Story: Mit Dieter auf dem Balkon

Ich lag schon den ganzen Nachmittag auf meinem Balkon in der Sonne. Natürlich vollkommen nackt. Als es an der Türe läutete stand ich schnell auf. Mir wurde richtig schwindelig. Ich hatte das Gefühl, die Sonne hätte mir mein Hirn ausgetrocknet. Wie betrunken torkelte ich in die Wohnung, schlüpfte schnell in einen Slip und zog mir ein T-Shirt über. Vor der Tür stand mein bester Freund Dieter. Ich ließ ihn herein und bat ich gleich auf den Balkon. Während er sich hinaus setzte goss ich uns in der Küche zwei Maßkrüge mit eiskaltem Radler voll. Bevor ich mich zu ihm an den Bistrotisch setzte zog ich mein T-Shirt aus. Den Slip behielt ich an. Wir prosteten und zu und stießen auf den tollen Sommer 2003 an. "Das ist eine gute Idee!" sagte Dieter und zog ebenfalls sein T-Shirt und seine Jeans aus. Unter seiner Jeans trug er enganliegende Radlershorts und ich konnte mir nicht verkneifen, meinen Blick etwas länger auf seinem sich deutlich abzeichnenden Schwanz und seinen Eiern weilen zu lassen. Dieter bemerkte das natürlich, grinste und setzte sich wortlos. Durch die Hitze liefen unsere Maßkrüge außen an. Als ich zum nächsten Schluck ansetzte rannen einige Wassertropfen herunter und fielen direkt auf meinen Slip. Dieter hatte das beobachtet und fragte grinsend: "Spielen wir jetzt feuchtes Höschen?". "Bis jetzt aber nur von außen!" erwiderte ich. Ich griff in meinen Slip und legte meinen Pimmel bequem zurecht. Dann lehnte ich mich zurück und präsentierte Dieter meinen Slip. "Stimmt, bis jetzt kann man nur ahnen, was drin steckt." bestätigte er. "Du kennst den Inhalt ja sowieso." gab ich zurück. Der Gedanke, dass er direkt auf meinen Pimmel schaute, auch wenn der noch vom Stoff bedeckt war machte mich augenblicklich geil. Ich spürte wie mein Lümmel begann sich zu versteifen. Dieter bemerkte das natürlich und quittierte es mit einem genüsslichen "Hmmmmm". Ich setzte mich wieder bequem hin und griff noch mal in meinen Slip. Ich spürte wie meine Vorhaut über der Eichel zu spannen begann, also zog ich sie langsam zurück. Dabei bemerkte ich dass auch schon die ersten Lusttropfen aus meiner Schwanzspitze quollen. Ein Blick nach dem nächsten Schluck bestätigte mir, dass sich schon ein deutlicher feuchter Fleck auf meinem weißen Slip abzeichnete. Auch Dieter bemerkte das und kommentierte: "Jetzt kommt's aber auch von innen." Diese Beobachtung war auch bei ihm nicht ohne Folgen geblieben. Auch sein Schwanz war zu beträchtlicher Größe angeschwollen und seine engen Radlershorts spannten gewaltig. Jetzt legte er mit einem kurzen, gezielten Griff seinen Schwengel senkrecht nach oben, schob dabei auch seine Vorhaut zurück und wenige Sekunden später quoll ein erster Lusttropfen durch die Kunstfaser nach außen. "Den möchte ich!" Ich beugte mich zu ihm und leckte ihm diesen Tropfen vom Stoff. Er schmeckte süß und köstlich wie immer. Da spitzte ich meine Lippen und begann durch den Stoff leicht an seiner Eichel zu saugen. Er lehnte sich entspannt zurück und ließ mich eine Weile gewähren. "Ich möchte auch was von deinen Tropfen." sagte er und schob mich zurück. Er kniete sich vor mich hin, zog den Bund meines Slips vom Körper weg, so dass mein praller Stab ihm entgegenschnellte. Ohne Zeit zu verlieren stülpte er seine Lippen über meine glänzende Eichel und begann sachte daran zu saugen. Meine Geilheit wuchs schier ins unermessliche und meine Eier begannen bereits zu pochen. "Lass' und mal vom Balkon wichsen." schlug Dieter vor." "Ja, das ist geil!" bestätigte ich ihn. Wir standen auf, zogen unsere Unterhosen aus und stellten uns neben einander an die Balkonbrüstung. Jeder fasste sich den Schwanz des anderen und begann ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis ich in hohem Bogen abspritzte und meinen heißen Eiersaft unten in den Gartenteich platschen hörte. Als ich ausgespritzt hatte, stellte ich mich hinter Dieter, rieb meinen heißen Schwanz in seiner Pofurche, umfasste ihn und wichste ihn weiter bis auch seine Prachtlatte zu zucken begann und ihre geile Ladung in den Gartenteich verspritzte. Als er fertig war, drehte er sich um und wir rieben unser prall wippenden Schwänze noch eine Weile in genüsslicher Umarmung aneinander. Dann setzten wir uns wieder zu unseren Getränken und zündeten uns Zigaretten an. So saßen wir noch lange Zeit, spielten mit unseren Schwänzen und beobachteten und dabei. Später gingen wir zusammen zum Duschen, aber da beginnt wieder eine neue Geschichte..