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Anonymous am 27.7.2004, 10:34:06 in
Er+Er
Franz
Als ich nach der Grundschule aufs Gymnasium gewechselt habe, habe ich Franz kennengelernt. Von Anfang an haben wir uns immer bestens verstanden und haben eigentlich alles gemeinsam unternommen - Hausaufgaben, Schwimmen, Radfahren usw.
Als wir dann ein paar Jahre später in die Pubertät gekommen sind, habe ich gemerkt, daß ich schwul bin. Und noch etwas war mir klar: ich war in Franz verliebt. Allerdings habe ich mich nie getraut, Franz daraufhin anzusprechen, denn er hatte eine Freundin, und ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden. Denn das Problem ist, daß ich in ländlicher Gegend wohne, in der die Menschen noch sehr konservativ eingestellt sind. Kurz gesagt hatte ich schon so genug Probleme durch mein Schwulsein und hatte dadurch auch schon viele sogenannte „Freunde“ verloren - Franz wollte ich einfach nicht verlieren, deshalb habe ich ihm meine Neigungen verschwiegen.
Na ja, alles blieb mehr oder weniger so wie bisher. Als wir dann in der 12. Klasse aus dem Klassenverband gelöst wurden und unsere Kurse wählen mußten, haben Franz und ich uns so gut wie gar nicht mehr gesehen, denn der Zufall wollte es, daß wir absolut kein Fach gemeinsam hatten. Durch die Kurse haben sich neue Cliquen gebildet und Franz schien auch kein Interesse mehr an einem Kontakt mit mir zu haben. Anfangs war ich darüber ziemlich traurig, aber ich dachte mir „was soll's, das Leben geht trotzdem weiter“ und bin meinen eigenen Weg gegangen.
Eine Woche nach dem Abitur habe ich meinen Wehrdienst angetreten und wurde von meinem Vater aus dem elterlichen Haus geworfen, als er erfahren hat, daß ich schwul bin. Ich mußte mir daher eine eigene Wohnung anmieten und habe mich für eine schöne 1-Zimmer-Wohnung entschieden, die nur drei Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt gelegen war. Durch meinen Wehrdienst war ich nur noch am Wochenende zu Hause, mußte an diesen Wochenenden noch die Wohnung versorgen, Wäsche waschen usw. und hatte noch drei Nebenjobs, um die Wohnung überhaupt bezahlen zu können. Viel Freizeit hatte ich also nicht, da ich auch meinen Urlaub für Jobs genutzt habe. Nach dem Wehrdienst habe ich mich erst einmal vier Monate mit Nebenjobs über Wasser gehalten und dann eine Ausbildung angefangen, die allerdings ebenfalls dafür sorgt, daß ich nur wochenends daheim bin. Von Franz habe ich seit dem Abitur nichts mehr gesehen oder gehört.
Dieses Jahr allerdings sollte ich einige Überraschungen erleben. Am 1. Mai haben wir uns mit der alten Clique abend zum Grillen getroffen. Wir saßen schon einige Stunden zusammen, als plötzlich Franz auftauchte. Ich habe ihn zuerst nicht erkannt, weil er sich total verändert hat. Er sagte, sein Roller sei nicht angesprungen, deshalb sei er die 9 km gelaufen, und ob jemand bereit wäre, ihn nachts heimzufahren. Da sich nun herausstellte, daß er ebenfalls von daheim ausgezogen war und nun etwa 50m von mir entfernt wohnte, habe ich mich gerne dazu bereit erklärt. Wir haben uns dann über Gott und die Welt unterhalten - es ar fast wie früher. Das muß man sich mal vorstellen: Fast zwei Jahre lang wohnen wir nur drei Häuser voneinander entfernt und sind uns nicht ein einziges Mal über den Weg gelaufen. Klar, daß es da einiges zu reden gab.
Auf der Feier war dann nicht mehr viel los, so daß wir beschlossen haben, noch zu mir zu fahren und bei einem Bier weiterzureden. Im Auto eröffnete mir Franz dann, daß er ebenfalls schwul ist. Ich wäre fast in den Straßengraben gefahren. Franz, der in der Schule mindestens sieben Freundinnen hatte und der Schwarm fast aller Mädchen war, ist schwul! Doch das war noch lang nicht alles. Der nächste Hammer kam kurz später: Seit sechs Jahren ist Franz in mich verknallt und hat sich, genau wie ich, nicht getraut, mich daraufhin anzusprechen.
Bei mir daheim sind wir dann aus dem Reden nicht mehr herausgekommen. Wir waren beide in der selben Situation: wir waren zwei einsame Schwule in einer stock-konservativen ländlichen Gegend, in der man absolut keine Chance hat, mit irgend jemandem über seine Probleme zu reden. Wir haben uns also erst einmal den ganzen Müll von der Seele gequatscht, der sich in den ganzen Jahren angestaut hatte.
Irgendwann war es dann still im Zimmer, weil keiner von uns beiden so recht gewußt hat, was er jetzt sagen sollte. Daß es zwischen uns beiden kräftig gefunkt hat, war uns klar. Daß wir beide einen Steifen in der Hose hatten, konnten wir auch nicht leugnen. Aber keiner von uns beiden hat auch nur einen Ton gesagt. Irgendwann habe ich mir dann eine innere Stimme zugeflüstert „Vor sechs Jahren warst Du schon zu feige, um Deine Chance zu nutzen - wie viele Chancen willst Du denn noch?“ - da bin ich dann einfach aufgestanden, zu Franz rübergegangen und habe ihn geküßt. Ich glaube, das war der längste und heißeste Kuß in der Geschichte der Menschheit. Wir sind eng umarmt auf dem Sofa gesessen und nicht mehr voneinander losgekommen. Wir haben uns geküßt und gestreichelt, bis wir keine Luft mehr bekommen haben.
Auf einmal habe ich gemerkt, wie Franz seine Hand langsam in meine Hose geschoben hat und meinen brettharten Schwanz berührte. Ich war so spitz, daß diese kurze Berührung genügt hat und ich den ganzen Saft aus meinen Eiern gepumpt habe. Immerhin war das ja auch das erste Mal, daß mein Lümmel eine andere Hand als meine zu spüren bekommen hat. Franz hat nur gelächelt und gemeint: „Mach' Dir nichts draus, das war heute nacht nicht das letzte Mal.“ Daraufhin habe ich Franz' Hose geöffnet, um seinen Prachtlümmel aus seinem viel zu engen Gefängnis zu befreien. Was mir dann entgegengesprungen kam, war mit Abstand der größte Schwanz, den ich in meinem Leben gesehen habe. Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht anders - ich mußte dieses Prachtstück in den Mund nehmen. Ich habe also langsam und genüßlich angefangen, seinen Lümmel zu blasen. Lange hat es nicht gedauert, bis Franz am ganzen Körper zu zucken anfing und mir dann seine Sahne in den Mund gespritzt hat. Ich bin mit dem Schlucken kaum nachgekommen. Aber ich wollte auch keinen Tropfen von seinem geilen Sperma verlieren. So habe ich ihm sein bestes Stück noch rundrum sauber geleckt.
In dieser Nacht ist noch einiges an Sperma geflossen. Und es war nicht die einzige Nacht. Denn seit diesem Tag sind wir beide fest zusammen.
Hat Euch die Geschichte gefallen? Dann mailt mir, vielleicht schreibe ich noch mehr.
Anmerkung: Die Geschichte ist so, wie ich sie erzählt habe, absolut wahr und wirklich passiert. Ich habe lediglich den Namen verändert, Franz heißt in Wahrheit anders, aber sonst habe ich nichts erfunden und nichts ausgelassen.
von lb-9999@gmx.de