von
Anonymous am 28.7.2004, 08:56:57 in
Sie+Er
UNIverselle Lust
sie hatte geschlagene eineinhalb stunden lang im seminar gesessen. man war das langweilig - diese schwaetzerin redete da vorne in einer tour von grundlagen utopischer ideen, wie sie bereits bei thomas morus auftauchen. aber conny konnte sich nicht konzentrieren. erstens hatte sie sowieso keine lust, und zweitens sass schraeg neben ihr dieser traumtyp mit den langen, schwarzen haaren und den braunen augen. der body schien auch nicht von schlechten eltern zu sein - unter dem hemd zeichneten sich deutlich muskelpakete en masse ab. wie es sich wohl anfuehlen musste wenn ... conny wurde jetzt erst recht unkonzentriert. sie konnte sich nicht recht entscheiden, ob sie davon traeumen sollte, mit dem typ ganz woanders ganz was anderes zu tun, oder ob sie lieber ueberlegen sollte, wie sie es moeglicherweise tatsaechlich "dazu" kommen lassen koennte. bei ersterer vorstellung wurde sie zunehmend unruhig - sie hatte von einer freundin gehoert, dass er viel segelt. daher wahrscheinlich die muskeln - vielleicht nimmt er mich ja mal mit auf eine bootstour. die vorstellung, wie sie auf der havel gemeinsam in einem boot dahintrieben, waehrend seine kraeftigen haende sie erst zeartlich streichelten und spaeter an den richtigen stellen kraeftiger zupackten, trieb ihr das kribbeln in den koerper. vor allem an die gewisse stelle zwischen den schenkeln, wo sie jetzt deutlich die naht ihrer sagen wir mal knapp sitzenden hose spuerte. sie begann unruhig auf ihremn stuhl hin und her zu rutschen, stellte sich vor, ihn zu streicheln und zu spueren und dabei in seinen braunen augen zu versinken ... wenn er doch nur auch mal ruebergucken wuerde! ihre tische bildeten zwar einen rechten winkel, aber er schien von thomas morus so begeistert zu sein, dass er kein einziges mal zur seite blickte. mist! vielleicht sollte sie sich auch zum uni-segelkurs einschreiben? dann koennte sie ihn womoeglich schon heute nachmittag ...?! aber er ging wahrscheinlich eher regattasegeln als in den uni-kurs. so wie er aussah .. braungebrannt und regelrecht wettergegerbt ... die etwas sproede wirkenden lippen fuehlten sich beim kuessen bestimmt ganz toll an! sie stellte sich vor, wie diese lippen ueber ihre haut strichen, die gaensehaut, die die rauhe beruehrung auf ihrem dekolletee zuruecklassen wurde und das gefuehl, wenn sich diese lippen um ihre brustspitzen schliessen wuerden ... uuhhh, sie presste die schenkel zusammen, um sich unauffaellig die hosennaht tiefer zwischen die schenkel zu pressen, wo es jetzt nicht nur noch heftiger kribbelte, sondern auch schon merklich feucht wurde. dann riss sie allgemeine unruhe aus ihrem traum - offenbar hatte sich thomas morus erledigt, das seminar war zuende und die leute begannen zu packen. ihre freundin neben ihr sah sie an und sagte "na, du warst aber unruhig - woran du wohl gedacht hast ... gehen wir essen?"
natuerlich gingen sie essen. sie schlenderten froehlich kichernd ueber den campus in richtung mensa. das froehliche kichern rueherte nicht zuletzt daher, das ihre freundin susi sie herzerfrischend aufzog. sie sei ja offensichtlich ganz vernarrt in marc, klar, der sehe ja auch schon fantastisch aus. sie wusste anscheinend eine ganze menge von ihm - nicht nur das mit dem segeln war von ihr gewesen, auch den namen und auch sonst ... sie bot sogar an, ein date zu arrangieren. conny kam in echte versuchung - aber dann war sie doch zu stolz und sagte nein. genau genommen sagte sie "du bist doof, ich will nichts mehr davon hoeren - schnappte sich susis buechertasche und stuermte davon, susi ihr nach. erst am kartenaufwerter holte susi conny ein, ein kurzer blick noch auf den speiseplan - hmm, das vegetarische essen duerfte wieder mal das einzig ertraegliche sein - und auf ins gewuehl ... offenbar hatten (wie jeden tag) mehrere tausend studenten beschlossen, genau jetzt essen zu gehen - es herrschte ein unglaubliches gedraenge. als conny die richtige schlange identifiziert hatte, blieb ihr fast das herz stehen: der typ vor ihr - konnte das - war das nicht?? klar, das weisse hemd, die langen haare - und der hintern - connys knie wurden foermlich schwach. es fehlte nicht viel, und sie haette gleich mal hingelangt. marc war relativ klein, aber kraeftig und die hinterbacken waren recht ausgepraegt in der verblichenen schwarzen jeans. conny wusste, dass sie auch nicht unattraktiv war, aergerte sich jetzt aber, ausgerechnet heute diese doch etwas altmodischen cordhosen zu tragen. die mange drueckte sie ohnehin immer naeher an ihn - schon beruehrte sie ihn an den hueften (hmmm -wie sich seine hinterbacken gegen ihren venushuegel drueckten ..) und kurz daruf bohrten sich auch ihre brueste in seinen ruecken. conny durchfuhr dabei ein elektrischer schlag, ein ziehen ging von ihren bruesten in ihren ganzen koerper - es war als wuerden sie sich ausdehnen. augenblicklich wurden die nippel steif - das musste er doch spueren ...
zumindest drehte er sich jetzt grinsend um. "ganz schoen eng hier was?" seine augen blitzten schelmisch - jedenfalls sah das fuer connys benebeltes hirn so aus. "ach du bist das - aus dem utopia seminar - hallo, ich bin marc". "con .. conny" stammelte sie. dieses geradezu unverschaemte grinsen raubte ihr den letzten verstand. los jetzt sag was, dachte sie. aber was? ob er auf fachgespraeche stand? sie entschied, dass dem nicht so war, denn sonst koennte sie ihn auch gleich abhaken. also beschloss sie, ebenso frech zurueckzugrinsen und sagte "viel zu schade, das seminar .. bei dem wetter". verdammt. was fuer ein saubloeder spruch - sie war doch sonst nie um ein wort verlegen. aber er ging darauf ein, erzaehlte vom segeln, das er eigentlich vorhatte und von der anstehenden zweistuendigen pause, die ja durchaus entschaedigung bieten koenne. conny konnte ihr glueck kaum fassen - sie schwatzten froehlich vor sich hin - ihr fiel garnicht auf, dass sie bereits jeder ein tablett in der hand hatten und auf platzsuche waren. und schon sassen sie zusammen beim essen und scherzten. und neckten sich. zumindest hatte sie den eindruck ...sie waren vom segeln ziemlich schnell auf das schoene wetter und baden und braunberennen und eincremen gekommen - er machte ihr bereits erste komplimente zu ihrer niedlichen figur. seine angenehme stimme von gemeinsamen unternehmungen reden zu hoeren und davon, was man alles machen koennte trieben conny angenehme schauer ueber den ruecken. als er ihr dann noch vertraulich die hand auf den unterarm legte, meinte sie funken spruehen zu spueren - die beruehrung breitete sich instantan ueber ihren ganzen koerper aus. als er das mit dem gegenseitigen einoelen beim sonnenbaden erzaehlt hatte, war ihr nicht entgangen, dass er sie foermlich mit den augen verschlang. hoffentlich fielen ihre stocksteifen nippel nicht zusehr auf ... sie traute sich doch noch immer nicht so recht, mit der tuer ins haus zu fallen und wusste nicht, was er von ihr halten wuerde, wenn sie garzu offensichtlich geil auf ihn waere. sie hatte nicht mal einen bh an ... aber unter dem eng gestreiften und strukturierten shirt fiel das gluecklicherweise nicht garzusehr auf... dafuer aber bereitetete diese sorte shirt auf den numehr extrem empfindlichen warzen die wundervollsten gefuehle - ein ziehen ging bei jeder bewegung von ihren zitzen direkt durch den koerper zwischen ihre schenkel, das gefuehl vereinigte sich mit dem seiner hand auf ihrem arm ... "sag mal, schmeckt es dir nicht?" wie bitte? ups, da war sie wohl ein wenig ins traeumen geraten - in der tat war der hunger mittlerweile durch ein anderes gefuehl in ihrem bauch ersetzt worden. "nein, eigentlich habe ich keinen hunger mehr ... musst du gleich zur naechsten veranstaltung, oder hast du auch noch 2 stunden frei?". er hatte auch frei.
sie gingen zum ausgang, noch an der kasse fuer die konzertkarten vorbei. conny wollte naechste woche zu sonic youth - sie stand vor dem plakat und studierte die daten, als er im inneren des ladens einen besonders originellen aushang entdeckte. er legte den arm um ihre schulter und kam mit seinem gesicht ganz dicht an ihres, um ihr die richtung besser zeigen zu koennen. "guck mal, ist das da nicht deine lieblingsband?" der leicht spoettische unterton stoerte sie garnicht, weil seine haare dabei so schoen ihren nacken kitzelten. aber das konzert war ja erst naechste woche - also schlenderten sie richtung campuswiese - die hand liess er auf ihrer schulter liegen, woraufhin sie ihren arm um seine huefte legte ... das war eine aeusserst guenstige position, denn so konnte sie mit den fingerspitzen ab und zu unauffaellig die obere haelfte seiner hinterbacke ertasten ... hmmm, knackig! und wie sie sich beim gehen auf und ab bewegte .. sie fragte sich, ob er ihre finger spuerte - und stellte sich vor, wie es waere seine finger jetzt bei sich an der stelle zu spueren ... aber sie hatten die liegewiese schon erreicht - er warf seine tasche ins gras und legte sich lang hin, kopf auf die tasche. sie tat es ihm nach - legte sich allerdings ziemlich dicht neben ihn - was bei dem vielen platz eigenlich nicht noetig gewesen waere. sie lagen eine weile still nebeneinander, dann fingen sie beide gleichzeitig an ueber die wolken am himmel zu sprechen. sie mussten lachen, weil beide gleichzeitig die gleiche idee hatten - und dann begann das figurenraten. marc erwies sich als aeusserst fantasievoll - er interpretierte die abenteuerlichsten figuren in die cumuluswolken. sie wollte nicht zurueckstehen und behauptete schliesslich steif und fest, ein rammelndes hasenpaerchen am himmel entdeckt zu haben. dass sie selbst kaum noch an was anderes als ans rammeln denken konnte, verschwieg sie. er stellte sich prasslig an und behauptete, nichts dergleichen entdecken zu koennen - sie sagte "du musst es in querrichtung betrachten"! das tat er dann auch - er schwang sich sogar ganz herum, worufhin dann sein kopf auf ihrem bauch zu liegen kam. sie bekam wieder fast einen schlag - beim hinlegen war ihr shirt aus der hose gerutscht, und der bauchnabel lag praktisch frei und jetzt lag da sein kopf ... "ahja, jetzt seh' ichs auch - sehr niedlich". sie begannen jetzt eine diskussion ueber das liebesleben der hasen und dessen gewisse eintoenigkeit, weil doch eine menge neckische spielchen fehlen wuerden bei diesen tierchen. ausserdem gebe es am menschlichen koerper doch wesentlich mehr zu entdecken, als beim hasen. "was denn zum beispiel?" fragte conny schelmisch, in der hoffnung und mit vorfreude darauf, dass er es gleich demonstrieren moege. marc meinte, kaninchenkoerper bereiteten in allererster linie vorfreude auf einen schoenen braten. ein frauenkoerper dagegen mache lust auf beruehrung, streicheleien ... vielleicht aber auch auf's essen, lachte er, drehte sich blitschnell um und biss ihr spielerisch in den nackten bauch ... sie kreischte leise auf und zuckte zusammen - es kitzelte aeusserst angenehm. dann legte er seine hand auf ihren oberschenkel und stuetze sich auf, um sich zu erheben. sie bemerkte , wie sein blick auf ihren hosenbund fiel, wo man wegen ihres flachen bauches ein wenig hineinlugen und den saum ihres slips erkennen konnte. aha, das gafaellt ihm anscheinend... dann musste sie ein seufzen unterdruecken, als er sich hochstuetze und dabei den druck auf ihren schenkel verstaerkte - es brannte foermlich in ihrem fleisch und von der stelle strahlte das gefuhl in die ganze umgebung aus - und in dieser umgebung lagen sehr empfindliche teile von conny! er stand jetz ueber ihr und bot ihr beide haende zum aufstehen - dankbar nahm sie an. sie liess sich absichtlich etwas zu schwungvoll hochziehen, so dass sie eng an ihn gepresst wurde, bevor sie das gleichgewicht fand. ihre beine waren schon merklich schwach - sie war jetzt seit drei stunden dauergeil, ihre brueste brannten (vor allem, als sie jetzt gegen seine brust gepresst wurden) und ihre muschi kribbelte ganz gewaltig in der engen hose. in ihrem bauch machte sich ein ziehen bemerkbar, wie sie es sonst nur von kurz vor dem hoehepunkt kannte. "hmm, maennerkoerper machen aber auch lust auf mehr". "worauf denn genau?" lautete die nicht unbedingt intelligente gegenfrage, mit der er sich nach den taschen bueckte. der anblick des ihr entgegengereckten maennerhinterns war zuviel - sie fuhrmit der hand zwischen seine beine und strich ueber seinen schwanz, kitzelte die eier mit den fingernaegeln durch den hosenstoff. er schrie auf - fast wie ein maedchen, und zuckte mit dem becken vor. sie stellte sich das gefuehl bei einer vergleichbaren aktion seinerseits vor - das kribbeln wurde dadurch nicht weniger. ach sowas meinst du war sein kommentar, jaja, das ist immer wieder faszinierend - mit diesen warten nahm er sie in den arm und zog sie in richtung hauptgebaeude. ohgott. sie konnte kaum laufen, die feuchtigkeit zwischen ihren beinen machte sie ganz glitschig und das kitzelnde gefuehl beim reiben an der hose brachte sie fast um den verstand. ihr kopf schwamm in den gefuhlen und jetzt legte er auch noch die hand auf ihren po und drueckte zu - er knetete foermlich ihre hinterbacke beim laufen. sie kicherte albern ("heyyy ...") und versuchte das gefuehl zu unterdruecken, indem sie die schenkel zusammenpresste. das gab ihrem gang ein etwas merkwuerdiges aussehen, ausserdem verringerte es das gefuehl nicht im geringsten. obwohl sie keinen bh trug, schienen ihre brueste das gefaengnis ihres shirts sprengen zu wollen - wieder drueckte seine kraeftige hand ihren hintern. sie schrie leise und drueckte ihr becken nach vorne und gegen seins ... sie hatten den eingang zum hoersaal erreicht und studierten den aushaengenden stundenplan. sein hand streichelte abwechselnd ihre beiden hinterbacken. immer, wenn sie auf dem weg von einer zur anderen ueber den spalt zwischen ihnen fuhr, setzte connys herz einen moment aus. sie freute sich auf diese momente, wartete foermlich darauf, dass er wieder dort entlang streicheln wuerde um das gefuehl weiter zu steigern .. jetzt war er wieder dort - und drueckte genau da zu. seine finger gruben sich in die innenseiten ihrer hinterbacken - der lange mittelfinger bohrte sich direkt in die empfindliche stelle zwischen ihrer muschi und dem poloch ... sie quiekte laut auf. das gefuehl war schlagartig durch ihr ganzes becken geschossen, sie spuerte foermlich ihren kitzler gegen die hose zucken, drueckte sich nach vorne, das heisskalte stechen schoss durch ihren bauch und ruecken und die schenkel, sie wuerde doch jetzt nicht .... einmal fing sie sich noch, fast waere es ihr bei dieser einfachen beruehrung gekommen. das konnte ja heiter werden! "mach sowas nicht nochmal, hoerst du?" gesagt, schon hatte sie die hand an seinen weichteilen und drueckte ihrerseits einmal kraeftig zu. ui, ganz schoen hart offensichtlich ... die vielen leute drumherum stoerten ein wenig, also gingen sie in den hoersaal und setzten sich in eine der letzten reihen. sie konnten die finger nicht voneinander lassen - kaum sassen sie und hatten die tische ausgeklappt, schon fuhr connys hand mitten zwischen marcs schenkel. es war wirklich verrueckt, sie hatten sich noch nicht mal gekuesst und kaum gestreichelt - das steife ding in ihrer hand durch die jeans hindurch zu kneten machte sie ganz irre. wenn sie darauf herumdureckte und knetete, bekam sie dabei selbst ganz eigenartige gefuehle. zum einen reizte das druecken des hartgummiartigen teils ihre kaumuskeln - wo war bloss das kaugummi geblieben - zum anderen stellte sie sich vor, wie sich das wohl fuer marc anfuehlen musste. diese vorstellung wurde noch dadurch angeheizt, dass sie ihn bei einem seitenblick das gesicht verziehen sah, als haette er schmerzen ... sie kratzte leicht mit den fingernaegeln ueber seinen sack und den schwanz und seine hueften und beine zuckten heftig ... dann schob sie den daumen von oben in den hosenbund - sie wollte sein teil nackt spueren. von aussen knetete ihre langen finger weiter den schaft, derweil ihr daumen sich in seine unterhose draengte und die schwanzspitze zu spueren bekam. ui, da war es schon ganz nass - aha, er war nicht beschnitten. sanft schob sie die vorhaut auf der eichel hin und her .. offenbar war das fast zuviel fuer ihn, er schnappte foermlich nach luft, seine muskeln spannten sich an ... sie stellte sich seine gefuehle vor, das reiben der eichel muesste so aehnlich sein, wie wenn jemand ihre klitt kurz vor dem hoehepunkt langsam mit kreisenden fingern bearbeitete. wenn man das mit ihr machen wuerde, wuerde sich jetzt unendlich langsam ein kribbeln ueber ihren koerper ausbreiten und dann - ups, bei ihm offenbar auch: seine hand krallte sich fest in ihren oberschenkel, sie spuerte wie sein schwanz sich in ihrer hand aufbaeumte und es nass an ihrem daumen vorbeiquoll ... seine bauchmuskeln zuckten rythmisch, er sass mit zusammengekniffenen augen neben ihr und unterdrueckte muehsam ein aufstoehnen .. - ohgott, was mussten in diesem traumtyp fuer herrliche empfindungen toben. conny war in diesem moment ueberzeugt, dass es eine ganz spezielle gedankenverbindung zwischen ihnen geben musste, denn deutlich spuerte sie selbst all die wahrnehmungen, die ihn offenbar gerade erschuetterten ... als es heiss ueber ihren daumen quell, fiel ihr auf, dass auch sie fast auslief, als sein bauch zuckte, dass auch ihrer kurz davor stand, sich im hohepunkt zusammenzuziehen. sie spuerte die gaenshaut am ganzen koerper, ihr becken vollfuehrte unwillkuerlich leichte stossbewegungen - seine in ihren schenkel gekrallte hand trug auch nicht gerade zur verminderung des gefuehls bei. dann hatte er sich soweit gefangen, dass er wieder halbwegs klar denken konnt - schon fuhr seine hand ohne umschweife in ihre cordhose. keine zertliche, vorbereitende beruehrung - seine hand glitt direkt unter ihr hoeschen zu ihrer scham - er zoegerte kurz und uebrlegte, ob er ihren kitzler verwoehnen sollte oder versuchen, sie mit den fingern zu ficken .. mangels einer entscheidung versuchte er beides gleichzeitig. es dauerte eh nur 2 sekunden - als zwei finger durch ihre schamlippen glitten und sich in sie schoben waehrend der daumen kaum einmal kurz ihr klitti umkreist hatte, riss es conny dahin. ihre haende griffen ins leere und ihre finger krallten sich an einer unsichtbaren stange fest, waehrend ihr kopf mit geschlossenen augen und zum stummen schrei weit geoffnetem mund nach hinten sank. es war soweit, die gaensehaut hatte sie von den zehen- bis zu den haarspitzen erfasst, conny verlor den kontakt zur aussenwelt. die hoersaallichter wurden bunt und dann durch sterne ersetzt, sie hoerte nur noch ein grosses rauschen ... einmal kehrte sie noch kurz in die realitaet zurueck (als ihr kopf an der sitzreihe hinter ihr anschlug0 und klammerte sich an marc, presste ihren kopf an seine schulter um den unweigerlich faelligen aufschrei zu unterdruecken, dann begann ihr koerper selbststaendig zu zucken und zu beben ... sie spuerte das rythmische pulsieren in ihrer moese, zuerst ganz schnell und kribbelnd, dann wurde es langsamer - aber auch kraeftiger und schliesslich zog sich jedesmal ihr ganzer koerper zusammen, presste sich immer wieder heftig an marc. ohgott. conny erwachte langsam aus ihrer trance ... sie sah zu marc auf, sah seinen unglaeubig staunenden blick - "lass uns woanders hingehen, ich will dich spueren!!".
sie verliessen engumschlungen den hoersaal, begleitet nur von ein paar schmunzelnden blicken - ganz unbemerkt war ihre eskapade wohl doch nicht geblieben ... "das war ganz gross, aber ich will noch viieel mehr" fluesterte conny und streichelte dabei gleichzeitig seine brust und seinen ruecken - wobei sich ihre haende allerdings dauernd in tiefere regionen verirrten. "na, du gehst ja ran - warte, ich weiss wo wir hinkoennen!". auch marc konnte seine finger nicht von ihr lassen, er hielt ihre beim gehen verfuehrerisch wackelnde pobacke umfasst, ein finger verirrte sich dauernd in die spalte ihres hinterns. "so erwarte ich das auch von einem mann, der mein liebhaber werden will!" lachte conny. "soso, anspruchsvoll bist du wohl garnicht, was? wer sagt, dass ich das will?". sie bleiben vor einer tuer zu einem seminarraum stehen und marc nahm sie in die arme und begann sie zu kuessen - der erste kuss! zuerst beruehrten sich ihre muender zart und schuechtern, strichen ueber die lippen des anderen und oeffneten sich nur zaghaft. aber sehr schnell wurde der kuss heftiger und artete bald in heftiges geknutsche aus. conny und marc saugten sich nahezu verzweifelt aneinander fest, ihre zungen wirbelten herum, spielten fangen, waehrend sie sich aneinander klammerten, nacheinander griffen, grapschten was sie erreichen konnten.conny spuerte seine haende ueberall an ihrem koerper, sie konnte kaum mehr unterscheiden ob er gerade ihre brueste zaertlich misshandelte, ihren hals streichelte, ihren ruecken kraulte oder ueber ihre beine strich. nur wenn seine hand zwischen ihre schenkel glitt und durch die enge hose kraeftig ihr geschlecht massiert, wurde das kribbeln so stark, dass ihre knie weich wurden und sie genau wusste, was er gerade tat! seine zunge schien die empfindlichen stellen in ihrem mund genau zu kennen und kitzelten sie schier unertraeglich. sie loeste sich von ihm und beantwortete seine unverschaemte frage: " na der hgier sagt das!", wobei ihre hand seinen steinhart geschwollenen scchwanz massiert. "na sowas - der ist ja frech - uuii" marc schrie fast auf, als ihre fingernaegel durch die hose seine eier kraulten. "jetzt aber schnell da rein" - marc zog einen schluessel aus der tasche und schloss die tuer zu dem seminarraum auf, vor dem sie standen. "so ein tutorenjob hat auch vorteile" murmelte er und schob sie in den raum.
dabei hielt er sie an der huefte fest, waehrend connys haende hinter sie fuhren um seine beine und vor allem das teil dazwischen zu erhaschen. "soso, tutor bist du also auch - welches fach unterrichtest du denn, herr lehrer?" conny hatte sich umgedreht und fing einfach an, sein hemd aufzuknoepfen und seine brust zu kuessen. sie strich ueber seine kraeftigen muskeln am bauch, am ruecken und auch an den armen, dabei liess sich praktischerweise gleich das hemd abstreifen. er war auch nicht untaetig, unter einem gemurmel ueber sowas wie wechselwirkungen von sozialsystemen hatte er mit einem kuzren griff ihr shirt ueber ihren kopf gezogen. zum ersten mal sah er ihre brueste, sie sprangen unter dem shirt hervor, prall und fest, die warzen steif aufgerichtet von der langen reibung am riffel-stoff und ihrer dauergeilheit. er sah siekurz an, dann beugte er sich vor um sie zu kuessen. das ausziehen des shirts selbst hatte connys brueste schon anschwellen alssen, sie spuerte dieses jucken und brennen in ihrem busen und der kalte luftzug verstaerkte den wunsch nach einer massage ins unendliche. als sich marcs mund ihne vorwarnung um ihre linke zitze schloss und er sie feucht zu lecken begann und sich dabei an ihr festsaugte, glaubte conny fast zu vergehen - das gefuehl zog sich durch ihren ganzen koerper "uuuuuuhh", machte sie, als es ihre muschi erreichte und diese wieder fast auszulaufen begann.sie krallte sich in seinen ruecken, ueberlegte sich dann aber, dass es jetzt endlich an der zeit sei, ihn vom rest seiner klamotten zu befreien. mit fahrigen haenden oeffnte sie seine hose, griff kurz hinein - worauf ein grunzendes aufstoehnen von marc zu horen war, der aber weiter selig ihre brueste lutschte, leckte und amssierte - dann zog sie sie ihm gelcih zusammen mit den shorts herunter. sein steinhartes glied sprang heraus und rieb siech an ihrem schenkel. conny versuchte die augen geoffnet zu lassen, um sich an der goettlichen figur dieses adonis weiden zu koennen, aber es fiel ihr nicht leicht. sie konnte es kaum fassen, sowas hatte sie noch nie erlebt: sie war noch fast vollstaendig bekleidet (abgesehen von dem um ihren hals haengenden shirt), und dieser goettliche mann stand vollkommen nackt vor ihr und saugte an ihren titten. und wie gut er das machte .... jetzt schob er sie an einen tisch, presste sie dagegegn. sein oberschenkel drueckte sich zwischen ihre beine nd sein harter schwanz rieb sich an ihrem schenkel. sie griff danach, weil das gefuehl in ihrem becken sie dazu zwang. ihre pobacken wurden von der tischkante maltraetiert gegen die er sie drueckte, ihre muschi wurde von seinem schenkel gedrueckt und gerieben, sie fuehle sich unendlich empfindlich an, kitzelte und lief zunehmend aus. "komm, die spielchen hatten wir schon, jetzt will ich ficken!!" presste sie hervor, und adonis verstand sofort. er oeffnete ihr die hose und zog sie herunter. dann legte er sie sanft auf den tisch. der anblick des vor ihm liegenden maedchens war fast zuviel fuer marc, sein schwanz stand steil in die hoehe. er streichelte von ihrem hals uber ihre brueste und bauch zu ihren schenkeln. conny bebte unter der beruehrung seiner finger, er hinterliess eine spur von gaensehaut. "he, der tisch hat ja wirklich ein praktische hoehe!" meinte marc. "allerdiiiiiings" antwortete conny, als einer seiner finger von unten nach oben durch ihre muschi fuhr. dann ersetze er die fingerspitze durch die seines geschwollenen schwanzes und reizte ihre schamlippen damit. ihr becken begann, unwillkuerliche rollbewegungen zu vollfuehren, conny war nahe einer ohnmacht. sie saugte an seinem finger, der irgendwie in ihren mund gelangt war und spuerte schliesslich wie er unendlich langsam in sie eindrang. endlich. dieses erste eindringen war immer das beste am ganzen, ganz deutlich spuerte sie wie jeder zentimeter ihrer moesenwande gedehnt und in flammen gesetzt wurde. er war bereits wieder auf dem herausweg und setzte zum zweiten stoss an. conny stoehnte auf und feuerte ihn an "oh jaaa, guuut, uuuuii". er fickte sie jetzt mit tiefen, langsamen stoessen und conny wand sich auf dem tisch wie ein aal. das gefuehl zwischen ihren beinen begann sich in richtung bauch und schenkel auszubreiten und sie wusste nicht, ob sie versuchen sollte ihm auszuweichen, oder sich ihm entgegenzuwerfen. "ohgott siehst du suess aus" stammelte marc - er streichelte ihren ganzen koerper, waehrend er gleichmaessig und nur langsam schneller werdend in sie sties. conny schwebte in hoeheren sphaeren, sie griff nach ihm, krallte sich in seine brustmuskeln. das vertraute ziehen bagann sie zu durchstroemen, sie wusste, dass sie den aufstieg zum orgasmus beogonnen hatte. "wenn du so weiter machst - uuuooaah - dann komm' ich gleiii ..". "ach ja? und wenn ich nicht so weitermache?" marc packte sie an den hueften und hoerte mit seinen bewegungen auf. er hatte seinen schwanz tief iun conny und liess ihn ein paarmal zucken. "du bist gemein!" keuchte das geile maedchen, sie spuerte sein aufbaeumen in ihrer hoehle nur zu genau und es durchfuhr sie jedesmal wie ein stromschlag. "sondern wenn ich vielleicht so mache?" er rammelte sie einige sekunden schnell und hart wie ein karnickel. vor connys augen tanzten bunte farben, sie stiess einen schrillen schrei aus. dann steckte er wieder still in ihr, ihre moese in flammen. ihr becken machte sich selbststaendig warf sich gegen ihn, sie stammelte unverstaendlich worte und er sah ein, dass es keinen sinn mehr hatte, sie weiter haengen zu lassen. er rammelte wieder los, schnell, noch schneller sties er in conny. sie hob den kopf um an sich hinabzusehen, wollte sehen von wo diese unglaublichen gefuehle ausgingen. natuerlich ging das nicht, sie sah nur ihre vibrierende bauchdecke- fast sah es aus als koennte sie seinen schwanz von innen dagegen stossen sehen. ganz sicher aber konnte sie das spueren. dann war es um sie geschehen, ihr kopf fiel auf die tischplatte zurueck (die merkwuerdigerweise butterweich zu sein schien), die gaensehaut erfasste ihren ganzen koerper, von den zehen bis in die haarspitzen wurde das kribbeln unglaublich heftig und conny schrie wieder auf. ihre schenkel umklammerten ihn, ihre fingernaegel zerkratzten seine brust, sie spuerte ihre muskeln zucken und ihre muschi pulsieren ...
conny erwachte wie aus einem traum, spuerte noch deutlich das ziehen in der muschi und wurde von zuckungen ihres bauches erschuettert. "los, dreh dich um - ich will dich von hinten ficken!" hoerte sie mark sagen. er fasste sie bei den hueften, zog sie hoch und drehte sie um gegen die tischplatte. oijoijoi, der konnte ja ganz anders sein, als sie gedacht hatte... eigentlich stand sie ja nicht so auf doggy style, aber als sie gerade ansetzten wollte ihm das mitzuteilen ("ich wollte eigentlich ....aaaaahhhhhhh") schoss seine hand von hinten zwischen ihre schenkel und er begann mit den fingerspitzen ihr geschlecht zu streicheln, zu kitzeln und zu massieren. conny spuerte seine finger wie ameisen an ihrer spalte und geil wie sie nach wie vor war, verwandelten die sich sofort in die altbekannte ameisenherde die auf einen punkt ihrer moese zulief, ein punkt von dem aus stroeme durch ihren bauch zu ihren bruesten und durch ihr rueckgrat in den nacken liefen, sich ausbreiteten und... da nahm er seine hand wieder weg. stattdessen spuerte sie sekunden spaeter seinen harten schwanz durch ihren spalt pfluegen, hoch und runter. jedesmal, wenn er gegen ihre klitti stiess, schrie conny auf. dann bohrte er sich in sie und schon beim zweiten stoss explodierte ihre muschi in einem lautlosen funkeregen. connys kopf flog in den nacken, der mund zu einem stummen schrei geoffnet, mit verzerrtem gesicht stand sie zuckend vor ihm und liess es sich kommen ... mark hielt sie an den hueften und rammelte das abgehende maedchen wie ein karnikel. dann fiel ihr kopf auf den tisch und sie stand zitternd vor ihm, zu nichts mehr zu gebrauchen. conny war so fertig... und doch wusste sie nicht, dass der orgasmus ihres lebens noch kurz bevorstand....
mark zog sich aus ihr zurueck und nahm sie in die arme. er kuesste ihren hals, ihre wangen und schliesslich ihren mund und sprach ihr beruhigend zu... sie stand zitternd in seinen armen, konnte sich kaum auf den fuessen halten. schliesslich bemerkte sie "du bist ja noch garnicht gekommen... warte". sanft drueckte sie ihn auf den boden, bis er auf dem ruecken lag. sie griff nach seinem steinharten schwanz und massierte ihn sanft. sie sah und spuerte wie er in ihrer hand zuckte und spuerte sein aufbaeumen, als sie sanft mit der zunge an seinem schaft leckte. conny stellte sich vor, was er dabei wohl empfand und dabei spuerte sie auch in ihrer moese wieder das vertraute ziehen. das zucken seiner schenkel, wenn sie mit den fingernaeglen seine eier kraulte uebertrug sich auf sie... und das wo sie noch immer nachbeben ihrer vorhergegangenen hoehepunkte durchliefen. schnell hielt conny es nicht mehr aus und schwang sich ueber ihn. sie streichelte seine brust, kuesste ihn und rieb mit ihrer muschi aufreizend ueber seinen schwanz. sie hoerte sein ersticktes stoehnen und fuehlte, wie seine bauchmuskeln sich zusammenzogen. ihr ging es kaum anders, und so richtete sie sich auf, packte seinen steinharten und fuehrte ihn an ihren eingang. die erste beruehrung mit ihrer moese traf conny wie ein elektrischer schlag - sie wusste nicht, ob sie ueberhaupt durchhalten wuerde, bis er ganz drin war. schon begannen ihre schenkel zu zittern und leicht zu zucken. obwohl ihre muschi klitschnass war, spuerte sie jeden millimeter den er in sie eindrang. ein kitzelndes gefuehl breitete sich in ihrem becken aus und stieg auf. wieder ein zentimeter tiefer - das gefuehl erreichte ihren magen. noch ein stueck - es reichte bis zu ihren bruesten. dann liess sie sich komplett auf ihn sinken und es uebermannte sie vollstaendig. sie versuchte es hinauszuzoegern, versuchte sich moeglichst keinen millimeter zu bewegen. viele leser kennen vielleicht das gefuehl kurz vor einem zutiefst befriedigenden orgasmus, wenn man scheinbar minutenlang auf der klippe haengt und dann, wie ein zuschauer, hinueberfaellt. conny verwandelte sich in diesen zuschauer, sie stand komplett neben sich als sie das heisse kribbeln und kitzeln in den zehen-, finger und sogar in den haarspitzen fuehlte, sie hoerte ihren schrillen schrei und der letzte funktionierende winkel ihres gehirns sah, wie ihr wild zuckendes becken sie auf seinen schwanz presste und das gefuehl noch verstaerkte, sie sah wie ihre haende an den enden der sinnlos herumfuchtelnden arme versuchten, sich an der luft festzukrakllen, sah, wie sie von den zuckungen ihres bauches auf marks brust geschleudert wurde und hoerte schliesslich auch seinen urschrei und spuerte wie sein saft in sie hineinschoss...
als conny wieder erwachte lag sie auf ihm, schauer liefen durch sie hindirch und sie spuerte sein erschlaffendes glied in sich zucken und den saft aus ihr hinauslaufen. "wow" konnte sie nur fluestern. "wann hast du morgen frei?"
von mafe32@gmx.de