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Anonymous am 28.7.2004, 08:47:05 in
Sie+Er
Fick mit Karin
Irgendwann in grauer Vorzeit, damals war ich noch im Außendienst tätig, bin ich über die Mittagszeit mit einem Kollegen (Wir sind damals noch zu zweit rausgefahren), in unserer damaligen Stammkneipe gewesen. Das muß so vor etwa 25 Jahren gewesen sein. Damals kamen gerade die SzeneKneipen in Mode, wo ständig die neuesten Hits liefen und wo man sich hauptsächlich in ungezwungener Atmosphäre zum quatschen und sich kennenlernen getroffen hat. Die Hauptöffnungszeit dieser Kneipen war abends. Aber das 'Charlys Inn' hatte auch schon über die Mittagszeit geöffnet.
Ich war also dort mit meinem Kollegen Reinhold und wir standen gerade an einem Tennis-Spiel-Automaten (Das war eines der ersten Fernsehspiele. Auf der Mattscheibe waren links und rechts zwei kleine Balken (Schläger), die man auf- und ab bewegen konnte und ein Punkt wanderte immer von links nach rechts und den mußte man mit den Balken treffen um ihn so möglichst lange im Spiel zu halten). Plötzlich entdeckten wir beide ein Mädchen mit blonden, langen und lockigen Haaren. So eine richtige Engelsmähne. Dieses Mädchen hatte es mir angetan, sie wollte ich erobern. Mir wurde da ganz warm ums Herz. Das wäre DIE Frau für mich gewesen. Ich war damals zwar schon in festen Händen bei Edelgard, einer Kindergärtnerin, aber DIESE Frau war für mich das Absolute!
Reinhold hatte sich als erster von uns beiden wieder gefasst und sprach sie an. 'Ausgerechnet Reinhold! Warum mußte der sich da einmischen!' dachte ich 'Der ist doch in festen Händen!' grollte ich vor mich hin und vergaß dabei ganz meine Edelgard (Die wohnte damals nicht bei mir - Gott sei Dank).
Zwischen Reinhold und mir kam es sehr schnell zu gewissen Rivalitäten, denn beide buhlten wir um die Gunst der schönen Blonden - Karin, glaube ich, war ihr Name. Nach kürzester Zeit lud ich sie zu einem Getränk ein (Was Reinhold sichtlich ärgerte) und irgendwie hatte ich es dann geschafft, Karin in meinen Bann zu ziehen. Ich konnte mich mit ihr nach Arbeitsende verabreden (Reinhold haßte mich an diesem Tag, weil ich bei Karin gelandet bin und nicht er!).
Arbeitsmäßig war dieser Nachmittag für mich gelaufen. Ich konnte nur noch an diese Verabredung mit Karin denken. Um ernsthaft und fehlerfrei zu arbeiten, hatte ich natürlich keine Geduld mehr. Das war natürlich Reinhold ein Dorn im Auge und wir stritten eigentlich den ganzen Nachmittag lang. Aber ich schwebte förmlich auf Wolke 7. Ich fieberte nur noch dem Feierabend entgegen und endlich, endlich war es dann soweit.
Ich raste mit dem Auto von der Arbeitsstelle wieder ins 'Charlys Inn' - und Gott sei Dank - Karin saß am Tresen (Sie war zwischenzeitlich wieder zurückgekommen). Natürlich gesellte ich mich zu ihr hin, spendierte ihr wieder einige Drinks und wir haben uns sehr gut unterhalten und verstanden. Wir lachten und hatten richtig Spaß zusammen. Nach einiger Zeit bat ich dann Charly, ein langsames Musikstück aufzulegen. Karin sah mich an, zog mich vom Tresen in den Raum, schmiegte sich an mich und wir bewegten uns langsam im Rhythmus der Musik. Ich spürte ihre Brüste, ihre Hüften und sog ihren Duft in mich ein. Sie legte meine Hände auf ihren Po und ich war selig. Dort, auf ihren Hinterbacken verselbständigten sich meine Hände und gingen auf Wanderschaft. Zuerst streichelte ich sie nur, diese geilen Bäckchen. Doch dann wollte ich mehr. Ich versuchte ihren Körper zu erkunden, so gut es eben nur ging in der Öffentlichkeit eines Lokals. Ich streichelte die Seiten ihrer Brüste und strich sanft über ihre aufgerichteten Nippel, ich massierte ihre Pobacken und griff um sie herum an ihren Schritt. Ich hörte ihren heißen Atmen und spürte, wie sie ihre Schenkel immer weiter öffnete. Ich beugte leicht meine Knie und sie setzte sich, so gut es ging, darauf und fing an, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, ja, sie rieb ihre heiße Muschi an meinem Schenkel.
Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schoß, mein Schwanz war steif wie noch nie und sie massierte mich sanft, aber mit immer mehr Nachdruck. Ich bekam regelrecht Angst, daß jemand unser scharfes Treiben bemerkt, doch Karin schien es immer mehr aufzugeilen. Sie streichelte jetzt selbst ihre großen Brüste, während sie sich an mir rieb und ihre Nippel wurden größer und größer und drückten sich herrlich durch den dünnen Stoff ihres Tops.
Am liebsten hätte ich sie jetzt nackt vor mir gehabt. Aber wir waren ja in einem Lokal und es waren noch andere Gäste da. Als die langsame Musik aus war, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Was meinst Du, wollen wir gehen?!" Ihr Gesicht schien zu glühen und sie schien momentan etwas sprachlos zu sein, denn sie nickte nur.
Wir brauchten eine ganze Weile, bis wir an meinem Auto angelangt waren, denn wir sind immer wieder stehen geblieben und liebkosten uns an allen möglichen Körperstellen, so, wie es die Umgebung zuließ. Es war nämlich noch taghell. Als wir dann endlich im Auto saßen, küßten uns zuerst heiß und innig. Ich streichelte dabei ihre Brüste, die mir förmlich entgegensprangen, während sie mir den Reißverschluß meiner Hose öffnete. Karin mußte sich etwas mühen um mir meinen Lustknüppel hervorzuholen und fing gleich an, ihn mit langsamen Auf- und Abbewegungen zu massieren.
Vor lauter Geilheit ist mir beinahe der Verstand stehen geblieben. Mein Herz hat vor lauter Erregung nur so gewummert, in meiner Brust. Meine forschen Hände strichen die Träger ihres Tops zur Seite und glitten auf ihren Rücken um ihren trägerlosen BH zu öffnen. Sogleich gingen die Hände wieder nach vorn und streiften die BH-Körbchen nach oben - und weg war, was störte. Dick und hart standen die Nippel aus Karins Brustwarzen hervor. Ich knabberte an ihnen und legte meine Hand mit leichtem Druck zwischen ihre Beine. Sie öffnete Ihre Schenkel, ohne dabei meinen Schwanz loszulassen. Ich streichelte ihre Möse, drückte die Naht ihrer Jeans an ihre Clit und massierte sie mit meinen Fingern durch die Hose.
"Du - nicht hier im Auto. Es kann jeden Augenblick jemand kommen und er sieht bei dieser Helligkeit sofort, was hier los ist!" raunte Karin mir ins Ohr. "Ja! Aber wohin? Fahren wir zu mir. Ich bewohne alleine eine Zwei-Zimmer-Wohnung. Da sind wir ungestört und es ist auch viel bequemer dort und zu trinken habe ich auch!" gab ich ihr Antwort, setzte mich gerade in den Fahrersitz und ließ den Motor an. Beide dachten wir nicht daran, unsere Kleidung wieder zu ordnen. Ich fuhr mit aus der Hose herausstehendem dicken Ständer und Karin hockte neben mir mit frei schwingenden Brüsten. Selbstverständlich fummelten wir während der ganzen Fahrt. Karin massierte mir den Pint und ich knetete ihr die Brust. Es wundert mich noch heute, daß wir ohne Unfall bei mir zuhause angekommen sind.
Als wir die Wohnungstür hinter uns zugeklappt hatten, konnten wir kaum noch an uns halten. Wir rissen uns förmlich die Klamotten von Leib und als ich in die Hocke ging um ihr Jeans samt Slip herunterzuziehen, roch ich schon den geilen Duft ihrer nassen Muschi und wollte sie schnell, schnell sehen. Karin setzte sich auf meinen Schreibtisch und spreizte ihre Beine, zog ihre Knie bis an den Kopf heran und streichelte sich über die angeschwollenen Schamlippen. Sie zog sie mit der einen Hand auseinander, mit der anderen streichelte sie sich die Clit.
Während sie sich mir so schamlos zeigte, rieb und massierte ich meinen Lustlümmel und meine Eier. Ich kniete nieder und fing an ihre nasse Möse zu lecken und diese herrlich duftenden Lustlappen in meinen Mund einzusaugen und wieder loszulassen. Dann streichelte ich sanft mit der Zunge über den Eingang zu ihrem Himmelreich.
Ich richtete mich auf, um Karin meinen Schwanz in ihr nasses Vötzchen zu schieben, doch sie drückte mich sanft nach hinten auf den Boden. So lag ich vor ihr, mein Fickbolzen ragte steif und steil vor ihr in die Höhe. Sie setzte sich auf mich mit weit gespreizten Beinen und ihre nassen Schamlippen berührten meinen Sack. "Schau mir zu!" sagte sie und fing an, ihre Brüste zu massieren und immer wieder die Nippel zu zwirbeln. Sie bewegte sich mir entgegen und wieder zurück. Jedesmal, wenn sie mir entgegenkam, glitt ihre nasse Votze über meinen Sack und über den Schwanzansatz. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und wichste den Kitzler, schob sich zwischendurch zwei, manchmal drei Finger in ihre nasse Spalte. Sie bewegte sich immer schneller und jetzt begann ich meinen steifen Schwanz vor ihr zu wichsen. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste hemmungslos drauflos, genau, wie sie. Sie hielt immer wieder inne und zeigte mir ihr Inneres, dieses wunderbare, hellrote Fleisch. Alles war so feucht, so naß. Ich zeigte ihr mein Äußeres, so steif, so hart...
Als sie kam, war es wie ein Wirbelwind, wie ein Tornado. Sie reckte mir ihre nackte, weitoffene und geil duftende Möse entgegen. Mit der rechten Hand wichste und fickte sie sich immer noch selbst und mit der Linken knetete sie ihre Brüste. Ich versuchte mit meiner Nase ganz nahe an sie heran zu gelangen, um das Aroma ihrer auslaufenden Votze zu genießen... Und sie war nur sie selbst und ließ in diesem Augenblick nichts anderes zu.
Nach ein paar Minuten lächelte sie mich an, völlig entrückt, und suchte mit einer Hand nach meinem Schwanz. Sie streichelte meinen Sack und die Eier, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Ich sah ihre großen Brüste mit den noch immer hart aufgerichteten Nippeln, ihre weitoffenstehende Karinvotze und ich wichste und wichste!
Sie öffnete jetzt ihren Mund und ließ die Zungenspitze über die Unterseite meiner Eichel gleiten. Gerade dort, wo das Bändchen ist. Dort bin ich am leichtesten zu erregen, dort ist es für mich am schönsten. Ich merkte, Karin hatte Erfahrung. Ja, sie war eine Meisterin dieses Fachs.
Sie lächelte mich an und nahm meinen stahlharten Lustprügel in ihre sanften Hände und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Ich konnte nicht mehr, ich wollte gleich spritzen. Immer wieder ließ sie meine Eichel in ihren Mund gleiten und gab mir gleichzeitig ein paar Handstriche. Sie merkte, ich war kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen, doch genau das wollte Karin nicht. Sie dirigierte mich auf den Stuhl, der in der Nähe stand und ich setzte mich drauf. Ich spreizte meine Beine. "Was machen wir denn nun mit dem Kerlchen?" sinnierte Karin so vor sich hin und nahm ihn sofort in ihre hart-zärtlichen Hände, streichelte und massierte ihn, legte ihn zwischen ihre Brüste und ließ ihn ab und zu in ihrem Mund verschwinden. Sie knetete meinen Sack mit den Eiern und rieb mit angenehmen Druck meinen Schwanz - Karin hat es gemerkt, daß ich kurz davor war und sie spornte mich an: "Komm, spritz ab! Gib's mir! Ich will deine heiße Ficksahne auf mir spüren!" keuchte sie und wichste meinen Schwanz immer schneller. Es dauerte auch nur noch Momente, bis es in den Eiern brodelte und kribbelte. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein Schwanz drohte zu platzen - und Karin wichste, bis ich mich entlud: "Ooooh! Jaaaa! Genau so! Mach weiter! Ja! Ja!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
Mein Samen spritzte aus mir heraus, ich war nicht mehr Herr meiner selbst... Mein Saft spritzte ihr ins Gesicht und lief langsam und träge hinunter und verteilte sich überall auf Karins Oberkörper. Im Gesicht, auf den Augen, in den Haaren, auf dem Busen - überall. Ich rieb mir meinen spritzenden Schwanz an Karins Brüsten und sie versuchte mit der Zunge einige Tropfen einzufangen...
Zu guter Letzt verrieb Karin den warmen Regen auf ihrer nackten Haut und nahm nochmal meinen Schwanz in die Hand und strich mir die letzten Samentropfen aus der Schwanzspitze und leckte sie ab.
"Beim nächsten Mal sauge ich Dich aus!" sagte sie zu mir, während sie sich anzog. Dann mußte ich ihr ein Taxi rufen und weg war Karin, die mir den tollsten Sex meines ganzen, bisherigen Lebens gab.
Ihr fragt euch bestimmt, wie es dann in den darauffolgenden Tagen, insbesondere mit Reinhold, weiterging! Zuerst sagte ich ihm genießerisch: "Kavalier genießt und schweigt!" Und tagelang hatten wir irgendwie einen Knacks in unserer Kollegenbeziehung. Mindestens zwei Wochen lang bin ich in jeder freien Minute im 'Charlys Inn' gewesen. Doch leider habe ich diese Frau nie wiedergesehen. Nachdem ich irgendwann begriffen hatte, daß dieser heiße Fick wohl einmalig bleiben wird, habe ich Reinhold in einer guten Stunde mal in kurzen Worten angedeutet, was zwischen Karin und mir gelaufen ist. Natürlich wollte er sämtliche Details wissen, doch wie es ganau war, erfahrt ihr erst jetzt.
Durch den Kontakt mit einer liebgewordenen Mailfeundin ist mir dieses Erlebnis erst kürzlich wieder in den Sinn gekommen und ich wünschte mir, Karin würde dies lesen und sich meiner erinnern. Wer weiß...
Geile Grüße an Euch da draußen
von Harry
harry.pill@t-online.de