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Anonymous am 28.7.2004, 08:52:22 in
Sie+Er
Anke von der Postbank
Ich war 32 und hatte gerade eine Beziehung mit einer 42-jährigen am laufen. Die Frau war für mich nur fürs Bett zu gebrauchen, aber solche Beziehungen gibt es ja wie Sand am Meer. Ich glaube auch nicht, daß sie mich besonders mochte. Es war der reine Sex, der uns zusammen gebracht hatte.
Ich war gerade dabei umzuziehen. Überall standen Tapetenrollen und Farbeimer herum. Ich war total genervt, weil ich nebenbei einen Lehrgang besuchte. Ich war arbeitslos und hatte nicht viel Hoffnung durch diesen Lehrgang wieder Arbeit zu bekommen. Die Wohnung mußte ich kündigen - zuviel Miete, ich konnte mir das nicht mehr leisten. Mitten im Zimmer lag abends dann eine Matratze, auf der ich mit Rita schlief. Rita störte das nicht besonders. Sie hatte ihre eigenen Probleme und hatte genau wie ich einen Schatten. So war es in meinem Leben immer. Ich bekam die Frauen, die nicht ganz zurechnungsfähig waren. Oft waren sie so alt wie meine Mutter, aber immer gut im Bett.
Ich wachte auf. Rita schlief neben mir. Sie hatte mir den Rücken zugewandt. Wie immer war ich scharf. Rita war eher ein Morgenmuffel. Ihre Haare wurden langsam grau. Ihr Körper hatte jedoch immer noch seine Straffheit. Sie hatte einen kleinen Bauch aber war ansonsten echt gut beieinander. Ihre Brustwarzen waren ungelogen 1,5 cm lang. Wahnsinn. Mein Prügel hüpfte schon vor Erwartung. Ich lüftete leicht die Decke und sah das Rita bis auf ihren Slip nackt war. Sie schlief immer noch.
Ich begann unendlich langsam ihren Slip über ihre Arschbacken zu ziehen. Sie sollte nichts merken. Sie knurrte verschlafen und bewegte sich instinktiv in eine für mich vorteilhafte Stellung. Nach etwa 5 Minuten hatte ich ihren Slip so weit herunter, daß ich alles sehen konnte. Ich spreizte leicht ihre Backen. Tiefrosa lachte mich ihre kleine Möse an. Ich zog mir die Vorhaut zurück und streichelte leicht mit der Eichel ihre Lappen. Sie gingen auf wie eine Muschel, weil sie leicht das eine Bein lüftete. Anscheinend schlief sie jedoch. Unendlich langsam drang ich mit meiner Schwanzspitze in sie ein. Nur meine Eichel war in ihr drin. Ich bewegte mich langsam und das Gefühl schoß mir durch den ganzen Körper. Plötzlich warf sie sich auf den Rücken. Mein Herz hämmerte, doch nach einigen Minuten schlief sie wieder fest. Ich kroch unter die Decke. Ihr Slip war nun kein Problem mehr. Langsam zog ich ihn ihr aus. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich küsste und leckte leicht über ihre ganze Möse. Sie roch wie das Meer. Wieder warf sie sich auf die Seite. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Unendlich langsam schob ich ihr von hinten meinen Prügel rein. Ich brauchte nur ein paar Bewegungen zu machen, dann flutete ich ihre Schleuse.
Ich ging zum Klo und pisste. Dann schaute ich mich im Spiegel an. Mein Gesicht war stark verquollen. Das lag am Saufen, aber ich konnte in dieser Zeit nur so meine Depressionen vertreiben. Ich soff, fickte und renovierte die Wohnung wenn ich Zeit und Bock dazu hatte. Wenn ich allein war lief immer der Fernseher und ich saß gleichzeitig am Rechner, trank Bier oder Wein und lernte C++. Ich hatte immer ein oder zwei Firmen für die ich programmierte oder für die ich das Netzwerk in Schuß hielt. Leider kamen die Aufträge immer völlig unerwartet. Das Geld ging immer ziemlich schnell drauf. Ich lebte in den Tag hinein und kümmerte mich auch nicht besonders.
Ich ging in meine Küche. Aha, gestern hatten wir also mal wieder das volle Programm. Jetzt fiel mir auch alles wieder ein. Der Küchentisch war übersät mit leeren Packungen vom Pizzafritzen. Eine angebrochene Flasche Wein (die schlechtere Marke) stand auf dem Herd. Ich hatte das Gefühl bald durchzudrehen. Ich schnappte mir eine Flasche Bier aus dem Eisschrank und trank sie langsam aus. Mit einem zweiten Bier ging ich zu Rita zurück. Sie hatte sich die Decke abgeworfen. Mein Sperma floß langsam aber stetig aus ihrer Möse. Sie lag schon in einer kleinen Lache. Mein Weenie war schlaff. Ich zog ihr wieder die Decke über den Körper und beschloß weiter zu trinken.
"Entschuldige, ich hab dich gefickt, als du geschlafen hast", eröffnete ich Rita als sie die Augen aufschlug. Rita haßte es, wenn ich mir einen von der Palme lockte. Sie wollte, daß meine Eier prall gefüllt waren, wenn ich sie fickte. Darum hatte sie auch nichts dagegen, wenn ich mit einem Steifen erwachte und ihn in ihr versenkte wenn sie schlief. "Ist noch was übrig?" lächelte sie mir verschlafen entgegen. "Probiers aus". Rita ging ins Bad. Ich hörte sie pullern. Sie kam nackt zurück und schmiegte sich an mich. Ihre Hand massierte meinen Weenie, der schon bald zum Leben erwachte. Sie wollte jetzt die schnelle Tour.
Ich drehte sie herum und presste mit der Linken ihren Kopf auf das Kissen. Sie streckte mir erwartungsvoll ihren Arsch entgegen. Mit einem schnellen Stoß drang ich von hinten in sie ein. Sie grunzte kurz. Ich arbeitete wie eine Nähmaschine. Sie brüllte. Als es mir kam gab ich einen erstickten Laut von mir. Wir brachen beide zusammen, als wären wir erschossen worden. Wir atmeten schnell und unkontrolliert, streichelten uns und mochten uns. Es war schön. Sex mit Rita war immer anders. Manchmal romatisch schön und dann fielen wir wieder wie die Tiere übereinander her. Von den Nachbarn hatte es schon einige Beschwerden gegeben.
Nach etwa 30 Minuten war Rita verschwunden. Sie hatte wichtige Termine und würde vor morgen Abend nicht zurückkommen. Ich zog die Bettwäsche ab und schaffte sie in die Maschine. Ich räumte etwas auf, schaltete den Fernseher ein. Es liefen auf jedem Kanal Krankenhausserien. Es interessierte mich nicht. Ich köpfte ein neues Bier und schrieb einen Einkaufszettel.
Draußen war es schwül, mindesten 27 Grad im Schatten. Ich ging in den nächsten Safeway und kaufte genug Getränke, Zigaretten und einige Konserven. Zum kochen hatte ich heute wenig Lust, obwohl man mich gut als Hobbykoch bezeichnen könnte. Mein Chili ist weltberühmt und ich habe einen Hang zum asiatischen. Wenn es schnell gehen soll ist mir jedoch auch ein einfacher Bohneneintopf aus der Dose nicht zuwider. Rita kann nicht kochen. Das macht aber wie gesagt gar nichts. Im Safeway ist es schön kühl. Meine Nerven beruhigen sich langsam, während ich durch die Gänge wandere und dies und das in meinen Wagen packe. Heute ist Samstag, etwas mehr los als sonst. Ich bleibe geduldig. Auf dem Rückweg komme ich an meiner Stammpinte vorbei. Colt, der Wirt begrüßt mich. Ich trinke ein schnelles Bier und sage, daß ich wohl noch abends reinschauen werde. Lubica ist auch dort. Wir haben es ein paar mal zusammen gemacht. Lubica weiß, daß ich jetzt mehr oder minder mit Rita zusammen bin. "Die Frau ist zu beneiden", sagt sie mir lächelnd mit ihrem jugoslawischen Akzent. Sie weiß aber auch, daß ich eigentlich total unfähig für eine Beziehung bin. Sie hat eine kleine Tochter an die sie zuerst denken muß.
Es ist Abend. Ich habe den ganzen Tag getrunken und bin auf dem Weg zu Colt. Die Nacht ist total klar und angenehm. Die Hitze ist verflogen. Die Leute sitzen vor den Kneipen. Trinken und unterhalten sich gedämpft. Ich setze mich an den Tresen. Neben mir sitzt eine kleine dicke Frau. Alles an ihr ist prall. In ihren Augen ist die Ewigkeit. Tiefblau lachen sie mich an. Wir fangen ein Gespräch an. Ich merke sofort, daß sie jemanden für die Nacht sucht. Sie weiß, daß ich das gemerkt habe. Trotzdem ist unser Gespräch völlig belanglos. Sie erzählt von ihrer Arbeit bei der Postbank, fragt mich bei welcher Bank ich bin und all diesen Scheiß. Machmal berührt sie wie zufällig mein Bein oder meine Schulter. Sie geht mehrere Male und ich denke, schade eigentlich. Doch nach etwa einer Viertelstunde ist sie immer wieder da. Langsam werde ich deutlicher und frage sie, ob ich nicht nachher mit zu ihr kommen soll. Anfangs sträubt sie sich, allerdings nur pro forma. Colt macht irgendwann dicht. Wir trinken ein letztes Bier und einen Tequila und machen uns auf den Weg.
Sie wohnt in einen von diesen Blocks, wo man sich fragt ob hier Menschen oder Hamster wohnen. Wir gehen leise in ihre Wohnung. Sie hat einen 5-jährigen Sohn, der nicht wach werden soll. Wir setzen uns im dunklen auf eine Couch. Ich berühre ihre Schultern und küsse sie. Sie stößt mich plötzlich hastig weg und beginnt damit ihre Klamotten auszuziehen. Ich tue das gleiche. Mein Schwanz ist schon wieder steif. Kaum zu glauben, nach diesem Tag. Die Spitze presst sich richtig gegen meinen Bauchnabel. Ich wichse ihn ein bisschen an, wie um ihn zu überprüfen. Anke, so heißt die kleine dicke Frau, ist nackt. Mit der Handkante fahre ich in den glitschigen Spalt. Sie rennt ins Bad und sagt "Ich muß schnell noch mal pischern" . Ich gehe derweil mit meinem Dicken durch ihr Wohnzimmer. Ab und zu schlage ich ihn gegen die Türen des Einbauschranks. Warum ich das tue, weiß ich nicht. Sie ist wieder da. Zusammen sinken wir auf die Couch und wühlen aneinander herum. Für Außenstehende müßte das wie ein Ringkampf aussehen. Hoffentlich wird ihr Sohn nicht wach. Ich lande schließlich mit dem Gesicht an ihrer Feige. Schwer hängt sie mit ihren dicken Lippen unter einem gestylten Haardreieck. Ich nehme den Mittelfinger und ziehe ihn schnell durch. Sie beißt in ein Kissen und gibt erstickte Laute von sich. Sie reißt in meinen Haaren und zieht mich hoch zu ihrem Mund. Wie von selbst verschwindet mein Schwanz in ihr. Ich stoße sie ein paarmal aus der Hüfte, dann nehme ich ihn heraus und lasse ihn über die Spalte wandern. So geht es weiter. Ab und zu killer ich sie, dann stoße ich wieder heftig in sie herein. Sie sieht aus, als wäre sie wahnsinnig. Wenn ich sie stoße, verkrampft sich ihr Gesicht, wenn ich sie killer entspannt es sich und sie gluckst zufrieden. Wir machen weiter. Immer mehr öffnet sie sich. Ich schaue noch einmal genau nach. Ihre Lappen sind dick geschwollen. Sie strömen einen scharfen Geruch aus, der mich noch geiler macht. Etwas oberhalb kann ich ihre Klit erkennen. Dunkel und herausstehend. Ich massiere sie leicht mit der Zungenspitze. Sie windet sich und presst meinen Kopf tief in die nassen Lappen. Ich schnappe nach Luft und bewege mich nach oben. Mit der Schwanzspitze, die zu explodieren scheint, massiere ich die Klit. Ohne Vorwarnung bricht es aus mir heraus und ich überschwemme sie.
Zusammen schlafen wir, die Beine verknotet auf der kleinen Couch ein. Morgen werden wir uns nicht mehr kennen....
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