Story: Ich und Michael

Meine Ersten sexuellen Erfahrungen machte ich, wie wohl manch andere auch, mit dem gleichen Geschlecht. Mein erstes Erlebnis hatte ich mit einem Klassenkameraden. Wir gingen damals beide in die dritte Klasse der Grundschule. Das Erlebnis von dem ich Berichten will, fand allerdings erst spaeter mit einem anderen Freund statt. Ich war damals 11 Jahre alt, und mein Freund war 9 Jahre. Wir waren dabei uns ein Baumhaus zu bauen, doch dann ging uns das Material aus und wir mussten aufhoeren. Nach Hause wollten wir noch nicht, da es ja noch nicht spaet war. Bei mir war ausserdem niemand da und einen Schluessel hatte ich auch nicht dabei. Wir setzten uns auf einen Holzstapel und unterhielten uns. Zuerst stellten wir fest, was wir noch alles fuer unser Baumhaus benoetigen. Dann redeten wir ueber alles moegliche, bis ich anfing Michael von einem erst kuerzlichen Erlebnis zu erzaehlen. Ich muss dazu allerdings noch erwaehnen, dass ich mit meinen 11 Jahren, extrem geil war. Ich hatte zwar noch nie richtig gewichst, aber ich hatte damals entdeckt, dass ich, wenn ich mir etwas zwischen die Beine klemme und dann immer wieder presse ich unglaublich schoene Gefuehle bekomme. Ich war damals so geil, dass ich mich desoefteren irgendwo im Gebusch auszog und hoffte Befriedigung zu finden. Bei so einem Erlebnis fand ich eines Tages im Wald ein altes Pornoheft, das ich natuerlich mitnahm. Ich zeigte es einem Schulkameraden und der meinte wir sollen es doch bei einem anderen Schulkameraden in den Briefkasten werfen. Leider folgte ich damals seinem Vorschlag und so hatte ich dieses Heft leider nicht sehr lange. Was ich spaeter desoefteren bedauerte. Ich berichtete also Michael von meinem Fund, ohne die naeheren Umstaende, unter denen ich es gefunden hatte zu erwaehnen. Er wollte natuerlich das Heft sehen und so musste ich ihm sagen, dass ich das Heft leider nicht mehr habe, aber ich sagte ihm ich beschreibe dir genau, was in dem Heft so drin war. Ich beschrieb ihm als erstes die Bilder in dem Heft, er hoerte angeregt zu. Dann erzaehlte ich ihm, dass in dem Heft auch noch zwei Geschichten abgedruckt waren, von denen mir eine besonders gut gefallen hatte. Er wollte sie natuerlich auch hoeren. Ich wusste sie noch relativ gut und begann daher zu erzaehlen. Es handelte sich um einen Jungen, der in meinem Alter war und zu hause seine Eltern beim Sex beobachtete. Er beschrieb dabei genau was er sah. Ich erzaehlte also Michael die Geschichte und wurde dabei richtig geil. Michael hoerte wortlos zu und als ich fertig war sagte ich ihm, das mich die Geschichte erregt haette. Ich sagte ihm, dass ich einen Steifen haette und wollte von ihm wissen, ob es ihm genauso ginge. Er sagte relativ teilnahmslos nein, er haette keinen Steifen. Ich sagte daraufhin zu ihm, das glaube ich dir nicht, das will ich sehen. Michael war davon nicht begeistert, sagte aber daraufhin er will meinen Steifen sehen. Ich war so geil, dass mir das nur recht war, ich oeffnete also meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Michael sah ihn sich genau an und meinte jetzt wuerde er auch einen Steifen bekommen. Ich fragte ihn wieso jetzt erst und da meinte er, er haette noch nie einen anderen steifen Schwanz gesehen. Ausserdem sei meiner ziemlich gross. Ich sagte ihm daraufhin nun moechte ich aber auch deinen sehen. Er wusste nicht so recht was er tun sollte und somit uebrenahm ich die Initative. Ich oeffnete ihm die Hose und da begann er mir zu helfen. Jetzt wuerde ich also endlich seinen Schwanz sehen. Ich war ueberrascht als ich ihn sah, er war wirklich klein und ziemlich duenn. Aber er war ja auch 2 Jahre juenger wie ich, ich verstand jetzt, warum er meinen so gross fand. Ich schaute mir Michaels Schwanz genau an, er sah fuer mich wie ein Bleistiftstummel aus. Aber ich muss sagen, dass er mir irgendwie gefiel. Wir begutachteten unsere Schwanze jetzt gegenseitig. Mit der Zeit wurde das allerdings langweilig und Michael zog seine Hose wieder hoch, er hatte auch Angst, dass jemand kommen koennte. Ich wollte das aber laenger auskosten, daher ueberredete ich ihn mit zu mir zo kommen. Wir machten uns also auf den Weg zu mir, mich aergerte jetzt nur, dass ich keinen Schluessel dabei hatte. Als wir bei mir waren viel mir ein, dass eine Garage am Haus nie abgeschlossen ist. Ich schaute mich um, ob uns auch niemand sieht und ging mit Michael in die Garage, wir machten hinter uns gleich das Tor wieder zu. Jetzt waren wir also halbwegs ungestoert. Michael war nun auch wieder bereit mir seinen Schwanz zu zeigen. Er oeffnete diesmal seine Hose selbst und zeigte mir seinen Schwanz, er sagte ich solle meinen auch wieder rausholen, er moechte sich ihn nochmal ansehen. So standen wir also in der Garage und starrten jeweils dem anderen auf seinen Schwanz. Wir standen so eine Weile herum, bis ich Michael von meinem Erlebnis aus der dritten Klasse erzaehlte. Ich sagte ihm, dass Peter, so hiess mein damaliger Klassenkamerad, und ich uns damals beim Kaempfen uns gegenseitig ausgezogen haben und dabei jeweils den anderen Schwanz angelangt haben. Michael hoerte mir genau zu, ich erzaehlte ihm auch was wir noch alles gemacht haben, und das Peter mir damals sagte er habe auch schon ein Maedchen nackt gesehen. Und das er damals seinen Schwanz zwischen die Beine nahm um mir zu zeigen, wie ein Maedchen unten aussieht. Ich sagte ihm auch Peter haette mir geasgt und gezeigt, wie man es macht. Daraufhin wurde Michael neugierig und wollte genaueres wissen. Ich war jetzt wieder so geil, dass ich ihm bereitwillig alles erzaehlte. Ich erzaehlte ihm auch, dass Peter mir geasgt hat, dass es schade ist, dass ich kein Maedchen waere, er aber denoch wuesste wie wir uns Vergnuegen koennen. Ich erzaehlte Michael, dass Peter zu mir geasgt hat, dass Maedchen zwei Loecher haetten, eins fuer den Ehemann und eins fuer den Geliebten und das eben dieses Loch ich auch haette. Michael schaute mich unglaeubig an, ich sagte ihm ich haette das damals auch nicht recht verstanden, bis Peter mir es erklaert und gezeigt hat. Ich sagte Michael Peter waer mit mir ins Bett gegangen und haeete gesagt jetzt machen wir es wie Mann und Frau. Ich musste mich auf den Bauch legen und Peter hat sich auf mich draufgelegt. Dann hat er gesagt so jetzt ist er drin und hat sich auf mir bewegt. Ich erzaehlt ihm dann auch, dass ich das damals gar nicht richtig mitbekommen haette, da zu allem Unglueck durch unser treiben, das Bett kaputt ging. Ich erzaehlte ihm auch, dass Peter daraufhin sagte er muesse jetzt seiner Mutter sagen was wir gemacht haben und warum das Bett kaputt ging. Mir war daraufhin der Spass vergangen und ich habe mich nie mehr mit Peter getroffen. Michael hatte mir die ganze Zeit angeregt zugehoert. Er sagte daraufhin er haette gehoert, dass Peter mal seinem Bruder erzaehlt haette, er habe einen Schwanz in den Mund genommen. Jetzt wolle er wissen, ob er meinen Schwanz gemeint hat. Ich sagte nein mein Schwanz war's nicht. Mir wurde daraufhin klar, das ich nicht der einzige war, mit dem Peter 'es' mal gemacht hat. Ich merkte auch, dass ich damals eigentlich nur ausgenutzt wurde, denn Peter hatte ja alles nach seinen Wuenschen gemacht. Ich sagte mir, jetzt kann ich mit Michael, als der Erfahrene auch meinen Spass suchen. Ich sagte zu Michael ich glaube meine Mutter muesste jetzt wieder da sein. Wir verstauten unsere Schwaenze und gingen wieder hinaus. Ich hoffte dass meine Mutter jetzt da ist. Ich hatte Glueck als wir klingelten machte tatsaechlich meine Mutter auf. Sie sagte ich haette Glueck, da sie gerade wieder gehen wollte, wie recht sie damit doch hatte. Ich sagte meiner Mutter wir wuerden auf mein Zimmer gehen und etwas spielen, daraufhin meinte meine Mutter ist in Ordnung ich bin bis 17.45 Uhr wieder da. Gut dachte ich jetzt war's gerade mal so gegen 15:00 Uhr. Wir gingen in mein Zimmer un ich hoerte wie meine Mutter die Wohnung verliess. Nun waren wir also wirklich ungestoert. Wir standen zuerst etwas unschluessig in meinem Zimmer herum bis ich sagte komm Michael wir ziehen uns jetzt bis auf die Unterhose aus. Michael war einverstanden und zog sich bis auf seine Unterhose aus, so standen wir beide nun in der Unterhose in meinem Zimmer. Ich sagte zu Michael auf drei ziehen wir beide unsere Unterhosen aus. Also zaehlte ich auf drei und ich und Michael zogen unsere Unterhosen aus. Wir standen uns nun nackt gegenueber, ich hatte schon wieder ein Brett, da ich ja wusste was ich noch alles machen wollte, und Michael bekam auch langsam wieder einen Steifen. Ich sagte Michael wir machen jetzt ein Spiel, einer von uns fesselt den anderen und darf dann den anderen solange untersuchen, bis der sich wieder befreit hat. Michael war einverstanden. Also begann ich ihn zu fesseln, ich band ihn mit seinen Handen an die Tuer. Dann begann ich meine Untersuchung, ich stellte mich hinter ihn und zog seine Pobacken auseinander, denn ich wollte endlich mal das Loch sehen, ich hatte Erfolg und schaute mir ganz genau sein Arschloch an, ich hatte sowas ja noch nie beobachten koennen. Micheale versuchte sich waehrendessen zu befreien, was er auch nach einiger Zeit schaffte, nun ich hatte gesehen was ich wollte. Nun war ich an der Reihe, Michael fesselte mich relativ lasch, ich lies mir aber Zeit um mich zu befreien, ich wollte schliesslich sehen, was er untersuchen wollte. Wie ich dachte wusste er nicht genau was er machen sollte. Als ich mich wieder befreit hatte fragte ich ihn ob ers es auch gesehen haette. Er fragte was denn, ich sagte das Loch, er meinte noe. Ich fragte ihn ob er es den sehen will, da sagte er ja natuerlich. Also lies ich mich nochmals fesseln und lies ihm genuegend Zeit. Ich hatte schon meinen naechsten Wuensch, ich sagte Michael, er hatte mir vorher erzaehlt, dass Peter einen Schwanz im Mund hatte, ich wuerde auch mal gern einen Schwanz im Mund haben, ob ich seinen denn mal in den Mund nehmen duerfte. Michael ueberlegte und meint von mir aus. Ich sagte ihm er solle sich doch auf mein Bett setzen, was er dann auch tat, ich kniete mich vor ihn und hatte seinen Schwanz direkt vor mir. Das war ein fuer mich ein geile Anblick, ich schaute mir den Schwanz in aller Ruhe an, dann nahm ich ihn in die Hand, das war ein eigenartiges Gefuehl. Nachdem ich seinen Schwanz genau betrachtet hatte nahm ich ihn in den Mund. Es schmeckte irgendwie komisch, leicht nach Urin. Ich lutschte etwas an seinem Schwanz, wusste aber sonst nichts nehr anzufangen, daher gab ich seinen Schwanz wieder frei. Ich fragte ihn, wie es sich denn angefuehlt habe, er meinte es habe gekitzelt. Ich fragte ihn ob er meinen Schwanz auch in den Mund nehmen moechte, er meinte nein, aber er wuerde ihn gern einmal in die Hand nehmen, ich sagte bitte nur zu. Michael stand auf, und ich setzte mich auf das Bett, er kniete nun vor mir und schaute sich meinen Schwanz genau an, dann nahm er ihn in dir Hand, er knetete ihn ein bischen und began ihn zu verbiegen, was mir gut geviel. Ich wurde immer geiler, ich versuchte ihn doch noch dazu zu bewegen meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, aber er wollte nich schade. So musste ich auf diese Erfahrung verzichten. Ich konnte Michael allerdings dazu ueberreden sich mit mir auf das Bett zu legen. Wir fummelten zuerst etwas aneinander, dann sagte ich Michael so jetzt zeige ich dir was Peter und ich gemacht haben. Ich sagte ihm er solle sich auf den Bauch legen, und ich legte mich auf ihn drauf. Ich versuchte meinen Schwanz in sein Arschloch zu stecken, merkte aber nicht ob ich Erfolg hatte, daher fragte ich ihn ob er drin ist, er meinte ja. Da mir das aber kein Vergnuegen bereitete, da ich nichts spuerte, sagte ich ihm jetzt solle er nach oben. Ich legte mich also auf den Bauch und liess Michael auf mich drauf. Er legte sich auf mich und versuchte seinen Schwanz nun ebenfalls in meinen Arsch zu stecken, wieder merkte ich nichts besonderes, ich fragte ihn ob er den drin sei, er meinte ja. Nun auch das bereitete mir keinen spass, da ich nichts spuerte. Wir wechselten noch zweimal die Stellung aber es wurde nicht besser. Da ich ja wusste, wie ich mir ein schoenes Gefuehl bereiten konnte legte ich mich auf Michael und brachte meinen Schwanz so in Stellung, dass ich mit einigem Druck daselbe Ergebnis hatte, wie alleine. Als es mir gekommen war wussten wir nichts mehr zu tun. Michael zog sich an und ging. Diese Erlebnis durfte ich noch zweimal mit Michael erleben, es spielte sich allerdings aehnlich ab. Danach verlor Michael das Interesse. Heute weiss ich wie ich uns beide mehr Spass bereiten haette koennen, aber damals wusste ich noch nicht wie man richtig wichst. Ich hatte zwar mit meinem 'druecken' daselbe Ergebnis wie beim wichsen, aber Michael hatte davon natuerlich nichts. Wenn ich darueber nachdenke war es eigentlich schade, dass wir uns nicht laenger und ausgiebiger Vergnuegen konnten. Mir blieb damals lange Zeit nur das einsame 'Druecken', bis ich durch einen wieteren Schulkameraden zum wichsen kam, in dem wir voreinander wichsten. Da lernte ich endlich den richtigen umgang mit meinem Schwanz. Allerdings blieb dieses gemeinsam wichsen auf zweimal beschraenkt. Heute kann ich sagen ich bin nich Schwul, aber die Erfahrung von damals moechte ich nicht missen, nein ich moechte sie viel eher mit meinem heutigen Wissen wiederholen. Ich wuerde gernmal wieder einen anderen Schwanz anfasen und ihn diesmal auch wichsen. Leider hatte ich bis jetzt keine Gelegenheit. Aber falls jamand aehnliche Voerstellungen oder Erfahrungen gemacht hat wurde ich mich ueber eine Mail freuen. Vielleicht komme ich ja doch noch dazu mein Erlebnis von frueher zu wiederholen. Also mailt mir an:

st-65@gmx.de