des JHs abschließen mußte (also auch die Duschen) mußte ich überprüfen, ob sie auch leer waren (o.k. ich geb's zu, eigentlich hoffte ich auch, Anne beim abtrocknen zu sehen. Das mit dem Abschließen und Klopfen würde mir nur als Entschuldigung dienen, wenn sie noch da war), also öffnete ich die Tür und trat in den Duschraum. Und blieb wie versteinert stehen. Auf der großen Bank in der Mitte des Duschraums saß, mit gespreizten Beinen und vollkommen nackt, Anne, die sich gerade ihre Pussy rasierte. Sie guckte mich überrascht an, lächelte dann aber. „ Na, willst du da stehen bleiben und nur zusehen, oder helfend Hand anlegen? Weißt du ich hab immer Angst, ich könnte mich schneiden, und du als Mann hast doch bestimmt schon viel mehr Erfahrung mit dem Rasieren!" In meinem Inneren tobte ein heftiger Kampf. Meine Triebe, das Bedürfnis dieses junge und zeifellos hübsche Mädchen zu vernaschen, gegen mein „moralisches" Gewissen. Die Triebe gewannen. Der Anblick war einfach zu geil! „Klar, mache ich doch gern!" Vorsichtig rasierte ich dort weiter wo sie aufgehört hatte und lies nur ein kleines Herzchen oberhalb ihres Kitzlers stehen. Den restlichen Rasierschaum wischte ich mit ihrem Handtuch ab. Dann nahm ich etwas Bodylotion und verteilte sie auf der zarten Haut. „So, fertig!" „Danke! Wie sieht's aus, willst du nicht noch testen, ob es kratzt?" Bei diesen Worten strich sie sich mit ihrer Hand über ihre Pussy und schob sich direkt zwei Finger hinein. Ihre Augen wurden glasig, und sie fing leicht an zu stöhnen. „Komm schon, fick mich!" Dabei spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander, während sie sich weiter mit zwei Fingern selber fickte. „Nicht hier, Anne. Komm mit!" Sie folgte mir ins Erdgeschoß in den Aufenthaltsraum, in dessen Mitte ein großer Billiardtisch steht. Ich zog sie an mich, küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und ich hob sie hoch auf den Billiardtisch. „Du willst also, daß ich dich ficke, du kleine Schlampe?" fragte ich sie. „Ja, mach mich fertig. Meine Fotze ist seit dem ersten Tag, als ich dich gesehen habe heiß auf dich. Ich will dich in mir spüren!" Mit diesen Worten schob sie ihr Becken zum Rand des Tisches und zog ihre Schamlippen mit den Händen auseinander. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und brachte meinen (nun nicht mehr) kleinen Freund in Position. Da sie schon total feucht wahr hatte ich keine Probleme in sie einzudringen. Meine Eichel rutschte ohne Schwierigkeiten in ihre wundervoll enge Fotze, was Anne mit einem genießerischen Stöhnen quittierte. Als ich ganz in ir war richtete sie sich langsam auf und wir gaben uns einen langen Zungenkuß und genossen die Vereinigung. „Los besorgs mir!" flüsterte sie mir zu, und ich begann dieses, wie es mir schien, total schwanzgeile junge Mädchen zu vögeln, während sie immer lauter zu stöhnen anfing, bis das Stöhnen schon fast in ein Schreien überging. Sie schlang ihre nackten Schenkel um meine Hüften und hob ihr Becken freudig meinem Schanz entgegen. „Fick mich nur ordentlich durch!" schrie sie mich an, und ich fragte mich, wie ein so junges Mädchen schon so verdorben sein konnte. „Ganz tief, los, ja, das mag ich so gerne. Schieb mir deinen steifen Schwanz ganz tief in meine heiße Fotze, Mann. Los, fick mich gründlich durch!" Obwohl ich schon fast bis zu den Eiern in ihr drin steckte, versuchte ich es ihr recht zu machen, hob ihre Beine auf meine Schultern, und begann sie noch härter zu ficken. Mein Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Arsch und dann kam mir die Idee... Ich zog plötzlich meinen Schwanz, der voll von Annes Fotzenschleim war, aus ihrer Pussy und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Sie versuchte noch zu sagen, „Nein, nicht in meinen Arsch!" aber da war es schon zu spät und ich war mit der Hälfte meines Schwanzes in ihr. Wenn ihre Pussy schon eng war, so war ihr Arsch mit einer Faust zu vergleichen, die sich um meinen Schwanz schloß. Ihr Protest wandelte sich zu Schreien geiler Lust (wie sie mir versicherte). „Los besorgs meinem jungfräulichen Arsch!" Ihr Luststöhnen mußte nun auch bis auf die Straße hörbar sein, aber das war uns egal. Ich nahm eine von Annes Händen und führte sie zu ihrer Pussy. Sie verstand sofort, was ich von ihr wollte und fing an sich ihren Kitzler zu streicheln. Ich begann nun mit meinen Händen ihre wundervollen, prallen Teenytitten, die ich vorher etwas vernachlässigt hatte, zu kneten. Mit zwei Fingern zwirbelte ich ihre schon recht harten Brustwarzen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise und dann bäumte sie sich auf, krallte sich in meinem Rücken fest und schrie so laut, wie ich es noch nie von einer Frau gehört hatte! Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und noch drei Tage später konnte man die Striemen sehen. Irgendwie waren das aber auch geile Schmerzen, die ich schon fast richtig genoss. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, guckte sie mich an, lächelte verschmitzt, setzte sich auf und stieg vom Billiardtisch herunter. Wo sie gelegen hatte war der Filz noch ganz feucht von ihrem Schweiß. Sie küsste mich, lief in den Keller, während ich verwundert und mit einer wahnsinns Latte hinter ihr herguckte. Nur wenige Sekunden später kam sie mit ihren Sachen unter dem Arm zurück und fing an sich anzuziehen. „Tut mir leid, ich würde dir noch gerne helfen, diesen Mordshammer (dabei deutete sie auf meinen immer noch steifen Schwanz) kleinzukriegen, aber ich mußte schon vor einer halben Stunde zu Hause sein." Ich war zu verwirrt und enttäuscht um etwas zu sagen. Sie erkannte wohl, was mit mir los war. „Du kannst ja morgen früh bei mir vorbeikommen, dann sind meine Eltern nicht da. Dann kommst du noch zu deinem Höhepunkt." Zum Abschied gab sie mir noch einen Kuß, dann war ich allein. Hätte ich gewußt, was der nächste Tag brachte, wäre ich vor Aufregung wahrscheinlich gar nicht eingeschlafen...

Wenn ihr mehr lesen wollt, schreibt mir! cluasanach@gmx.at

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