Das erste Bi-Erlebnis
Wir saßen gemütlich im Wohnzimmer und schauten uns einen Softporno an. Unter anderem kamen in diesem Streifen auch Lesbenszenen vor und ich sprach meine Frau darauf an, was sie dazu wohl zu sagen hätte. Sie antwortete mir, dass sie es sich nicht vorstellen könnte, mit einer anderen Frau intim zu werden. Wir beließen es an diesem Abend dabei.
Einige Wochen später zeigte ich meiner Frau Lesbenbilder, welche ich aus dem Internet hatte. Interessiert betrachtete sie die Bilder und meinte: "Wenn man es so betrachtet, sehen diese Aufnahmen richtig geil aus, aber als bewegte Bilder kann ich es mir nicht vorstellen." Wir diskutierten über dieses Thema weiter und ich merkte, daß meine Frau immer größeres Interesse an der gleichgeschlechtlichen Liebe zeigte.
Ich versuchte nun in den nächsten Tagen, sie immer wieder mit diesem Thema zu konfrontieren und nahm ihr auch eine einschlägige Sexzeitschrift mit, in welcher zu allen Sexthemen inseriert wurde. Wie zufällig schlug ich am Abend eine Seite auf, wo Frauen an Frauen inserierten und ließ die Zeitschrift am Wohnzimmertisch liegen. Meine Frau nahm in weiterer Folge das Heft zur Hand und las aufmerksam die unzähligen Inserate durch. Plötzlich sah sie mich an und fragte: "Es ist doch kein Zufall, daß gerade heute diese Zeitschrift auf dem Tisch liegt, und es ist doch nicht Zufall, dass auch noch die Seite mit den Inseraten 'Frauen suchen Frauen' aufgeschlagen ist?" Ich wußte im ersten Augenblick nicht, was ich ihr antworten sollte und da ergriff sie schon wieder das Wort: "Ich glaube, ich habe das Gefühl, daß gerade du derjenige bist, welcher sich eine Beziehung zwischen mir und einer anderen Frau wünscht!" Nach einiger Zeit, in der ich ziemlich verdutzt dreinschaute, gestand ich ihr meine heimlichen Phantasien, welche sie und eine andere Frau betrafen.
Nun war meine Frau aber gar nicht mehr so abgeneigt und nach einigen Minuten bat sie mich, Briefpapier zu holen. Ich wußte im ersten Augenblick überhaupt nicht, was das nun soll, aber ich gehorchte und kam kurze Zeit später mit Papier und Kugelschreiber retour.
Herrscherisch befahl sie: "Schreib !"
'Unerfahrene, 36-jährige Ehefrau sucht etwa gleichaltrige Frau zwecks Einführung in die Liebe zwischen Frau und Frau. Zusehen des Ehemannes erwünscht! Tel.: .........'
Ich war momentan sprachlos und sah meine Frau nur verditzt an. "Wenn du es dir schon so wünscht, dann probier' ich es eben einmal!" sprach's und lächelte dabei.
Nach einer Woche kam der erste Anruf. Die Stimme der Gesprächspartnerin klang angenehm, aber sie wohnte leider zu weit von uns entfernt. "Macht nicht's, dann eben ein ander mal!" sagte meine Frau. Und prompt erfolgte am nächsten Tag wieder ein Anruf. Diesmal war die Entfernung kein Hindernis mehr, denn die Anruferin wohnte in unmittelbarer Nachbarschaft, also im nächsten Ort. Wir verabredeten uns in einem Chinarestaurant für den darauffolgenden Samstag.
Mit zitternden Knie'n fuhren wir beide zur Verabredung. Als Kennzeichen hatten wir eine rote Rose am Tisch vereinbart. Als wir jedoch ins Restaurant kamen, sahen wir an jeden Tisch Gestecke, welche zumindestens eine rote Rose enthielten. Nach kurzem Überlegen deutete ich der Bedienung und bat sie, sie möge mir alle roten Rosen im Lokal verkaufen, da meine Frau heute Geburtstag hätte und ich auf das Geschenk vergessen hätte - und so geschah's. Die Bedienung sammelte alle rote Rosen von den Tischen ein und brachte sie mir. Somit war dieses Problem auch gelöst.
Pünktlich zur verabredeteten Zeit erschien eine attraktive Mittdreißigerin im Lokal und schaute sich um. Dann sah sie den Strauß roter Rosen auf unserem Tisch und kam näher. Sie stellte sich als Silke vor, gab mir die Hand und küßte meine Frau auf die Wange. Die erste Hürde war also gemeistert. Wir ´gaben unsere Bestellung auf und plauderten belangloses Zeug. Ich hofft insgeheim, dass Silke einmal auf den Grund unserer Verabredung zu sprechen kommen würde - aber nichts dergleichen geschah.
Etwas später entschuldigte sich meine Frau, sie müßte mal auf die Toilette. Silke meinte, das wäre eine gute Idee und gemeinsam verließen sie das Lokal. Was auf der Toilette geschah, erzählte mir meine Frau dann am nächsten Tag.
Die beiden Frauen betraten also die Damentoilette und meine Frau steuerte sofort auf eine der Kabinen hin. Als sie jedoch die Tür schließen wollte, bat Silke, ob sie sich zu ihr gesellen dürfte. Meine Frau war momentan sehr überrascht, ließ Silke jedoch eintreten. Ungläubig schaute meine Frau Silke an, und diese sagte: "Mach ruhig Pipi." Meine Frau streifte sodann langsam, den Blick auf Silke gerichtet, ihren Slip über die Knie und setzte sich auf den Klodeckel. Das Wasserlassen wollte aber, im Beisein einer 'Fremden', einfach nicht klappen. Da kniete sich Silke zwischen die Beine meiner Frau, küßte sie kurz, streichelte mit der Hand an der Innenseite der Schenkel nach oben und sagte: "Entspann dich und laß es einfach in meine Hand laufen." Da war der Bann gebrochen und aus der Naturquelle meiner Frau strömte es in die Hand von Silke.
Als sich meine Frau danach ihre Muschi mit Toilettenpapier trocknen wollte, drückte Silke ihre Hand beiseite, beugte sich zwischen die Beine meiner Frau und leckte ihr die nasse Muschi trocken. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge ganz sanft die Klitoris meiner Frau.
Als die beiden Frau dann wieder an den Tisch traten, strahlten beide über's ganze Gesicht und ich konnte mir den Grund nicht erklären. Wir tranken aus und vereinbarten, den restlichen Abend (und ev. die auch Nacht) bei uns zu verbringen.
Silke setzte sich also zu meiner Frau in unseren Wagen und ich fuhr mit Silkes Wagen hinterher.
Wie die Story weiterging - das nächstemal !
von MacMa@gmx.net