Story: Regine

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 27.7.2004, 10:32:39 in Sie+Er

Regine

Ich bin als Busfahrer öfters mit Reisegruppen zu Ausflügen unterwegs, so auch vor kurzem: Es war ein Jahrgangsausflug - lauter 50-jährige. Mit von der Partie war Regine!

Ich hatte vorher schon mehrfach die Damenkegelgruppe zu fahren, bei der Regine mit dabei ist. Und sie ist mir damals auch schon gleich beim ersten Ausflug aufgefallen: Nettes Gesicht mit einer kleinen, lustigen Stupsnase, rotbraune, lange Haare, mittelgroße runde Brüste und eine etwas süße, rundliche Figur - aber nicht dick! Und meine Devise lautet: Von einer netten Frau kann man nie genug haben! 'Das wäre auch was, für meines Vaters Sohn!' hab' ich mir gedacht. Regine ist auch immer relativ still, so daß es noch nie vorher ergeben hatte, daß ich mich längere Zeit mit ihr unterhalten hätte. Und Regine ist die Frau eines unserer Stadthonoratioren. Von daher war auch ich ihr gegenüber immer schon etwas zurückhaltender.

Am diesem Samstagabend, nach einem verregneten Ausflugstag, hat es sich dann auch so ergeben, daß ich im Übernachtungshotel zum Essen neben Regine Platz gefunden hatte. Und da war es nur natürlich, daß ich auch mit ihr ins Gespräch gekommen bin. Zu Anfang redeten wir logischerweise über den Tag, übers schlechte Wetter und auch sonst über so allerlei banales und belangloses Zeug. Irgendwie war Regine auch anders, redseliger und viel aufgeschlossener, als ich sie von den verschiedenen anderen Ausflügen mit ihren Kegeldamen kannte.

Nach dem Abendessen ergibt es sich dann öfters, daß die Gesellschaft noch etwas spazierengehen will (wenn das Wetter es erlaubt). Und so haben wir dann alle zusammen noch 'ne kurze Runde gedreht. Auch dabei hat es sich so gefügt, daß sich Regine die meiste Zeit in meiner Nähe aufhielt. Es lag eine gewittermäßig knisternde Spannung in der Luft - jedenfalls für mich war es so. Es war eine sehr erotikgeladene Atmosphäre. Meine Gedanken drehten sich immer wieder um Regine. In meinem sexbetonten Hirn malte ich mir die wildesten Spiele mit ihr aus und dabei hoffte ich inständig, daß niemand der anderen Ausflugsgäste meine Gedanken errät. Als wir dann ins Hotel zurückgekehrt waren, sind wir dann fast alle noch auf einen Absacker in die Hotelbar.

Nach einiger Zeit verabschiedete ich mich dann mit dem Hinweis auf die Uhrzeit. Weil ich natürlich einiges getrunken hatte, meldete sich beim weggehen meine Blase. Da die öffentlichen Hoteltoiletten auf meinem Weg nach oben lagen, habe ich mich auch dort erleichtert. Als ich dann von den 'Herren' in den Vorraum trat, stand unverhofft Regine vor mir. Und natürlich sofort mein Schwanz in der Hose! Sie sah mich kurz und zögernd an, dann beugte sie sich mit geöffneten Lippen zu mir und küßte mich richtig heiß. Im ersten Moment war ich wohl etwas verdutzt. Die Gedanken rasten mir durch den Kopf:: Wie wird deine Frau zuhause wohl reagieren, wenn sie es erfährt? Was wird die Chefin dazu sagen? Einer meiner Kollegen ist vor etwa 2 Jahren rausgeflogen, weil er seinerzeit mit einem weiblichen Fahrgast gefickt hatte und es nach ein paar Tagen rausgekommen ist! (Die anderen Mitfahrerinnen konnten damals ihr Schandmaul - vielleicht vor Eifersucht - nicht halten)

'Scheiß der Hund ins Feuerzeug!' dachte ich mir. Ich war auch schon zu sehr aufgegeilt, als daß ich zurückgekonnt hätte. Mein Schwanz war schon hart wie Kruppstahl und ich hätte geradewegs damit den Himalaya anbohren können. Ich dachte kurz an früher, an mehrere, mir durch Angst vor der eigenen Courage entgangene Fickereien, die sich mir immer wieder mal angeboten hatten. Jeden anderen Gedanken außer 'ficken, bumsen und Regine' habe ich jetzt aus meinem Kopf vertrieben und bin auf ihren Kuß eingestiegen. In heißem Verlangen haben sich unsere Zungen wie wild umeinander verschlungen.

„Du gefällst mir schon, seit Du das erste Mal unseren Ausflug gefahren hast! Aber, wenn die anderen Weiber dabei sind, da kann ich halt nicht so aus mir raus; und Du weißt ja, mein Mann ist in der Stadtverwaltung! Aber heute, heute..." flüsterte Regine mir ins Ohr und küßte mich wieder heiß und innig. Schon hatte sie ihre Hand an meiner Hose. Sie spürte sofort meinen Himalayabohrer, massierte ihn noch ein bißchen mit der Hand und raunte mir zu: „Laß uns zu Dir nach oben gehen. Waltraud muß nichts davon mitbekommen!"

Wir trollten uns beide in den Aufzug, der uns in den obersten Stock, wo mein 'Busfahrerzimmer' war, brachte. Im Aufzug haben wir natürlich wieder heiße Küsse ausgetauscht, wobei mir Regine den Reißverschluß der Hose öffnete, um meinem 'kleinen Freund' die große Welt zu zeigen. Sofort kniete sie nieder um ihn in den Mund zu nehmen. Sie saugte ein wenig und ließ die Zunge so gekonnt über meine Eichel tanzen, daß ich da schon beinahe abgespritzt habe. Gott sei Dank, war der Aufzug rechtzeitig oben und die Türen gingen auf. Auf dem kurzen Weg in mein Zimmer konnte mein Schwanz sich wieder etwas regenerieren.

Als wir die Zimmertüre hinter uns geschlossen hatten, kniete sich Regine sofort wieder hin und mein Lustprügel war auch schon in ihrem heißen Rachen verschwunden. Rein - raus, rein - raus! So sah ich meinen Schwanz in Regines Mund verschwinden und wieder erscheinen. Kräftig saugte sie an der dicken Eichel, während sie mir die Vorhaut wichste um dann wieder in ein Zungenspiel überzugehen, das sich hauptsächlich am Bändchen abspielte. Jedesmal, wenn ich ganz hart am Abspritzen war, hörte Regine schlagartig auf (wofür ich ihr sehr dankbar war), damit ich mich wieder fangen konnte (ich mußte mich dabei sehr bemühen, um nicht trotzdem abzuspritzen - ich war wirklich bis auf Millimeter-Bruchteile davor!).

„Steh' auf!" sagte ich nach einiger Zeit höchsten erotischen Genußes. Ich wollte Regine jetzt auch verwöhnen. Ich riß ihr das gelbe T-Shirt förmlich vom Leib und hakte mit zittrigen Fingern ihren BH auf. Zwischenzeitlich löste sie selbst den Gürtel ihrer Jeans und öffnete den Reißverschluß, so daß ich ihr die Hose nur noch hinunterstreifen und mit dem Fuß halten mußte, damit sie heraussteigen konnte.

Kurzerhand wurde auch ich von ihr entblättert. Nackt und geil standen wir uns gegenüber. Regine hatte wirklich einen tollen Körper. Mollig, so wie ich's liebe, aber nicht zu dick oder gar schwabbelig. Schöne, runde dralle Brüste mit kräftig hervorstehenden Nippeln. Regine hatte eine Haut, die einfach verwöhnt werden mußte. Diese tollen Brüste zu kneten und zu massieren, war schon allein ein Erlebnis. Das war ganz etwas anderes, als die Riesen-Hängetitten meiner Ehestute, die ich eigentlich an ihr so liebe. Aber diese, Reginas Brüste, haben mir fast den Verstand geraubt. Ich mußte sie berühren. Ich mußte diese Nippel massieren. Ich mußte sie in den Mund nehmen um dran zu saugen.

Vorsichtig habe ich einen der Nippel zwischen die Zähne genommen um zuerst ein bisschen daran zu saugen und um dann meine Zunge darüberzüngeln zu lassen. „Mmmmmmmh!" verriet mir Regines Äußerung, daß es auch ihr nicht unangenehm war. Damit sie nicht einseitig wurde, habe ich ihr auch die andere Brust verwöhnt. Wieder habe ich zuerst mit dem Nippel begonnen. Dann habe ich versucht, Regines ganzen Busen in meinen Mund zu saugen. Bei meiner Frau ist das ja unmöglich, aber Regines Busen habe ich bestimmt zur Hälfte bis mehr in meinen Mund einsaugen können. Das war ein wahnsinnig geiles Feeling, eine andere weibliche Brust im Mund zu haben.

Nun mußte ich Regine nochmals küssen. Mir war einfach danach. Ich zog sie an mich um oben mit der Zunge in sie einzudringen. Unten stand mein Lustspender kerzengrade von mir ab und drängte sich dabei zwischen ihre Schenkel, direkt an das Lustoval. Sofort öffnete sie etwas die Beine und ich merkte, wie sie ihren Unterleib bewegte um mit der Clit und den Schamlippen über meine Schwanzspitze zu juckeln.

Geile Gefühle machten sich dort breit.

„Komm!" sagte sie auf einmal. Sie ging zum Bett, schob die Decke und alles, was darauf lag einfach runter. Sie legte sich hin und sagte: „So, nun schau mir zu!" Ich hockte mich so hin, daß ich alles sehen konnte. Sie fing an, sich ganz sanft zu streicheln. Die Hände wanderten über den ganzen Körper. Sie streichelte sich überall. Es dauerte nicht lange und sie fing an ihre Muschi zu befingern. „Jetzt laß dir zeigen, wie ich meine Pussy verwöhne, wenn ich allein bin!" Sie lag da, hatte die Beine weit gespreizt und zeigte mir ihre triefnasse Votze. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander und gab mir so den Blick in ihre tolle Fickhöhle frei. „Na, wie gefällt dir mein Lustloch?" fragte sie. „Bist Du nicht geil drauf, es zu verwöhnen?" Sie mußte sich wohl am Morgen vor der Abfahrt noch rasiert haben! Es war einfach ein toller Anblick. Die Muschi war so schön glatt, daß kein einziges Härchen zu sehen war. Sie zeigte mir ihre Löcher, fuhr sich immer wieder mit den Fingern darüber hinweg und hinein. Es machte ihr sichtlich Spaß, mich ein wenig zu provozieren.

Regines Schamlippen waren richtig groß und prall. Der Votzensaft lief ihr hinab zum Poloch. Alles war naß, die Pussy-Region glänzte vom Saft. „He, gefällt sie dir, willst du nicht einmal deine Zunge rein stecken?" fragte sie keck. Und ob ich das wollte! Ich konnte jetzt einfach nicht mehr anders. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und dann...

Als meine Zunge das erste mal durch ihre Spalte fuhr, bäumte sich ihr ganzer Körper auf. „Ja, komm leck mir mein Fickloch aus! Schieb' die Zunge rein! Schlecke meinen Saft! Bin ich nicht schön klitschnaß für Dich? Leck mir die Fotze und die Rosette! Ich bin ja so rasiermesserscharf!" „Jaaaaa, daaaas ist gut so! Mmmmm, das brauche ich jetzt!" Sie genoß es, geleckt und verwöhnt zu werden.

'Der reine, Wahnsinn! Wie oft hast du Regine durch die Gegend gefahren und dir dabei gewünscht, sie in deinem Bett zu haben?' Diese Gedanken kamen mir plötzlich in den Kopf. Und jetzt kniete ich vor Regines nasser Votze und ließ meine Zunge darin verschwinden und genoß den Geschmack ihres tollen Muschischleims.

Plötzlich: „Halt, warte! Nicht ganz so schnell! Ich will noch viel mehr von dir haben. Zeig' mir mal, womit du zuhause deine Frau verwöhnst!" Sie setzt sie sich auf und für mich war es nicht leicht, von ihr abzulassen. „So, jetzt bist Du dran! Komm, leg' dich so hin, wie ich eben, jetzt will ich dich verwöhnen!" Ich lege mich und sie kniete sich vor mich und ich streckte die Beine weit auseinander, genau wie sie zuvor. „Ja, so will ich dich haben! Zeig mir alles, was du hast!" Regine kniete so dicht vor mir, daß sie alles direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie massierte mir in aller Seelenruhe die Eier und genoß es sichtlich, mich zu provozieren. Du hast einen supergeilen Schwanz, der gefällt mir. Sie legte sich meine Beine auf die Schulter und hatte gleich drauf meine Riesen-Latte im Mund. Mit der Zunge fuhr sie mir am Schaft rauf und runter. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie saugte daran wie verrückt. Als sie mir mit der Zunge in das kleine Loch in der Eichel bohrte, stöhnte ich vor Geilheit laut auf! „Magst du das?" fragte sie. „Soll ich so weiter machen?" „Du bist vielleicht ein Biest!" sagte ich. „Hör jetzt bloß nicht auf, leck mich, kneif mir von mir aus in die Eier, aber mach bloß weiter!" und Regine tat wie ihr geheißen. Sie leckte und saugte an der Eichel. Zwischendurch wichste sie ein bisschen an meinem Schwanz. „Ja! Ooooh! Jaaaa! Mach weiter! Jaaaa!" raunte ich vor Vergnügen. „Ja, Mädel! Ja! Jaaaa! Jaaaaaaa! Jeetzt! Aaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaa!" Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und spritzte ihr eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund. Nichts davon hat sie wieder rausgelassen. Alles hat sie geschluckt.

„Dreh' dich rum und beug' dich vor, ich will jetzt deinen Knackarsch verwöhnen!" befahl sie mir und sie verwöhnte mir als erstes die Arschbacken. „Mann, hast vielleicht einen geilen Arsch, ich stehe auf Ärsche! Jetzt paß' auf!" sie zog mir den jetzt schlaffen Schwanz nach hinten und schon fuhr ihre Zunge von der Eichel an aufwärts bis zum Sack. Sie lutschte mir an den Eiern und saugte meinen Sack in ihren Mund. Dabei kitzelte sie, wie aus Versehen meine Rosette. Es tat seine Wirkung. Keine fünf Minuten vorher hatte ich abgespritzt und jetzt hatte ich schon wieder 'nen Ständer und war geil wie Nachbars Lumpi. „Na, wie ist das, gefällt es dir, wenn man dir den Arsch bearbeitet? Es macht mich unheimlich scharf, dich so aufzugeilen, ich mag es nämlich selber gerne." Als sie zum ersten mal mit der Zunge über mein empfindliches Arschloch fuhr, ging ein angenehmer Schauer durch meinen ganzen Körper. Als sie dann auch noch anfing, mir richtig den Schwanz zu melken, da dehnte und spannte sich mein Stift noch mehr. Ich hatte schon den Eindruck, daß er bald platzen würde.

„Komm, jetzt bin ich wieder dran! Mach mit mir das Gleiche wie ich eben mit Dir. Sie drapierte sich so hin, wie ich eben - auf die Knie und auf die Ellenbogen. Was für ein Anblick! Dieser tolle Arsch und diese glatt-rasierte Möse. Ich zog ihr mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und fuhr ihr sofort mit der Zunge durch die Spalte. „Ja! Ja, guuuut so! Leck' mir die Rosette und die Votze, schieb deine Zunge in meine geilen Löcher! Leck' mich aus!" Allein der Duft ihres geilen Votzensaftes machte mich beinahe wahnsinnig. Meine Zunge wirbelte in diesem zuckendem Fickloch herum wie ein Mixer in der Sahneschüssel. Es dauerte gar nicht lange und mir lief ein richtiger Schwall von Saft übers Gesicht. Als ich dann auch noch anfing, an ihrem Kitzler zu saugen und meine Nase in ihre Liebeshöhle zu stecken, da ging eine Orgasmus-Welle durch ihren Körper und sie spritzte richtig ab.

„Weiter, weiter! Fick' mich! Schieb' mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Meine Votze giert danach! Sofort!" Dies ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Mit großer Ungeduld schob ich ihr meinen heißen, harten Fickprügel zwischen die Votzlappen, so tief ich konnte. Endlich, endlich konnte ich das Innere ihrer heißen Muschi spüren. Sie genoß jeden einzelnen Stoß und bewegte dabei ihren Arsch rhythmisch hin und her. „Ja! Ja, so ist es gut, so einen prallen Schwanz in mir habe ich gebraucht! Fick' mich! Fick' mich mit deinem harten Prügel durch, wie ein Bauernweib! Schieb' ihn mir ganz tief rein! Zeig's mir! Ich brauch's! Jetzt! Sofort!" Ich wurde immer geiler, sie merkte wohl an den Bewegungen, daß ich kurz vorm Spritzen war. „He, He! Nicht schon wieder abspritzen! Von dir will ich doch noch viel mehr haben!"

Sie zog sich von meinem Ständer runter und hockte sich vor mich hin. Gleich darauf hatte sie ihn wieder im Mund. Sie leckte voller Vergnügen ihren eigenen Saft ab.

„Ich mag meinen Saft! Das macht mich so geil, hast du auch schon mal deine eigene Sahne probiert?" fragte sie. „Bei mir kannst du noch was lernen. Ich zeige dir Dinge, die du bestimmt noch nie gemacht hast. Sieh mal! Dein Prachtlümmel zieht sich schon wieder langsam zurück! Jetzt paß mal auf, wie der gleich wieder hart wird. Sie saß vor mir hatte meinen Schwengel im Mund und massierte mir die Eier, daß fast weh tat. Kaum hatte sie damit angefangen, wurde aus meinem 'Kleinen' ein harter Ständer, der wieder anfing zu pochen. „So, jetzt fickst Du mich in den Arsch ja? Komm schon!" Sie zeigte mir dieses geile Hinterteil und zog sich die Pobacken auseinander. Ihre Rosette war von ihrem Votzensaft inzwischen ganz schön glitschig. Problemlos drang ich in sie ein. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller. Zuletzt rammte ich ihr meinen Fickbolzen richtig hart rein. Ich merkte, sie stand darauf. Sie wand sich hin und her wie ein Aal. Sie stöhnte: „Jaaaa! Soooooo! Genau sooo! Ich mag's, wenn man mich so auf die harte Tour nimmt! Ramm' ihn rein! Mach's mir noch doller! Ooooh, ist das gut. Ja, gib's mir! Zeig mir, was dein Prügel alles machen kann!" Sie wurde immer wilder. Plötzlich spürte ich, daß es naß über meine Beine hinunter lief. Sie hatte beim Arschficken einen Orgasmus gehabt und dabei alle Schleusen geöffnet. Ein richtiger Strahl schoß aus ihr hervor, die Pisse lief mir über die Eier und dann an den Beinen hinunter. 'Stille Wasser sind doch tief!" dachte ich bei mir. 'Regine, Regine, Du bist ein geiles Biest!"

„Jetzt fick' mich richtig in die Fotze! Komm, meine Rosette ist von deinem großen Prügel schon ganz ausgefranst! Auf geht's! Fick' mich! Du kannst ruhig ein wenig brutal mit mir umgehen, ich mag das!" So legte ich los. Rein - raus. Rein - raus. Mein Sack mit den Eiern klatschte im Stakkato gegen Regines Clit und es dauerte nur noch eine kurze Weile und sie wurde wieder von einer Orgasmus-Woge geschüttelt.

Auch in meinen Lenden verspürte ich jetzt das mir wohlbekannte Kribbeln, das sich von meinen Sack, in meine Eier hineinzieht. Ich spürte, wie sich mein Sperma in den Eiern zusammenbraute um dann mit aller Macht hochzuschießen bis zum Ausgang, der Schwanzspitze zu. Nun konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab, wie ein Stier. Ich wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie ich ihn zu Hause noch nie erlebt habe. Eine mächtige Ladung meiner Ficksahne schoß in Regines heiße Liebesgrotte um dann wieder zwischen Schwanz und Schamlippen nach außen zu drängen.

Sie wischte sich einen dicken Tropfen, der ihr den Schenkel hinunter rann mit einem Finger ab und leckte diesen dann genußvoll ab. Na, willst du nicht auch mal probieren, fragte sie. Das ist das geilste, was es gibt. Sie schob mir den Finger zwischen die Lippen.

„Dreh' Dich rum!" befahl ich Regine. Mir kamen in diesem Augenblick die Worte einer geilen Mailfreundin in den Kopf: „Wenn Du deine Frau vollgespritzt hast, dann mußt Du sie auslecken!" Das habe ich jetzt mit Regine gemacht, die wieder vor mir auf dem Rücken lag und die Beine weit auseinander streckte.

Mit meiner Zunge bin ich zuerst über Regines Schamlippen und das ganze Pflaumenoval gefahren. Dann habe ich mehrmals ihre Schamlippen in meinen Mund gesaugt um sie wieder frei zu lassen. Habe dann mit der Zunge ihre Schamlippen geteilt und diese soweit es ging in ihre noch immer heiße Liebeshöhle gesteckt. Dann bin ich mit der Zunge immer wieder um und über ihre Clit gefahren und, Es hat nicht lange gebraucht und Regine hatte wieder einen, den letzten Orgasmus des Abends (der Nacht).

Wir sind dann noch eine Weile beieinander gelegen. Sekt hatte ich zwar keinen, aber ich nehme immer ein, zwei Flaschen Bier als Schlummertrunk vom Bus mit aufs Zimmer. Das haben wir dann noch ausgepichelt, wobei sie mir gesagt hat, daß das bestimmt die einzige Fickerei zwischen uns bleiben wird. In unserer Kleinstadt kann und will sie sich etwas 'nebenher' nicht leisten und bei ihren Kegelschwestern, da paßt jede auf die andere auf. „Schade, aber so ist das Leben!" Dann ist Regine schnell in die Klamotten gehüpft und in ihr eigenes Zimmer gegangen.

Am Sonntagmorgen beim Frühstück haben wir wohl noch einige verstohlene Blicke getauscht, aber das wars dann auch.

Jetzt hoffe ich natürlich inständig, daß einerseits die Chefin keinen Wind von der Sache bekommt und daß andererseits auch zu Hause davon nix ruchbar wird. Denn, wenn mich meine Ehehälfte dann nicht mehr 'ran läßt' - Auahauehauehau!!! Das wäre dann natürlich Scheiße!! Drückt mir die Daumen, Leute.

Über Mails von euch würde ich mich aber sehr freuen.

harry.pill@t-online.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!