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Story: Mein Traum: Ich bin Sklave

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:33:04 in Er+Er

Mein Traum: Ich bin Sklave

Neulich saß ich Nachmittags in einer Kneipe bei einem Bier. Es waren nur wenige Gäste anwesend. Besonders fiel mir ein ca. 40 jähriger Mann auf, der mich immer wieder musterte. Da ich Bisexuell bin, habe ich ja einige Erfahrung mit Männern gehabt. Dieser dort musste das spüren. Da ich schon länger keinen Schwanz mehr gespürt hatte, ging ich auf seinen Augenkontakt ein. Es dauerte nicht lange und Manfred, so hieß er, saß an meinem Tisch. Zuerst redeten wir über Gott und die Welt. Geschickt fragte er mich aus. So kam er dahinter, dass ich Bi bin und eine starke devote Neigung habe. Nun mein Wunsch wäre es einmal, einem strengen Herrn zu dienen.
Nach dem dritten Bier, das ich schon deutlich spürte, lud mich Manfred noch auf einen Drink bei sich zu Hause ein.
Bei ihm Zuhause angekommen, versperrte er sofort die Türe und machte mir klar, dass ich ab sofort ihm zu Willen sein muss.
Im strengen Ton befahl er mir, mich bis auf den Slip auszuziehen. Manfred musterte mich von oben bis unten, wie ich mit einem Halbsteifen in der Unterhose vor Ihm stand.
Anschließend musste ich mich vor Manfred niederknien und an seinem Schritt knabbern. Dabei zog er sich langsam das Hemd und die Socken aus. Den Knopf seiner Jeans öffnete er und befahl mir mit meinen Zähnen den Reißverschluss zu öffnen. Ich zog Ihm die Jeans runter und mit meinen Zähnen befreite ich Manfred auch von seinem Slip.
Manfred hatte einen großen starken Schwanz und die größten Eier die ich bis jetzt gesehen hatte. Mein Slip war mir schon viel zu eng, aber er erlaubte mir nicht, ihn auszuziehen.
Ich musste mich mitten im Wohnzimmer auf den Boden legen und beide Arme am Körper anlegen. Manfred stellte sich über mein Gesicht und ging langsam in die Hocke. Knapp über meinem Gesicht hielt er inne und befahl mir alles genau anzusehen. Mund auf, die Zunge raus und mach sie steif, herrschte er mich an und setzte sich auf mein Gesicht. Seine Rosette genau auf der Zunge, seine Eier, deren Duft mich anmachten lagen auf meiner Nase und sein Schwanz vor meinen Augen. Ich bohrte meine Zunge so weit es ging in seinen Arsch und leckte was das Zeug hielt. Manfred schob sich währenddessen vor meinen Augen seine Vorhaut vor und zurück. Meine Hände durfte ich nicht bewegen, mein Schwanz tat mir in der engen Unterhose schon weh. Manfred wetzte auf meinem Gesicht hin und her, so dass seine Eier auf meiner Nase massiert und seine Rosette ausgiebig geleckt wurde. Als meine Zunge schon schmerzte, drehte sich Manfred um, so dass er andersrum auf meinem Gesicht zu sitzen kam. Mit seinen Händen stopfte er mir seine Eier in den weit geöffneten Mund und meine Nase steckte in seinem Arsch. Manfred wetzte auf meinem Gesicht herum so das ich glaubte ersticken zu müssen. Insgesamt saß er eine Stunde auf meinem Gesicht. Mir tat schon das ganze Gesicht und der Mund weh, als er sich erhob und mir einen Schluck Bier gewährte. Manfred hatte mir in der ganzen Zeit nicht einmal an meinen Schwanz gegriffen. War auch besser so, sonst hätte ich sofort losgespritzt.
Nach einer sehr kurzen Pause musste ich mich wieder vor ihn niederknien. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur ganz wenig, so dass ich seine Eichel mit meiner Zunge streicheln konnte. Langsam zog er ihn wieder raus und langsam wieder rein. Nach jeden mal schob er mir seinen steifen Schwanz etwas tiefer in den Mund. Ich genoß es richtig einen so starken Schwanz im Mund zu haben. Mit einem male rammte er mir die ganze länge seines Schwanzes tief in meinen Rachen. Da er mich mit beiden Händen fest hielt, konnte ich auch nicht ausweichen. Wie ein Besessener fickte er mich in den Mund, so dass ich richtig angst bekam. An seinen Zuckungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seinen Saft bekam. In diesem Moment explodierte er schon in meinem Mund und schoss mir seinen Schleim tief in meine Kehle. Nur mühsam konnte ich diese Mengen schlucken. Er pumpte alles was er hatte in meinen Kopf und ließ sich noch die letzten Tropfen aussaugen. Manfred lobte mich und meinte, jetzt haben wir uns eine Pause verdient.
Gemeinsam tranken wir ein Bier, verbot mir aber, mir selbst an den Schwanz zu greifen. Manfred wusste bereits, dass mein Arsch sehr eng ist und ich noch nicht sehr oft gefickt wurde.
So befahl er mir, mich über den Tisch zu legen, und fesselte mir beide Arme unter dem Tisch zusammen. Endlich zog er mir meine Unterhose aus. Relativ grob befummelte er meinen Schwanz und die Eier. Meine Rosette gefiel ihm sehr gut, da er sie lobte. Manfred meinte, so ein geiler Arsch gehört zuerst aufgewärmt und begann mit flacher Hand mich zu versohlen. Da er dabei nicht gerade zimperlich war, stöhnte und jammerte ich dabei nicht gerade leise.
So geht das nicht meinte er und stopfte mir seine getragene Unterhose in mein weit aufgerissenes Maul. Nun lag ich gefesselt und geknebelt auf seinem Wohnzimmertisch und war ihm hilflos ausgeliefert. Manfred ergötzte sich an meinem Anblick und legte ein großes Badetuch unter mein Gesicht. Er stellte sich breitbeinig vor mich zog mir den Kopf an den Haaren hoch und pinkelte mir an den Mund, so dass der Knebel sich mit seiner Pisse voll saugte. Noch nie zuvor hatte ich an so etwas gedacht. Nun konnte ich mich nicht einmal wehren. Ich musste auch einiges schlucken, da ich sonst keine Luft bekam. Einiges pinkelte er mir auch noch über das Gesicht. Im Moment wusste ich nicht, ob das geil oder eklig war. Dann stellte er sich hinter mich und bohrte seinen Finger in meinen Arsch. Er spuckte mir genau auf die Rosette und setzte seinen Ständer die Rosette. Mit beiden Händen spreizte er meine Backen und bohrte seinen Schwanz in mein Loch. Langsam und mit Genuss begann er mich zu ficken. Wobei er immer heftiger seinen Prügel bis zum Anschlag reinrammte, dabei konnte ich gar nicht schreien, da ich ja seine getragene und vollgepinkelte Unterhose als Knebel im Mund hatte. Manfred zog seinen Schwanz immer fast ganz aus meinem Arsch, um ihn mir anschließend wieder bis zum Anschlag hineinzurammen. Er fickte mich so richtig durch. Kurz bevor es ihm kam, stellte er sich wieder vor mein Gesicht, befreite mich vom Knebel und stopfte mir seinen zuckenden Schwanz tief in den Mund. Noch nie hatte ich einen soeben im Arsch steckenden Schwanz im Mund gehabt. Dennoch schluckte ich die zweite Ladung brav hinunter und leckte seinen Schwanz wieder blitzblank sauber.
Mein Arsch tat mir weh, mein Mund und die Zunge waren wie betäubt, aber mein Schwanz stand wie eine eins. Manfred befreite mich von den Fesseln und befahl mir mich duschen zu gehen. Unter der Dusche wichste ich mir meinen Schwanz, der binnen Sekunden heftig spritzte. Endlich hatte ich einmal einen Herrn gefunden, der meine Wünsche in die Tat umgesetzt hat. Noch nie hatte mir Sex mit einem Mann so viel Spaß gemacht wie heute.
Manfred befahl mir noch, dass ich in zwei Tagen wieder kommen muss und setzte mich einfach vor die Tür. Dass ich natürlich in zwei Tagen auf seiner Matte stand, war wohl klar. Ich konnte es gar nicht erwarten.


P.S. Bis jetzt war das immer nur ein Traum, bis dato hat sich kein Mann gefunden, der sich so an mir befriedigen wollte. Wahrscheinlich erwarte ich zuviel. Oder ist von euch jemand, der es mir so besorgen will? Warte auf Emails!!!!! HG@magnet.at

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